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Canon EF 24-105mm 4.0 L IS USM vs. Tamron SP AF 24-70mm 2.8 Di VC USD

Pingu

Themenersteller
Canon EF 24-105mm 4.0 L IS USM vs. Tamron SP AF 24-70mm 2.8 Di VC USD

Ich diskutiere gerade in https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1462448 eine passende Vollformat-Kamera zu finden. Ich habe bereits eine Pentax K-5 und möchte das Rauschen bei Aufnahmen mit wenig Licht verbessern. Nun gibt es da das Canon EF 24-105mm 4.0, das nur f4 hat und deswegen frage ich mich ob das Tamron SP AF 24-70mm 2.8 die bessere Wahl wäre, wobei mir hier der Brennweitenbereich bis 70mm eher zu gering ist.

Aber so wie es aussieht, ist die Auswahl bei f 2.8 gar nicht so groß: http://geizhals.eu/?cat=acamobjo_can&xf=230_2.8~226_mit~2715_APS-C/Vollformat#xf_top
 
Ich habe bereits eine Pentax K-5 und möchte das Rauschen bei Aufnahmen mit wenig Licht verbessern. Nun gibt es da das Canon EF 24-105mm 4.0, das nur f4 hat und deswegen frage ich mich ob das Tamron SP AF 24-70mm 2.8 die bessere Wahl wäre, wobei mir hier der Brennweitenbereich bis 70mm eher zu gering ist.

Ich habe beide Linsen. Was BQ und Schärfe angeht, ist das Tamron mMn die etwas bessere Linse.
Wenn Dir Lichtstärke wichtig ist, nimm das Tamron, wenn die Brennweite wichtiger ist, das Canon 24-105mm.
Das Canon ist inzwischen aufgrund des größeren Brennweitenbereichs mein Immerdrauf auf Reisen. Da ist mir das Tamron ehrlich gesagt auch zu kurz.
Das Tamron verwende ich sehr gerne im Studio, bei Feierlichkeiten oder Festen. Das Teil ist bei Offenblende schon ziemlich scharf und der VC funktioniert sehr gut.
Wirklich helfen kann Dir bei Deiner Entscheidung hier allerdings niemand. Du mußt selbst abwägen, was Dir am Ende wichtiger ist.
 
Danke, dann weiß ich jetzt, dass das Tamron keine Glasscherbe ist. Ich habe ein Tamron 28-75 auf meiner K-5 und kann nicht klagen. Bei welchem der beiden Objektive ist der AF schneller. Das 24-70 ja Vollformat entspricht, ist da zum 28-75 APS-C schon ein deutlicher Unterschied. Daher tendiere ich zum 24-105, nur eben die f4 gefallen mir nicht.
 
Ich meinte, dass ich bei Brennweiten umdenken muss, ein 28-75 APS-C entspricht einem Bereich, den ich nutzen möchte. Wenn es nun um Vollformat geht, dann darf ich eben nicht nach einem Bereich wie bisher suchen. Natürlich logisch, aber ich muss mich erst daran gewöhnen.
 
Ich meinte, dass ich bei Brennweiten umdenken muss, ein 28-75 APS-C entspricht einem Bereich, den ich nutzen möchte.
Ach so, Du hattest das Tamron 28-75mm 2.8 mit Pentax Anschluss, wenn ich das richtig verstehe.
Das Teil gibt es auch mit Canon Anschluss für VF und da ist es gar nicht mal schlecht, wenn man mal von der Verarbeitungsqualität absieht. Das ist das neue Tamron 24-70mm 2.8 VC wirklich deutlich besser.
Welcher AF besser ist, kann ich Dir nicht sagen. Im normalen Fotoalltag sehe ich da bei Beiden keine wesentlichen Unterschiede. Für Landschaft, People & Portrait etc. sind beide völlig in Ordung bzw. mehr als ausreichend.
 
Genau und wenn mir das 28-75 bei der K-5 gerade reicht, dh im Tele ca. 112mm entspricht, dann sind 75mm bei VF deutlich zu kurz. Da muss ich bei der Objektivsuche umdenken lernen.
 
Genau und wenn mir das 28-75 bei der K-5 gerade reicht, dh im Tele ca. 112mm entspricht, dann sind 75mm bei VF deutlich zu kurz.

Du hast Dir doch Deine Frage förmlich selbst beantwortet - Dir scheint Brennweite am Wichtigsten zu sein. Es gibt 2 Kandidaten:

- Canon 24-105 f/4
- Sigma Art 24-105 f/4

F/4 entspricht von der Freistellung her am KB so ziemlich der Wirkung von F/2.8 an Crop. Allerdings "vernichtest" Du den ISO-Vorteil der KB da Du ja für die gleiche Belichtung doppelte ISO brauchst und nutzt nicht den kreativen "Vorteil" am KB.

Mach Dir auch mal Gedanken über die weiteren Kriterien eines "Standardzoom":
- Stabi notwendig? (Wirkung, Geräusch)
- USM notwendig?
- Farbwiedergebung/Kontrastleistung/Flare-Resistenz
- Brennweite "unten" (wenn Du 28mm an Crop hattest, brauchst Du vielleicht gar keine 24mm an KB -> Riesenunterschied)
- Gewicht, Größe (auch Durchmesser f. Filtereinsatz), Haptik
- Schutz (Regen, Staub)
- Garantie usw.
usw...

Hatte das Thema selbst durch und bin kürzlich bei 6d+Tamron 24-70 f/2.8 gelandet...

VG
memakr
 
Ich werfe mal das 24-70 f4 mit Makromodus in den Ring,

habe es seit ca. drei Wochen und bin sehr davon angetan.

Zugegeben ist f4 gewöhnungsbedürftig, wenn man wie ich Festbrennweiten mit 1.2-2.0 gewohnt war - das gilt aber nur in der Dämmerung bzw. in schattigen Innenräumen.

Das Objektiv wurde - nicht zuletzt wegen des Preises - und des bei einigen Exemplaren aufgetretenen Fokus-Shifts etwas durch die Mangel genommen - wohl zurecht, da der Preis zu Beginn recht saftig war.

Nach Preissturz + CashBack war es für mich der Deal überhaupt..

Im Vergleich zum 24-105 spart man 70g und 1,5 cm in der Länge - Abmessungen einer L-Festbrennweite - und das für ein Zoom! Klar, man spart auch 35mm :p mir persönlich fehlt der lange Brennweitenbereich aber nicht, halte mich sehr gerne bei 24mm und im leichten Tele..

Das Tamron schied für mich aus wegen Größe und Gewicht für meine Zwecke, Filterdurchmesser, 2cm länger und vor allem 200g schwerer - ich würde es aber keineswegs niedermachen wollen wie viele andere - die Erfahrungen sind äußerst unterschiedlich..

angeblich sind aber auch die 70mm nicht wirklich 70mm (hatte jemand kürzlich mit einem 70-200mm verglichen.. auch, das ist für mich nicht bemerkbar bzw. störend gewesen.. bei 70mm oder wie viel es auch immer sind lassen sich sehr schöne Portraits machen mit tollem Bokeh (klar, auch das hängt vom Hintergrund ab..)

Durch den Makromodus kann man außerdem die Nahgrenze etwas durchbrechen und besondere Close-Ups machen, wenn man drauf steht..

alles in allem war es für mich ein No-Brainer, absolute Kaufempfehlung..

EDIT: für Konzerte ist es natürlich eher weniger geeignet, da wäre eine 2.8er Blende schon vorteilhaft..
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mich hier Nur anschliessen, dass 24-70 vc (Tami) funktioniert mit der 6d absolut hervorragend. Das Sigma 24-105 aber auch.

VG Rolf
 
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