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Canon DPP oder bessere Software?

minzerich

Themenersteller
Hallo,

wie ist eure Meinung/Erfahrung zu/mit der Canon Software "Digital Photo Professional"?

Habe selbst noch keine Erfahrung mit dem Programm und bisher nur mal die Anleitung durchgeklickt. Die Software wirkt auf dem ersten Blick wie ein komplettes Bildbearbeitungsprogramm.

Kann DPP Programme wie z.B. Photoshop Elements ersetzen, ist es gleichwertig in Sachen Bildbearbeitung (Verwalten interessiert nicht) oder ist eine zweite Software neben DPP ratsam?

Wie seht Ihr das :confused:
 
Zum Entwickeln von RAWs ist sie wirklich gut. Auf der Canon-Seite sind auch ausführliche Tutorials. Allerdings für eine breitbandige Nachbearbeitung (falls man es will/muss) sollte man ein gutes Bildbearbeitungsprogramm nehmen.

Im Bereich unter 100 EUR gibt es wirklich gute, aber danach kannst du in diesem Forum suchen.
 
Habe DPP schon lange nicht mehr benutzt und da es nicht auf meinem Betriebssystem läuft, kann ich auch nicht mal eben nachgucken. Aber so wie ich mich erinnere kann DPP kein Bildbearbeitungsprogramm ersetzen.

Simple Funktionen wie z.B. geraderücken eines Bildes fehlen, Retuschemöglichkeiten sind auch nicht vorhanden. Und spezielle Effekte wie Colorkey oder ähnliches gehen auch nicht.

Falls sich das in der Zwischenzeit geändert haben sollte, so möge man mich korrigieren.
 
DPP ist ein RAW-Konverter, keine Bildbearbeitungssoftware wie z.B. PSE...
 
Halte ich für eine gewagte Aussage. Klar ist DPP eine Bearbeitungssoftware. Und gar keine schlechte noch dazu. Falls man mehr Zeit mit dem fotografieren als dem nachbearbeiten verwenden will, ist es optimal
 
Halte ich für eine gewagte Aussage. Klar ist DPP eine Bearbeitungssoftware. Und gar keine schlechte noch dazu. Falls man mehr Zeit mit dem fotografieren als dem nachbearbeiten verwenden will, ist es optimal
Hm, dashalte wiederum ich für, na sagen wir mal nicht ganz richtige Aussage. Es kommt halt darauf an, Bearbeitung kann sehr vielfältif aufgefassr werden. Jedenfalls gibt es Raw-Konverter die mehr Möglichkeiten bieten als Dpp und trotzdem nur Raw-Konverter sind. Dann gibt es Bearbeitungssoftware die auch Raw-Konverter beinhalten. Es kommt halt darauf an was man und wieweit man "bearbeitet".

Gruß, Stefan

P.s. Ach ja, ich halte DPP für einen ausgezeichneten Raw-Konverter!
 
Zum Entwickeln von RAWs ist sie wirklich gut. Auf der Canon-Seite sind auch ausführliche Tutorials. Allerdings für eine breitbandige Nachbearbeitung (falls man es will/muss) sollte man ein gutes Bildbearbeitungsprogramm nehmen.

Im Bereich unter 100 EUR gibt es wirklich gute, aber danach kannst du in diesem Forum suchen.

Sorry, aber wo auf der Canon Seite?
Nur mal so aus Interesse.
 
Und ein kleiner Fehler von mir:
Zum Entwickeln von RAWs ist sie wirklich gut. Auf der Canon-Seite sind auch ausführliche Tutorials. Allerdings für eine breitbandige Nachbearbeitung (falls man es will/muss) sollte man zusätzlich ein gutes Bildbearbeitungsprogramm nehmen.
 
Hallo,
ich persönlich benutze DPP praktisch nur. Ich halte DPP für eine ausgezeichnete Software. Die wird zudem ständig von Canon in den Funtionen ausgeweitet, und: sie ist bei jeder Canon EOS kostenlos dabei!
Es gibt eine ordentliche Verwaltungsfunktion, eine Stempel-Funktion ähnlich der in Photoshop, Staublöschungsmöglichkeiten, eine Bildausschnittfunktion und natürlich sehr ausreichende Bildbearbeitungsfunktionen für die RAWs incl. Helligkeits- und Farbrauschunterdrückungsdfuktionen. Also: ich möchte, wie einer der Vorredner sagte, meine Zeit mit fotografieren und nicht so sehr mit Bildbearbeitungen verbringen. In den allermeisten Fällen habe ich so in kürzester Zeit fertige und knack scharfe Bilder. Wer mag kann die Bilder nach dem Entwickeln auch direkt nach PS übertragen (per Dialog).
Schöne Grüße
Markus


www.trendfotografie.de
 
Was mich stört ist,das man den Arbeitsfarbraum nicht frei wählen kann, sondern nur die in den Einstellungen vorhandenen. Dies bemängel ich auch bei LR2. Bei Lightroom kann man einen beliebigen Farbraum erst im Export wählen. Bei hoch gesättigten Farben werden Bilder, die z.B., die für den Farbraum ProPhoto RGB oprimiert sind irgendwie in de Zielfarbraum gequetscht. Hierbei kann es zu Clolorclippings kommen. Viel besser wäre es, man könnte den gewünschen Ausgabefarbraum global oder auch individuel für jedes Bild festlegen.

Ich würde gene Bilder in PhotoGamut RGB optimieren und exportieren. Bei diesem Farbraum hat man den Vorteil, das er nur alle auf einem Tintestrahldrucker und Ausbelichter ausgebbaren Farben enthält. So kann man den Farbumpfang von diesen geäten gut bis zu grenze ausnutzen, ohne Klipping zu riskieren. Leider "zwingen" einem die Hersteller ihre Farbräume auf.
 
Was mich stört ist,das man den Arbeitsfarbraum nicht frei wählen kann, sondern nur die in den Einstellungen vorhandenen.
Wie wäre der Button "Einstellung-Arbeitsfarbraum" Da kann man für jedes Bild einzeln den Arbeitsfarbraum wählen.
 
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