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Canon DPP 3.7 / EOS Utility 2.7 / EOS 7D

Status
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nimbifer

Themenersteller
lt Rob Galbraith kommt die EOS 7D mit

* EOS Utility 2.7 und
* Digital Photo Professional (DPP) 3.7

http://www.robgalbraith.com/bins/multi_page.asp?cid=7-10042-10239-10240


Ich habe aber noch keine Download-Seite gefunden.

Und leider kommt auch DPP 3.7 offenbar noch immer OHNE freies Drehen, d.h. nach wie vor keine Möglichkeit, schiefe Bilder gerade zu richten. :rolleyes:



-------------------------------------------------------------------

Zitat von o.a. webseite (fast ganz unten auf der Seite):

Digital Photo Professional (DPP) 3.7
  • New Noise Reduction Preview window for adjusting Noise Reduction and checking results
  • Images will stay in collection window after exiting DPP
  • Faster processing for SRAW and MRAW (1/4 faster)
  • Higher quality preview message displayed on lower part of the window during full size image processing
  • Russian Language support
  • Additional lenses for lens aberration correction support (total of 88)
 
Hier gibt es die Bedienungsanleitung für DPP 3.7 http://gdlp01.c-wss.com/gds/8/0300002588/01/dpp3.7-w-en.pdf
 

Danke.

Leider absolut keine neuen Funktionen - wie erwartet. Einzig, dass es bei der Noise Reduction jetzt auch ein kleines Vorschaufenster gibt. Und dass neue Objektive in die Liste für die automatische Vignettierungskorrwektur aufgenommen wurden (inkl. EF-S 15-85 und EF-S 18-135).

Wie lange dauert das denn noch, bis man endlich RAWs auch frei drehen bzw. gerade richten kann? :grumble:
 

Das Tool kann man doch für alle EOS Modelle und auch frei runterladen, denk ich oder? :)

Die Wasserwaage taugt meiner Meinung nach nicht. Erstens fotographiere ich nicht zu 100% vom Stativ (und selbst das hat eine ordentliche Wasserwaage) und zweitens schaue ich beim Bild durch den Sucher und nicht auf irgendeine Wasserwage.

Ich verwende Lightroom zur Neigungskorrektur. An der Kamera kümmere ich mich darum nicht, da habe ich ganz andere Sorgen wie Belichtung, Verschlusszeit, Blende, ISO, Blitzstärke, Tageslicht, Verwacklung meinerseits und natürlich das Motiv selbst! :)
 
Das Tool kann man doch für alle EOS Modelle und auch frei runterladen, denk ich oder? :)

Prinzipiell ja - aber derzeit findet sich eben die gesuchte Version 3.7 bzw. EOS utility 2.7 noch nirgends bei Canon zum download.


Die Wasserwaage taugt meiner Meinung nach nicht. Erstens fotographiere ich nicht zu 100% vom Stativ (und selbst das hat eine ordentliche Wasserwaage) und zweitens schaue ich beim Bild durch den Sucher und nicht auf irgendeine Wasserwage.

schon einmal mit Liveview vom Stativ fotografiert? ;)

Genau dafür ist die Wasserwaage (am Haupt-LCD hinten) gedacht und m.E. auch sehr sinnvoll verwendbar.

Ob die Anzeige der elektronischen Wasserwaage im optischen Sucher mittels der AF-Punkte sehr hilfreich ist, wage ich auch zu bezweifeln. Aber noch habe ich es nicht probiert.

Ich würde es begrüssen, wenn DPP zusätzlich zum freien Drehen/Ausrichten der Bilder auch eine - auf Wunsch aktivierbare - automatische Korrektur auf Basis der mit dem Bild gespeicherten Neigungsdaten bieten würde. Aber viel wichtiger wäre mir, dass endlich manuelles, stufenloses Drehen implementiert wird. DPP ist vermutlich eines der wenigen Bildbearbeitungsprogramme, die diese Basisfunktion einer EBV bis jetzt nicht beherrschen.

Das würde mir bei vielen Bildern im RAW-workflow einen zusätzlichen Bearbeitungsschritt ausserhalb von DPP ersparen. Ich möchte die RAWs gerne komplett in DPP bearbeiten können (ausser wenn dafür zwingend der Einsatz von Ebenen erforderlich ist). Das wäre viel besser, weil ich dann im Standardfall nur eine Software verwenden muß und - noch wichtiger! - alle Parameter zerstörungsfrei in den Metadaten des RAW gespeichert sind.
 
Ich würde es begrüssen, wenn DPP zusätzlich zum freien Drehen/Ausrichten der Bilder auch eine - auf Wunsch aktivierbare - automatische Korrektur auf Basis der mit dem Bild gespeicherten Neigungsdaten bieten würde.
Dann würde es nicht lange dauern, bis erste User ihre Gehäuse reklamieren, weil der Sensor - dann per DPP nachweisbar - minimal schief eingebaut ist (oder die Lagesensoren eine gewisse Toleranz aufweisen :evil:). Also Pflichtprogramm in Zukunft nicht nur AF-Check + Hotpixelcheck, sondern auch DPP-Sensorazimuth-Check :lol::lol:.

Aber viel wichtiger wäre mir, dass endlich manuelles, stufenloses Drehen implementiert wird. DPP ist vermutlich eines der wenigen Bildbearbeitungsprogramme, die diese Basisfunktion einer EBV bis jetzt nicht beherrschen.

Das würde mir bei vielen Bildern im RAW-workflow einen zusätzlichen Bearbeitungsschritt ausserhalb von DPP ersparen. Ich möchte die RAWs gerne komplett in DPP bearbeiten können (ausser wenn dafür zwingend der Einsatz von Ebenen erforderlich ist). Das wäre viel besser, weil ich dann im Standardfall nur eine Software verwenden muß und - noch wichtiger! - alle Parameter zerstörungsfrei in den Metadaten des RAW gespeichert sind.

100% Zustimmung :top:!
Leider frühestens ab DPP 3.8 erträumbar :angel:
 
schon einmal mit Liveview vom Stativ fotografiert? ;)

Klar! ;)

Vor allem Bei Makroaufnahmen mit 10facher Vergrößerung und manueller Fokussierung ein Gedicht.

Da ich aber ich keine Lust habe, mein Stativ in einer peinlich genauen Feinjustierung einzustellen (Wasserwaage+manueller Focus), und nachher dafür länger brauche, als für die eigentlichen Bilder, bearbeite ich Neigungsfehler lieber am Computer. Ist wie gesagt mit Lightroom sehr einfach.

Es gibt Features, die ich an Kameras brauche. Eine Wasserwaage ebenso wie eine Videofunktion gehören nicht unbedingt dazu. Wasserwaage ist wie ich schon schrieb am Stativ vorhanden und Videos drehe ich mit anderen, besser dafür geeigneten Geräten. Das Geld hätte man lieber in noch mehr Fokuspunkte (Kreuzsensoren) investieren können. :D

Aber jedem das Seine. ;)
 
Da ich aber ich keine Lust habe, mein Stativ in einer peinlich genauen Feinjustierung einzustellen (Wasserwaage+manueller Focus), und nachher dafür länger brauche, als für die eigentlichen Bilder, bearbeite ich Neigungsfehler lieber am Computer. Ist wie gesagt mit Lightroom sehr einfach.

Es gibt Features, die ich an Kameras brauche. Eine Wasserwaage ebenso wie eine Videofunktion gehören nicht unbedingt dazu. Wasserwaage ist wie ich schon schrieb am Stativ vorhanden und Videos drehe ich mit anderen, besser dafür geeigneten Geräten. Das Geld hätte man lieber in noch mehr Fokuspunkte (Kreuzsensoren) investieren können. :D

Ich habe die Wasserwaage lieber in der Kamera eingebaut, als im Stativ. Weil ich lieber die Kamera ausrichte, als das Stativ. :)

Bei Aufnahmen die man vom Stativ macht und wo es wirklich darum geht, dass die Dinge "im Lot" sind, hat man doch normalerweise ausreichend Zeit. Da versuche ich schon, alles was ich bei der Aufnahme schon perfekt hinbekomme, auch zu machen und nicht auf die EBV zu verschieben. Auch wenn das relativ einfach geht, kostet es Zeit und vor allem immer auch etwas Bildqualität. Das muß ich nicht unbedingt verschenken.

Dazu kommt eben noch, dass man mit DPP bis dato ärgerlicherweise noch immer nicht einmal einfache Korrekturen vornehmen kann, die nur ein Drehen um die Objektivachse erfordern, durchführen kann. Von perspektischer Entzerrung bzw. Korrekturen, wenn bei der Aufnahme zwei Achsen schief sind, reden wir da noch gar nicht.

Ich will auch nicht Lightroom oder sonst einen RAW-Konverter kaufen/verwenden, weil ich mit DPP schönere Farben bekomme, es mit der Kamera mitbezahlt habe und nicht einsehe, dass ich mich mit der Bedienung mehrerer Programme unnötigerweise herumschlagen soll. :)

Auch für mich ist eine eingebaute elektronische Wasserwaage keineswegs das wichtigste feature einer Kamera. Wenn ich bei einer Kamaer zwischen einem besseren Servo!-AF und der elektronischen Wasserwaage frei entscheiden könnte, würde ich dasselbe nehmen wie Du! Leider steht das nicht zur Wahl ... a la carte bei (KB/Crop) Digitalkameras ist nicht, weil die Hersteller sich leider als Konsumelektronikfirmen verstehen, und nicht als Lieferanten modular aus Komponenten freier Wahl aufzubauender Foto-Computer (wie PCs, wo ich mir Prozessor, Netzteil, Grafikkarte, Laufwerke, etc. etc. bis zur letzten Kontroll-LED selbst aussuchen und daraus ein für mich passendes System konfigurieren kann - wenn ich das lieber möchte als eine Fertig-Konfiguration).
 
... Also Pflichtprogramm in Zukunft nicht nur AF-Check + Hotpixelcheck, sondern auch DPP-Sensorazimuth-Check :lol::lol:.

Du hast Recht! :eek: :lol:


100% Zustimmung :top:!
Leider frühestens ab DPP 3.8 erträumbar :angel:

wenn Canon dieses "Profi-Feature" jemals in DPP integriert, bekommt DPP wieder eine "professionelle, einstellige Versionsnummer" :evil: ... also wenn dann frühestens in DPP 4 (.0) :lol:
 
Dazu kommt eben noch, dass man mit DPP bis dato ärgerlicherweise noch immer nicht einmal einfache Korrekturen vornehmen kann, die nur ein Drehen um die Objektivachse erfordern, durchführen kann. Von perspektischer Entzerrung bzw. Korrekturen, wenn bei der Aufnahme zwei Achsen schief sind, reden wir da noch gar nicht.

Ich will auch nicht Lightroom oder sonst einen RAW-Konverter kaufen/verwenden, weil ich mit DPP schönere Farben bekomme, es mit der Kamera mitbezahlt habe und nicht einsehe, dass ich mich mit der Bedienung mehrerer Programme unnötigerweise herumschlagen soll. :)

Kein Problem. Nur muss klar sein, dass du mit DPP niemals an Lightroom/Photoshop rankommen wirst. DPP kann schon einiges, aber im Vergleich zu professioneller Software sind das bestenfalls rudimentäre Grundfunktionen.

Ist aber nur meine Meinung, natürlich soll jeder seine Meinung haben. :)

LG
laurooon
 
Kein Problem. Nur muss klar sein, dass du mit DPP niemals an Lightroom/Photoshop rankommen wirst. DPP kann schon einiges, aber im Vergleich zu professioneller Software sind das bestenfalls rudimentäre Grundfunktionen.

Jein. Jeder macht es so wie er es braucht und will.

Mir bietet DPP - bis aufs freie Drehen und idealerweise auch noch eine Möglichkeit zur perspektivischen Entzerrung - asureichende Funktionalität.

Wichtig ist mir, dass ich alles ausschliesslich und komplett an den RAWs bearbeiten kann. Jederzeit reversibel und zerstörungsfrei. Keine Beiwagen-Dateien. Alles in den Metadateien in der Datei verpackt.

Auf Manipulationen, die zwingend den Einsatzvon Ebenen erfordern, verzichte ich bei meinen Bildern. Alles andere (ausser eben ausrichten) kann ich im DPP schon jetzt in einer recht intuitiv bedienbaren Gratis-Software erledigen. Schlanke Software, kein Resourcenfresser, kein mühsames Einarbeiten in überfettete Grafik-Monsterprogramme (PS), keine jährlichen kostenpflichtigen Updates. Nicht von Adobe. Nicht von Microsoft. Perfekt!

Für mich ist RAW das einzige Format, das ich bearbeiten und speichern will. Ist für mich wie Negativ (bearbeitbar) und Diapositiv (präsentierbar) in einem. Wenn ich einmal zu einem anderen Kamerahersteller migrieren solte, dann wandle ich die RAWs eben einmal per batch in DNG um und fertig.

Jpgs dagegen sind für mich reines Ausgabemedium und Endprodukt. Werden batch produziert in der gewünschten Grösse, Auflösung, Nachschärfung - je nach Verwendungszweck. An jpgs will ich nicht mehr herumpfuschen müssen.

Darum ist das fehlende Drehen im DPP für mich ein derartiges Thema. Weil es mich *zwingt*, viele Bilder als jpg aufmachen und bearbeiten zu müssen. Mit einer weiteren Software - nur dafür. :grumble:


PS: Papierabzüge? Sind für mich ... Abfallprodukt für alte, "analoge" Verwandte. :D

Wie schaue ich meine Fotos an? Wo/wie präsentiere ich sie? Dort wo digitale Bilder hingehören. Leuchtend am Bildschirm. Oder per Beamer. :)
 
Ich würde Dir dringend Tiff als Übergabeformat empfehlen, da verlustfrei. Als JPG wird es erst ganz am Ende nach der Berarbeitung zur Ausgabe gespeichert.

Ja, wäre eine mögliche Lösung. Aber warum sollte ich noch ein - extrem aufgeblasenes und unhandliches Format - verwenden, nur weil Canon bis dato das DPP nicht mit einer fehlenden Basisfunktion ausstattet, die es von MS Paint aufwärts in jedem anderne Bildbearbeitungsprogramm gibt (freies Drehen) :eek:

Ich will ausschliesslich .CR2 Dateien manipulieren und speichern müssen (samt allen Bearbeitungsparametern in den Metadaten der Datei).

Und ich bin schon fast am Ziel! Jetzt muß nur noch freies Drehen/Ausrichten in DPP her!
Alles andere passt für mich schon recht gut, auch wenn ich weitere Verbesserugen selbstverständlich auch gerne nehme. :D
 
Ich will ausschliesslich .CR2 Dateien manipulieren und speichern müssen (samt allen Bearbeitungsparametern in den Metadaten der Datei).

Kannst du doch. Lightroom tastet deine .CR2-Dateien nicht an. :rolleyes: Sorry, ich kann nur nicht verstehen, wie man sich selbst in seiner Kreativität beschneidet, und auf irgendwelche kostenlosen Lösungen Seitens Canon hofft, nur weil man ein paar mehr KB auf der Festplatte nicht duldet...

Aber wie sagt der Kölner "jeder Jeck ist anders". :)
 
Kannst du doch. Lightroom tastet deine .CR2-Dateien nicht an. :rolleyes: Sorry, ich kann nur nicht verstehen, wie man sich selbst in seiner Kreativität beschneidet, und auf irgendwelche kostenlosen Lösungen Seitens Canon hofft, nur weil man ein paar mehr KB auf der Festplatte nicht duldet...

es geht mir nicht um den Festplattenpaltz. Meine aktuell 5TB sind noch nicht einmal halbvoll :)

Es geht mir primär darum, dass ich nicht verschiedene Programme lernen, bedienen, warten und updaten will.

Ausserdem kann Lightroom die CR2 nicht so gut verarbeiten wie DPP.

Und es ist auch ein aufgeblasenes, fettes Adobe-Programm. :evil:
 
Ja, wäre eine mögliche Lösung. Aber warum sollte ich noch ein - extrem aufgeblasenes und unhandliches Format - verwenden, nur weil Canon bis dato das DPP nicht mit einer fehlenden Basisfunktion ausstattet, die es von MS Paint aufwärts in jedem anderne Bildbearbeitungsprogramm gibt (freies Drehen) :eek:
:D

Das ist ja eben die Crux! DPP ist ein Raw-Konverter und kein Bildbearbeitungsprogramm. Ein Gratis-Programm, darf wieder einmal erwähnt werden. Ein Saugutes sogar! Irgendwelche Bildbearbeitungs-Funktionen werden bei einem Raw-Konverter immer fehlen, auch wenn er gut ausgestattet ist. Meiner Meinung nach gehört ein umfangreiches Bildbearbeitungsprogramm zur Standartausrüstung eines Digitalfotografen.
Übrigens wandelt DPP das Bild in zwei, drei Sekunden (Alt+P) automatisch in ein 16-Bit Tiff. Die Konvertierung in ein Jpeg kommt, wie schon gesagt, am Schluss der Bildbearbeitung.
 
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