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Canon bringt Billigst-DSLR?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_22374
  • Erstellt am Erstellt am
Ich bin mir keinesfalls sicher, ob die hier besprochene Kamera resp. die dazugehörigen Daten wirklich Realität werden. Die angegebene Datei scheint mir da immer noch etwas dubios (z.B. die schon erwähnte Bezeichnung 350D im Text). Aber die Kamera könnte durchaus Realität sein. Und ich könnte mir auch vorstellen, dass sie einen gewissen Erfolg erzielt. Wohl keinen Sensationserfolg, aber durchaus gute Verkaufszahlen.
Und nicht nur, weil Canon drauf steht, auch wenn dies nun bereits unzählige male vorgebracht wurde (wenn auch immer von derselben Person - viele Grüsse Cephalotus).

Schauen wir doch in die Vergangenheit. (Sehr) preisgünstige Kameras gab es schon früher und nicht ohne Grund. Denn ich bin (schon wieder) nicht der Meinung von Cephalotus:
Cephalotus schrieb:
Wie schon gesagt, analog war die 4 stellige Serie nie der Verkaufsschlager.
Doch, war sie. Nicht in Deutschland (und auch nicht in der Schweiz, wo ich herkomme), aber in ganz vielen anderen Ländern sehr wohl. Selbst in einigen europäischen Ländern. Denkt daran: es gibt (viele!) Staaten mit weit tieferer Kaufkraft und dort läuft eine solche Kamera sehr gut. Und dies will Canon nun auch im digitalen Sektor wiederholen.

Natürlich kommt dann immer der Einwand:
Cephalotus schrieb:
Ja, aber für was dafür eine immer noch teure DSLR, wenn das heute schon eine kleine Kompakte für 250? genauso gut kann ?
Weil sie nach mehr aussieht, als eine kleine Kompakte. Wohlgemerkt: "aussieht" reicht bereits. Dies gilt vielleicht nur für den Laien, aber das ist die Mehrheit.


Zur fehlenden RAW-Unterstützung: das ist nun wirklich kein Argument gegen die Kamera. Die grosse Mehrheit aller DSLR-Käufer nutzt nie etwas anderes als JPEG. Bereits bei den heutigen Kameras. Und keineswegs nur bei den Einstiegsmodellen. (Nun, wohl nicht in der High-End-Klasse, aber die spielt insgesamt im Markt nach Stückzahlen sowieso keine grosse Rolle).
 
Guenter H. schrieb:
Hallo,
dieses Ding kommt und wird reissenden Absatz finden.
Darauf möchte ich wetten...

Ja, ich glaube natürlich auch daran, dass Billigst-DSLRs kaommen werden (und Canon als erster wäre ja nicht verwunderlich), aber kommt das Ding wirklich so verkrüppelt ?

Alleine die "nur" 6MP werden doch viele Käufer kosten und ich glaube einfach nicht, dass jemand, der sich für 350? eine Kamera kauft, weil er sich für 500? keine leisten konnte oder wollte, dann keine Datenblätter wälzt.
Sehr viele Leute überlegen doch auch bei der 350? Kompaktklasse hin oder her und vergleichen die features...

Wenn es eine Marke nur über den Namen und das Image (und nicht über die features) verkaufen kann, dann eben Canon.

mfg
 
macwintux schrieb:
Ich bin mir keinesfalls sicher, ob die hier besprochene Kamera resp. die dazugehörigen Daten wirklich Realität werden. Die angegebene Datei scheint mir da immer noch etwas dubios (z.B. die schon erwähnte Bezeichnung 350D im Text). Aber die Kamera könnte durchaus Realität sein. Und ich könnte mir auch vorstellen, dass sie einen gewissen Erfolg erzielt. Wohl keinen Sensationserfolg, aber durchaus gute Verkaufszahlen.
Und nicht nur, weil Canon drauf steht, auch wenn dies nun bereits unzählige male vorgebracht wurde (wenn auch immer von derselben Person - viele Grüsse Cephalotus).

Schauen wir doch in die Vergangenheit. (Sehr) preisgünstige Kameras gab es schon früher und nicht ohne Grund. Denn ich bin (schon wieder) nicht der Meinung von Cephalotus:

Doch, war sie. Nicht in Deutschland (und auch nicht in der Schweiz, wo ich herkomme), aber in ganz vielen anderen Ländern sehr wohl. Selbst in einigen europäischen Ländern. Denkt daran: es gibt (viele!) Staaten mit weit tieferer Kaufkraft und dort läuft eine solche Kamera sehr gut. Und dies will Canon nun auch im digitalen Sektor wiederholen.

Natürlich kommt dann immer der Einwand:

Weil sie nach mehr aussieht, als eine kleine Kompakte. Wohlgemerkt: "aussieht" reicht bereits. Dies gilt vielleicht nur für den Laien, aber das ist die Mehrheit.


Zur fehlenden RAW-Unterstützung: das ist nun wirklich kein Argument gegen die Kamera. Die grosse Mehrheit aller DSLR-Käufer nutzt nie etwas anderes als JPEG. Bereits bei den heutigen Kameras. Und keineswegs nur bei den Einstiegsmodellen. (Nun, wohl nicht in der High-End-Klasse, aber die spielt insgesamt im Markt nach Stückzahlen sowieso keine grosse Rolle).

da gebe ich Dir recht.
In sehr vielen Ländern dieser Welt ist es selbst im professionellen Bereich aufgrund der Verdienstsituation unmöglich, eine DSLR zu den bislang üblichen Preisen zu nutzen (zu erwerben). In Peru, in Gesamt-Lateinamerika, in Fernost und in vielen weiteren Bereichen dieser Erdkugel wird heute auch bei der Bildberichterstattung noch analog gearbeitet - teilweise mit zwanzig oder dreissig Jahre alten Kameras.
Kommt man als Journalist mit einer 1D, einer 1DMkII oder auch "nur" einer E-1 in diese Gebiete, setzt das grosse Staunen ein, Herumfingern und Betatschen ist angesagt. Man will die Wunschträume mal in die Finger bekommen, schwärmt von den -durchaus ja auch dort bekannten- Vorteilen der Digitalfotografie, kann es sich aber nicht erlauben, da mancher kleine aber trotzdem angagierte Fotograf im Jahr ein Honorar einstreicht, das dem Kaufpreis einer Mittelklasse-DSLR entspricht - und davon muss dann oft eine vielköpfige Familie ernährt werden.
Gibts jetzt so ein Ding für etwas über 300,--, dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Und das eben nicht nur für diese engagierten Profis, sondern auch für eine sehr grosse Anzahl von Amateuren.
Wir machen hier in Europa oft den Fehler, unsere finanziellen Möglichkeiten zum Standard zu machen und vergessen ob des Kaufes einer DSLR für 2.000,- oder 3.000,- Euro nur allzu gerne, dass dies für viele Menschen auf diesem Globus utopische Summen sind (eigentlich für uns doch auch, wenn mal mal zurueckdenkt, was früher ein Arbeitstier wie die Nikon F3 in Mark gekostet hat).
Canon denkt global und nicht europabezogen.
Und global ist der Markt für eine solche Kamera rieeeesig.
Guenter
 
macwintux schrieb:
Zur fehlenden RAW-Unterstützung: das ist nun wirklich kein Argument gegen die Kamera. Die grosse Mehrheit aller DSLR-Käufer nutzt nie etwas anderes als JPEG. Bereits bei den heutigen Kameras. Und keineswegs nur bei den Einstiegsmodellen. (Nun, wohl nicht in der High-End-Klasse, aber die spielt insgesamt im Markt nach Stückzahlen sowieso keine grosse Rolle).

Aber was würde es schaden ?

Wieviel kostet die Implemteirung von RAW wirklich ? Meinetwegen auch ungepuffert für nur 1 Bild. Macht das mehr als 1 Euro aus ?

Um wieviel kostet ein 8MP Sensor mehr als ein 6MP Sensor (ok, das ist wirklich sehr schwer zu schätzen)

Was wird wohl ein 2,5" Display an Aufpreis kosten, wenn solche Dinger sogar in den Kameras vom Aldi Wühltisch drin stecken ?

Was kostet eine Abblendfunktion ?

---
wahrscheinlich ist das Argument ausschließlich Produktklassifizierung. Man macht die Einsteigerklasse künstlich schlechter, um eben ggfls einen Bedarf für die höhere Klasse wecken zu können.
Hat ja bei mir damals mit EOS 3000 -> EOS 300 -> EOS 50E auch wunderbar funktioniert. Ich bin jedesmal aufgestiegen, nachdem ich erkannt habe, dass mir etwas wichtiges dringenst fehlt.

Für den Hersteller macht das wohl Sinn. (sieeh auch Spotmessung bei Canon)

Als Kunde tu ich mich aber sehr, sehr hat, das für gut zu finden und auch noch zu verteidigen.

mfg
 
Guenter H. schrieb:
da gebe ich Dir recht.
In sehr vielen Ländern dieser Welt ist es selbst im professionellen Bereich aufgrund der Verdienstsituation unmöglich, eine DSLR zu den bislang üblichen Preisen zu nutzen (zu erwerben)...

Ich halte den Absatzmarkt für DSLRs außerhalb von Europa, Nordamerika und Japan für so unbedeutend, dass es sich schlichtweg nicht rentiert, für "die paar tausend" etwas zu entwickeln.

Es gibt auch niemanden, der eine DSLR für Linkshänder baut oder eine für schwarz/weiß Fotografen, wobei ich da durchaus noch mehr Marktpotential als in DSLRs für Afrika sehen würde.

Aber ich mag mich natürlich irren.

Was kostet denn aktuell eine D30 oder 300D in kaum gebrauchtem Zustand ?

mfg

----

PS: Um meine Meinung mal zusammen zu fassen:

- Ich finde es gut, wenn eine billige DSLR kommt
- ich finde nicht gut, wenn sie aus rein Produktpolitischen Gründen "künstlich" beschnitten wird, egal ob andere nun RAW "brauchen" oder nicht.
- Ich denke, eine 3000D mit solchen Einschränkungen wird sich natürlich verkaufen lassen, den Großteil des Erfolgs wird dabei aber (neben der noch unbekannten Bildqualität) der Name Canon ausmachen. Olympus oder Pentax könnten eine solche DSLR nicht verkaufen.
- ich persönlich glaube nicht, dass das Produkt der beste Verkaufsschlager wird, den erwarte ich eher bei der 350D Klasse oder bei einer ähnlich billigen Kamera ohne "unnötige" (= keine Geld kostenden) Einschränkungen

ich mag mich irren. Ist trotzdem meine Meinung ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
istDa?

istDL meinst Du, oder ;) ?

meine istDs läuft übrigens mit einer billigen 4GB SD Karte ganz hervorragend....

Der Umsteig auf SD macht bei der Pentax Sinn, denn der CF Schacht der istD war schon arg eng in dem kleinen Gehäuse, so dass praktisch jeder Besitzer der istD sich eine Tesalasche an die CF Karte macht um sie leichter entnehmen zu können. (CF geht noch, aber MDs sind ohne Lasche nicht sicher entnehmbar)


Aktuell ist mir fast egal was die Kamera schluckt, denn die Karten die man hat sind eh immer veraltet, wenn man sich ein Jahr später eine neue Kamera kauft...und mit aktuellen Datenmengen ist, vor allem bei RAW, eigentlich nur eine grosse Karte sinnvoll.

(meine R1 macht mit RAW immerhin unglaubliche 78 Bilder auf 2 GB ;) ...was bin ich froh um mein 6GB Microdrive, da sind es immerhin 280 Bilder)
 
Ich schliesse mich denen an die denken, dass so eine Kamera sich verkaufen wird wie warme Semmel und potentielle Kunden schafft fuer Zubehoer oder teurere Bodies. Ich bin ein gutes Beispiel: EOS 350D -> Blut geleckt -> Viel Geld fuer Objektive ausgegeben -> Gedankenspiele ueber eine 5D (obwohl ich die mit Sicherheit eigentlich nicht brauche). :stupid:

Gruss,
Markus
 
Cephalotus schrieb:
wahrscheinlich ist das Argument ausschließlich Produktklassifizierung.
Hier sind wir uns einig. Man speckt die dreistelligen Modelle sicherlich hauptsächlich aus Gründen der Produktdifferenzierung ab. Und zwar um Punkte, die vielen Nutzern nebensächlich scheinen.
Damit schafft man dann die Plattform, um für die nächsthöhere Stufe einen (de facto zu hohen) Preisunterschied beibehalten zu können.
Das ist aber nichts Neues. Dies gilt gleichermassen auch für die nächsthöheren Abstufungen. Um bei Canon zu bleiben: der Preisunterschied zwischen der 350er und der 20D und vor allem auch zwischen der 20D und der 5er ist keinesfalls vollumfänglich durch die Herstllungskosten zu erklären. Aber der Käufer der einstelligen Modelle ist eben bereit, für seine gwünschten Ausstattungsmerkmale einen sehr viel höheren Preis zu zahlen. Die Preisfindung ist halt eben eine Funktion aus Angebot (Herstellungspreis) UND Nachfrage.
 
TinyTempo schrieb:
Ich schliesse mich denen an die denken, dass so eine Kamera sich verkaufen wird wie warme Semmel und potentielle Kunden schafft fuer Zubehoer oder teurere Bodies. Ich bin ein gutes Beispiel: EOS 350D -> Blut geleckt -> Viel Geld fuer Objektive ausgegeben -> Gedankenspiele ueber eine 5D (obwohl ich die mit Sicherheit eigentlich nicht brauche). :stupid:

Gruss,
Markus

Blut leckt man vor allem, wenn man dauernd hier im Forum liest. Wollte ich jemals so viel für Objektive ausgeben, als ich mich zwischen Minolta Dimage A1, Sony F828 und Canon EOS 300D dann für letztere entschied?

Achim
 
Ich versteh euch nicht...

Erst eine Cam schon vor dem Erscheinen verreißen als ob es dann nur noch diese gäbe und man keine Auswahl mehr treffen könnte ... dann völlig vergessen, dass es in ALLEN technischen Bereichen verschiedenen Qualitäts- und Ausstattungsstufen gibt ... und zum Schluss auch noch gänzlich zu ignorieren, dass WIR die Ausnahme in Sachen Fotos machen (habe bewusst nicht fotografieren gewählt) sind, die breite Masse möchten unsere "Probleme" haben...

Foren leben erst so richtig auf durch fehlende Toleranz, genauso wie diese "Talkshows" am Nachmittag (wobei ich manchmal nicht sagen könnte, welche Art der Unterhaltung hier informativer ist...).

Lasst Canon doch machen und damit Geld verdienen. Wenn?s klappt werden die anderen nachziehen, wie immer...
 
Ich halte den Absatzmarkt für DSLRs außerhalb von Europa, Nordamerika und Japan für so unbedeutend, dass es sich schlichtweg nicht rentiert, für "die paar tausend" etwas zu entwickeln.

Ich glaube, das ist die grandioseste Fehleinschätzung des letzten halben Jahres in diesem Forum :rolleyes:
 
achim_k schrieb:
Blut leckt man vor allem, wenn man dauernd hier im Forum liest. Wollte ich jemals so viel für Objektive ausgeben,
Nein, so Leute die mit dicken Rucksäcken und Ls durch die Gegend laufen hat man für bescheuert und vernarrt gehalten.
Und heute...
Die abgespeckten DSLRs werden kommen, es geht doch nur um den Preis bei vielen, die Funktionen und Features sind heute allerdings reinste Spekulation.
 
Jetzt will ich mal ein anderes Gedankenspiel durchgehen: ich habe meine 20D mit ein paar günstigen und ein paar guten und teuren Objektiven und plane, sagen wir: eine lange Bergwanderung, für die der Rucksack schon schwer genug ist. Es soll aber eine leichte, vielseitige Kamera mit. Soll ich jetzt noch eine Lumix oder Dimage oder Cybershot XXY dafür dazukaufen oder nicht lieber einen billigen leichten Zweitbody EOS-digital, an den ich mein Sigma 18-125 dransetze? Also dann lieber eine EOS, würde ich sagen.

Achim
 
achim_k schrieb:
ich habe meine 20D mit ein paar günstigen und ein paar guten und teuren Objektiven und plane, sagen wir: eine lange Bergwanderung, für die der Rucksack schon schwer genug ist. Es soll aber eine leichte, vielseitige Kamera mit.
Der Gewichtsunterschied zwischen einer 20D und einer fiktiven 3000D beträgt 200g. Also praktisch völlig zu vernachlässigen. Also entweder eine kleine Kompakte oder doch deine 20D.
 
Cephalotus schrieb:
Wenn also tatsächlich eine 3000D für 400? nackt auf den Markt kommt, was sollte z.B. Olympus daran hindern, die E-500 für 450? nackt anzubieten?

ganz einfach die Fertigungskosten, hier zählt jeder Cent der gespart werden kann. Olympus verkauft zB. ihre E-1 weit unter dem Preis und die legen bestimmt auch schön bei. Wenn sie mit der E-500 auch so unter Druck geraten das sie unter ihren Kosten verkaufen müssen, dann haben sie nur noch die Optiken die Geld bringen. Wenn nun Canon mit 400 an den Markt käme, dann kann es durchaus sein das sie bis 300 runter können, das kann Oly nur unter grossen Verlusten. Also werden sie auch noch was billiges bringen müssen.
 
Also ich persönlich fände so eine Cam ziemlich interessant. Bin zwar eigentlich einer von den gelben, finde aber die Canon-Bilder gerade im Bereich Portrait - zum Teil besser.

Wäre für erstmal ein günstiger Einstieg ins Canon Lager. Nen Adapter dabei für meine Nikon-Objektive und für 60 ? bei Ebay das Standard-Zoom, dann kanns auch schon losgehen.
 
Hiho!

Ist irgendwie untergegangen, aber in China leben 1 Milliarde Menschen und das Land fängt im Rahmen der Globalisierung gerade erst an zu boomen. Mal drauf geschaut, wieviele Handies da derzeit verkauft werden? Um wieviel Prozent die Technologieaktien dort gestiegen sind? Warten wir mal noch 10-15 Jahre ab, dann lacht man über den Absatzmarkt Europa mit den paar Millionen Käufern. Und da gibts ja noch Indien und noch sehr viele "kleinere" Länder drumherum. Nikon hat auch eine Billig-Analoge für Asien weiterhin im Markt. Warum wohl?

TORN
 
China und Indien entwickeln sich zwar vorwärts, aber sind zu großen Teilen noch echte Entwicklungsländer. Daher wär ich mit solchen Zahlen wie einer Milliarde Einwohner sehr vorsichtig wenn versucht wird, diese als potentielle Konsumenten auszugeben.
 
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