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Canon 7D - Sportfotografie matschige Bilder

Beckumer

Themenersteller
Habe schon seit längeren das Problem, dass ich bei bewegten Aufnahmen trotz hoher Verschlusszeit und mittelmäßigen ISO in einigen Fällen "matschige" Bilder erhalte. Bilder mit den jeweiligen Einstellungen habe ich auch in unbearbeitet Form hochgeladen. Objektiv ist das Tamron SP 17-50mm 2.8

Bild 1: F/2.8, Belichtungszeit: 1/1000, ISO 640, Brenntweite: 34mm


Bild 2: F/2.8, Belichtungszeit: 1/1000, ISO 640, Brenntweite: 31mm


Bild 3: F/3.2, Belichtungszeit: 1/1250, ISO 800, Brenntweite: 34mm


Liegt es an der zu kleinen Blende auf die Entfernung? Stehe schon so 8-10m vom Objekt entfernt. Focus war ONE Shot und Manuelle Einzelfeld wahl. Wäre schön wenn ihr mir Feedback gebt woran es liegen kann.
 
Wäre schön wenn ihr mir Feedback gebt woran es liegen kann.

Kurz und knapp - Daran:
Focus war ONE Shot und Manuelle Einzelfeld wahl.

Der Fahrer bewegt sich und daher kann es zum einen sein, dass das Einzelfeld aus dem Bereich des Fahrers rutscht, zum anderen ist One Shot eher bei statischen Objekten zu gebrauchen und nicht, wenn man etwas bewegtes verfolgen will.
Es lässt sich bei deinen Bildern sehr schön sehen, dass im Bild jeweils etwas scharf ist - nur eben nicht das, was du willst. Ich würde an deiner Stelle zunächst mit AI Servo weit machen, evtl. reicht dazu sogar Manuelle Einzelfeldwahl, ansonsten könntest du auch da dich in Richtung "Zonen-AF" o.ä. bewegen, je nach Arbeitsweise eben. Zudem kann es helfen, das Objektiv entsprechend vor zu fokussieren, da es nicht gerade durch seinen schnellen AF glänzen kann. Allerdings sollte das dich eher bei ganzen Serien ausbremsen, nicht bei einzelnen Bilder dieser Serie. :)

Und nicht vergessen: Üben, üben, üben! :top:
 
Focus war ONE Shot und Manuelle Einzelfeld wahl. Wäre schön wenn ihr mir Feedback gebt woran es liegen kann.

Mach Serienbildaufnahmen mit AI-Servo (und passendem Autofokusfeld)!
Erstens verfolgt dann der Fokus das Objekt, welches du anvisierst und
zweitens hast du gleich mehrere Bilder, aus denen du das passende/beste aussuchen kannst.
 
Abgesehen vom bereits genannten Punkt bzgl. AF-Servo möchte ich noch etwas anmerken.

1. Meiner Erfahrung nach ist das Tamron 17-50/2.8 kein gutes Sportobjektiv, der AF-Motor ist einfach zu träge und es scheint sehr oft einfach auf Unendlich/deutlich zu nah zu fokussieren. Bei mir an einer Nikon D7100 mit den zentralen Kreuzfokuspunkten produziert es bei f4-5,6 deutlich mehr Ausschuss als das Nikon 70-200/4 G VR. Klar ist das eine ein mehr als 3x so teures Objektiv des Originalherstellers aber es ist einfach so.

2. Wenn ich mir die Bilder mal genauer anschaue stimmt da was mit dem Objektiv nicht, irgendwas MUSS da eigentlich scharf sein aber selbst außenrum die Umgebung ist unglaublich unscharf, da würde ich auch mal genauer nachschauen woran das liegt bzw. wie die Leistung bei statischen Motiven liegt. Daher auch die Frage ob du da sehr schnelle Bewegungen mit der Kamera vollführt hast das selbst 1/1000s nicht mehr ausreicht zum einfrieren. Im Anhang mal ein Bild vom Volleyball wo der Fokus getroffen hat.
 

Anhänge

2. Wenn ich mir die Bilder mal genauer anschaue stimmt da was mit dem Objektiv nicht, irgendwas MUSS da eigentlich scharf sein aber selbst außenrum die Umgebung ist unglaublich unscharf, da würde ich auch mal genauer nachschauen woran das liegt bzw. wie die Leistung bei statischen Motiven liegt.
Dieser Ansicht bin ich auch. Selbst wenn der Af auf den hg gefahren ist, die Bäume dort sind auch matschig.

lg Bernd
 

Zu den Einstellungen bzw. meiner vorgehensweise:
Wenn ich ein Sprung habe wo ich den Mountainbiker scharf haben will, dann lass ich den Biker sich am Absprung vorher positionieren und fokusiere ihn dann an. Dann stell ich den AF am Objektiv oft auf Manuell um so das er den Fokus hält oder halte durchgedrückt bis der Biker kommt und ich auslöse. Dann kann der Fokus ja nicht aufeinmal auf die Umgebung rutschen.

Wenn ich das mit AI SERVO mache hab ich doch das Problem das ich den Fahrer verfolgen muss und dann die Bildkomposition nicht so aufbauen kann wie ich das haben will da ich die Kamera ja minimal mitbewegen muss um den Fahrer zu verfolgen.

Den Verdacht bzw. die Befürchtung das irgendwas mit dem Objektiv nicht stimmt habe ich nämlich auch. Das Problem, dass das komplette Bild matschig ist tritt auch ab und zu bei statischen Aufnahmen auf. So als würde er gar keinen Fokus bestimmen können bzw. finden. Jedoch gibt es auch Fotos wo die Schärfe mehr als zufrieden stellend ist. Habe mal ein weiteres Beispielbild hochgeladen. Bei dem Foto mit der Kuh wurde mit 2.8 Blende und einer Verschlusszeit von 1/320 fotografiert. Dort ist der Kopfschmuck der scharf sein soll ja auch scharf und die Kuh war in Bewegung.

Bild 1:
FYEB9Mj.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das mag jetzt an mir liegen oder vielleicht daran wie das Bild bearbeitet wurde (JPEG OOC? Entrauschen, nachschärfen usw., Ausschnitt? Die Auflösung passt nicht zu den 18MP) aber bei meinem Exemplar wären dort mehr Details zu sehen. Welche Brennweite war denn das? Mir scheint die Fokusebene liegt schon sehr weit vorne (nahe der Kamera).
Hab nochmal eins angehängt, diesmal f2.8 an einem mäßig sonnigen Tag im Schatten unter einem Baum.

Zumindest Dezentrierung lässt sich einfach testen, falls es mal einen Schlag abbekommen hat. Sonst mal ein Bild von etwas mit feiner Struktur, z.B. Stoff machen und dabei im LiveView mit Lupe fokussieren, dann kann man einen Fehlfokus dabei ausschließen.
 

Anhänge

1. Meiner Erfahrung nach ist das Tamron 17-50/2.8 kein gutes Sportobjektiv, der AF-Motor ist einfach zu träge und es scheint sehr oft einfach auf Unendlich/deutlich zu nah zu fokussieren. Bei mir an einer Nikon D7100 mit den zentralen Kreuzfokuspunkten produziert es bei f4-5,6 deutlich mehr Ausschuss als das Nikon 70-200/4 G VR. Klar ist das eine ein mehr als 3x so teures Objektiv des Originalherstellers aber es ist einfach so.
Das mag alles so sein, aber für Action-Aufnahmen, bei der man deutlich voraus sagen kann, wo der Fokus liegen muss, kann man auch mit dem Tamron einiges machen. Wir sprechen ja nicht von Bilderserien, die zu realisieren sind, sondern von einzelnen Bildern.
Aber ja, besser geht natürlich schon/immer.
2. Wenn ich mir die Bilder mal genauer anschaue stimmt da was mit dem Objektiv nicht, irgendwas MUSS da eigentlich scharf sein aber selbst außenrum die Umgebung ist unglaublich unscharf, da würde ich auch mal genauer nachschauen woran das liegt bzw. wie die Leistung bei statischen Motiven liegt. Daher auch die Frage ob du da sehr schnelle Bewegungen mit der Kamera vollführt hast das selbst 1/1000s nicht mehr ausreicht zum einfrieren. Im Anhang mal ein Bild vom Volleyball wo der Fokus getroffen hat.
Wenn man die Bilder genau anschaut, sieht man durchaus scharfe Bereiche. Zwar nicht sehr berauschend, aber doch wird meiner Meinung nach gut deutlich, wo der Fokus lag. Nur ist das in keinem der drei Bilder auf dem Biker.
Zu den Einstellungen bzw. meiner vorgehensweise:
Wenn ich ein Sprung habe wo ich den Mountainbiker scharf haben will, dann lass ich den Biker sich am Absprung vorher positionieren und fokusiere ihn dann an. Dann stell ich den AF am Objektiv oft auf Manuell um so das er den Fokus hält oder halte durchgedrückt bis der Biker kommt und ich auslöse. Dann kann der Fokus ja nicht aufeinmal auf die Umgebung rutschen.
Bei den Geschwindigkeiten des Bikers wäre das reine Glückssache, wenn das klappt. Ich rate dir wirklich dringend, auch in Bezug auf den Rest deines Postings die Funktionen deiner 7D genau zu studieren und zu verinnerlichen. Denn offensichtlich beraubst du dich selbst einer ganzen Reihe von Funktionen, die dir die Kamera bietet.
 
Da ist (mit enorm hoher Wahrscheinlichkeit) nichts dezentriert. Mit deiner Ausrüstung ist bestimmt alles ok, du hast ihn einfach nur verfehlt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man die Bilder genau anschaut, sieht man durchaus scharfe Bereiche. Zwar nicht sehr berauschend, aber doch wird meiner Meinung nach gut deutlich, wo der Fokus lag. Nur ist das in keinem der drei Bilder auf dem Biker.
Bei den ersten beiden Bildern sehe ich nichts das sich als Fokusebene qualifiziert. Ja, die Bäume im Hintergrund haben eine halbwegs scharfe Rinde was sich aber mit Vorfokussieren auf die Stelle des Radfahrers beißt. Oder willst du mir sagen der Boden rund um den Radfahrer wäre irgendwo auch nur annähernd scharf?
Bei Bild 3 könnte die Fokusebene vor dem Radfahrer liegen, aber abgesehen von ein paar Grashalmen ist auch hier die Schärfe nicht annähernd so gut wie sie sein sollte. Irgendwas stimmt da einfach nicht, vielleicht schaffen ein paar unter besseren Bedingungen geschossene Bilder noch Klarheit.

Da ist (mit enorm hoher Wahrscheinlichkeit) nichts dezentriert. Mit deiner Ausrüstung ist bestimmt alles ok, du hast ihn einfach nur verfehlt.
Wenn du solche Ergebnisse bei denen die Fokusebene im Bild liegen "soll" als OK definierst bzw. eine Fokusebene in den Bildern findest dann schön für dich, aber ich sehe weder einen Punkt von dem ich sagen kann: Ja, genau hier liegt der Fokus noch sehe ich überhaupt wirklich scharfe Bereiche im Bild. Ich hatte das 17-50/2.8 von Tamron sowohl mit als auch ohne Stabi schonmal an meiner Canon 650D (gleicher 18MP-Sensor) für mehrere Tage zum ausprobieren und weiß was die non-VC Version an einer Nikon D5100 (16MP) eines Bekannten und meiner eigenen D7100 (24MP) liefert. Die hier gezeigten Bilder liegen einfach auf einem gänzlich anderen Niveau als alle 4 anderen Exemplare die ich bisher mal selbst in der Hand hatte.
Wieso ich Dezentrierung vorgeschlagen habe? Einfach weil es mit Abstand der am einfachsten zu testende Fehler ist und wenn durch einen Schlag die Linsengruppen gegeneinander verschoben wurden (=Keine brauchbare Schärfe mehr möglich) dann ist die Chance dass das Objektiv dabei auch dezentriert wurde sehr hoch.
 
Bei den ersten beiden Bildern sehe ich nichts das sich als Fokusebene qualifiziert. Ja, die Bäume im Hintergrund haben eine halbwegs scharfe Rinde was sich aber mit Vorfokussieren auf die Stelle des Radfahrers beißt. Oder willst du mir sagen der Boden rund um den Radfahrer wäre irgendwo auch nur annähernd scharf?
Schau mal im ersten Bild knapp unterhalb der Mitte zwischen den dritten und vierten Baum. Dort hängt dazwischen ein Ast, der für diese geringe Größe schon recht scharf aussieht. Geht man das grob am Boden entlang, müsste diese Schärfenebene ein Stück hinter der Spitze des Hügels liegen, was dann auch erklärt, wieso kein Baum und v.a. kein Biker scharf ist, dieser aber noch immer schärfer ist als der Boden vor ihm.
Beim zweiten Bild ist es schwer zu sagen, aber ich denke, dass die Fokusebene sogar noch weiter hinten als beim ersten Bild liegt. Allerdings ist dieser Bereich sehr, sehr ausgebrannt, was das Beurteilen nicht erleichtert. Allerdings würde ich im direkten Vergleich zwischen Bild #1 und #2 sagen, dass man ziemlich sicher von einem Fokus weiter hinten ausgehen muss. Der Boden im Vordergrund ist schlichtweg noch weicher und der HG enthält einen Tick mehr Zeichnung.
Beim dritten Bild kann man aufgrund des Bodens recht genau sehen, dass der Fokus zu weit vorne lag. Zwar wirkt auch da das Bild nicht gerade knackig, aber da wir hier von den Extremrändern eines Zooms bei (fast) Offenblende sprechen, finde ich das nicht allzu verwunderlich, bzw. würde ich kaum anders erwarten.

vielleicht schaffen ein paar unter besseren Bedingungen geschossene Bilder noch Klarheit.
Bin ich ganz bei dir. Trotzdem sollte man bei aller (berechtigten) Kritik an dem Objektiv nicht außer acht lassen, dass mehr möglich ist und der TE schlichtweg einige Anwendungsfehler machte. Und so lange er die macht, braucht es auch kein anderes Objektiv.
 
Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und mir alle 3 Bilder heruntergeladen und in Photoshop bearbeitet. Wenn man bei den ersten beiden Bildern die Lichter im Hintergrund rettet und dann deutlich nachschärft, sieht man, dass der Fokus auf dem entfernten Hintergrund lag. Man erkennt es nur im Original nicht (so gut), da der Hintergrund ausgebrannt/überbelichtet ist. Hier wurde also simpel am Motiv vorbei-"geschossen".
Beim dritten Foto liegt der Fokus lustigerweise vor dem Motiv, der große Stein links am Weg mit dem Unterholz daneben liegt in der Schärfeebene. Hier fehlt mir allerdings die Phantasie, wieso das jetzt so sein könnte.
 
Das erste Bild hab ich jetzt auch nochmal durch PS gezogen und ja, mit verstärktem Kontrast und 3 Hochpassebenen zum schärfen gibt es Stellen im Bild die akzeptabel scharf sind, z.B. den Baum links vom Radfahrer. Trotzdem kann da etwas nicht stimmen, denn das kriegt sogar mein Zeiss Jena Triotar hin, ein Objektiv mit drei einfach vergüteten Linsen und sonst absolut nichts.

Was mir noch eingefallen ist: Ist das ein Jpeg OOC mit Schärfe/Kontrast auf den niedrigst möglichen Werten?
 
Wenn der Fokus vermurkst ist, dann ist eben nichts scharf. Das bedeutet nicht sofort, dass die Optik im Eimer ist.
Es müssen am besten noch ein paar mehr Beispielfotos her bei denen vernünftig fokussiert wurde. Ansonsten bringt das hier alles nix.
 
Danke erstmal für das tolle und ausführliche Feedback!!
Habe nochmal 4 weitere Fotos hochgeladen. Die ersten beiden Bilder sind eher statische Aufnahme wo der Fahrer zuhig steht und die anderen beiden sind in voller Bewegung enstanden.

Bild1: Blende: 5, Verschlusszeit: 1/500, ISO:250
VksGrHo.jpg


Bild2: Blende: 11, Verschlusszeit: 1/60, ISO:100
GhyvH2k.jpg


Bild3: Blende: 4, Verschlusszeit: 1/250, ISO:100
tyDZBiN.jpg


Bild4: Blende: 3.2, Verschlusszeit: 1/640, ISO:100
AcIVrQe.jpg


An hand derer sieht man ja das die Schärfe stimmt und kein matschiges Bild entsteht. Wenn es so wäre das bei den ersten drei Bildern der Fokus bzw. das Fokusfeld verrutscht ist dann müssten ja andere Bereiche eine vernüftige Schärfe haben. Mich verwundert, wie Ashling bereits gesagt hatte, dass die Ergebnisse der Fokusebene auch nicht berauschend sind.

@Digirunning
Wird eher so bei 5% oder so liegen. Also bei statischen Aufnahme passiert das äußerst selten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe neulich auch MTB Fotos mit meiner D7100 gemacht.
Am Anfang hatte ich auch mein Tamron 17-50 2.8 drauf.
Die Bilder mit kurzen Zeiten um 1/1000 und AF-C waren eine Katastrophe.
Wenn Du vorfokussierst, ist sicher die ein oder andere scharfe Aufnahme möglich, für Serien allerdings völlig unbrauchbar.
Wenn das Deine Brennweite ist, solltest Du vielleicht auf Canon oder das Sigma 17-50 mit HSM umsatteln ...
 
Habe mir auch nochmals ****** Rezessionen durchgelesen wo einige die Funktion des AF dieses Tamron Objektivs bemängeln. Gerade bei lichschwachen Verhältnissen soll dieser öfters daneben liegen und das manuelle Fokusieren die bessere Alternative sein.

Hier auch noch ein Artikel zu Problemen des AF bei dem Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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