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Spiegelreflexkamera Canon 760D oder Nikon D5300

junior_dn

Themenersteller
Guten Abend zusammen,

bereits seit einiger Zeit habe ich mich immer wieder mit der Fotografie im kleinen Rahmen auseinander gesetzt. Seit Mitte 2016 habe ich dann die Chance gehabt, eine etwas ältere Spiegelreflex (Canon 1000D) einer Bekannten, für einige Zeit ausprobieren zu können. Nun ist es Zeit für was eigenes :thumbsup:

Budget bestimmt die Kamera und für den Einstieg hab ich mich auf ca. 600€ begrenzt. 600€ für den Body und nochmal ca. 200€ für ein Objektiv, hier tendiere ich für den Anfang zu einem 50mm Objektiv ,mit fester Brennweite.

Zu den Anforderungen: In erster Linie fotografiere ich gerne viel Landschaft und Natur und wenn möglich auch gerne (Haus)-Tiere. Für Urlaube oder Ausflüge möchte ich in Zukunft allerdings auch vermehrt Videos aufnehmen um diese im Nachhinein auch zu bearbeiten.

Nach jeder Menge Berichte, Vergleiche, Tests, Empfehlungen und so weiter, hänge ich nun Zwischen der Canon 760D und der Nikon D5300. Bei der Canon ist mir der Aufpreis gegenüber der 750D das Geld wert, während ich zwischen D5300 und D5500 keine gravierenden Unterschiede sehe, korrigiert mich falls ich falsch liege.

Eigentlich nehmen sich beide Kameras nicht viel, soweit ich das beurteilen kann, allerdings Tests wie von Snapsort sehen die Nikon immer wieder "deutlich" weiter vorne.
Den einzigen wirklichen Vorteil bei der Nikon, sehe ich in den 60FPS bei den Full-HD Aufnahmen bzw. das ist der größte Punkt der mich von der Canon abhält. Kann allerdings nicht ganz einschätzen wie gravierend das ist, aber eigentlich bin ich der Meinung dass 60FPS eigentlich schon drin sein sollten.

Sonst tendiere ich eher zu Canon, damit jetzt angefangen und sehr zufrieden und Umfeld hat auch eher Canon Kameras, falls man mal nen Objektiv ausleihen möchte.

Würde mich über eine kurze Einschätzung von dem ein oder anderen freuen oder Aufklärung für den Fall dass ich fatal daneben liege mit meiner bisherigen Einschätzung.

Beste Grüße und vielen Dank!
 
Hast du dir bisher nur die beiden Hersteller angeschaut?
Wenn auch eine DSLM in Frage käme, würde ich auch dahin tendieren. In dem Preissegment sind die Videoeigenschaften meist besser. Bei den Fotoeigenschaften unterscheiden sie sich mehr durch optischer Sucher vs elektrischer Sucher oder nur Display. Für die Bildqualität ist das alles aber unerheblich.

Der nächste Punkt ist das Objektiv. 50 mm ist ein Normalobjektiv an Vollformat, an APS-C ist es ein leichtes Tele bzw. Portrait Objektiv. Für Landschaft und Natur würde ich mit was kürzerem anfangen. Ein 35 mm, 28 mm oder 24 mm an APS-C würde ich als universeller nutzbar ansehen.
 
Die 760D punktet vor allem mit der besseren Ausstattung wie zweites Einstellrad, Schulterdisplay und auch einem etwas besseren AF für Video.

Die D5500 hat gegenüber der D5300 ein Touchdisplay, ist etwas leichter und soll vom Griff her etwas ergonomischer sein.

Bildtechnisch liegen die Nikons in den Laboren vorne. Das macht sich in der Praxis nur dann bemerkbar, wenn Du "ISO-los" fotografierst, d.h. bewusst unterbelichtest, damit die Lichter nicht ausfressen und hinterher die Schatten aufhellst, Stichwort Dynamikumfang. Das macht man insbesondere bei Portraits und Landschaften recht gern. Da hat Nikon seinen Vorteil. Ansonsten hat Canon mit der 750/760 und auch der 80d eine Lücke geschlossen. Auch was Farbtreue, Moiree und Rolling-Shutter bei Video betrifft, haben die Nikons ihre Pluspunkte. Dagegen ist der Video- und Liveview-AF bei Nikon arg lahm. Wenn man gern Videos mit AF von sich aus der Schärfeebene herausbewegenden Motiven macht, ist Canon im Vorteil, wobei da erst die 80d so richtig ihre Vorzüge hat.

Deine Präferenz für ein 50er Objektiv zu Beginn ist nicht ganz nachvollziehbar. Ein 50er am APS-C-Sensor ist mit der KB-äquivalenz eigentlich ein 75er (Nikon) oder 80er (Canon), was eher eine Portraitbrennweite ist. Wenn Du mit einer Festbrennweite starten willst, würde ich bei Nikon eher das relativ günstige 35/1.8 oder für beide das Sigma 30/1.4 nehmen. Das ist wesentlich flexibler einzusetzen.

Falsch machen wirst Du mit keiner der genannten Kameras etwas. Da kannst Du ruhigen Gewissens Deine Präferenzen gegeneinander abwägen. Mir persönlich ist beispielsweise mittlerweile das Unterbelichten und Aufhellen in Fleisch und Blut übergegangen und wäre für mich das oberste Entscheidungskriterium. Aber das sieht jeder für sich anders. Wenn ich die D5300 recht günstig bekommen kann, hätte sie wahrscheinlich auch das beste P-L-Verhältnis. Wenn einem die Annehmlichkeiten der besseren Ausstattung der Canon wichtig sind, ist auch die 760d eine sehr gute Wahl. Mir wäre es z.B. den Aufpreis zur 750d ebenfalls wert.
 
und nochmal ca. 200€ für ein Objektiv, hier tendiere ich für den Anfang zu einem 50mm Objektiv ,mit fester Brennweite.
50mm Kleinbildäquivalent (ca. 35mm APS-C) oder 50mm APS-C (was ca. 75mm Kleinbildäquivalent wären)?

Rainer
 
@JRabbit
Mit DSLM habe ich mich nicht wirklich beschäftigt, bin davon ausgegangen, dass im selben Preissegment, auf der Qualitätsebene die DSLR noch stärker sind.
Würde ich mir aber nochmal anschauen, gibt's konkrete Vorschläge?
Bei der Fotografie müsste ich hier keine Abstriche machen?

Danke für den Hinweis bezüglich des Objektives.

@wl1860

Vielen Dank für die ausführlichen Informationen, besonders was die unterschiedlichen Vorteile der Kameras angeht.

Kannst du bisschen was zur Sorge bezüglich der "nur" 30FPS seitens der Canon sagen oder das einschätzen?

Das mit dem Objektiv hab ich wohl verballert und da mit Vollformat Sensor gerechnet. Auch danke für den Hinweis.
 
Ok, das Problem ist die Anforderung "Filmen". Die von dir genannten Kameras können das nicht besonders gut. Die derzeit preiswertesten APS-C Kameras, die eine gute Videofunktion haben, sind die Canon 70D/80D, die aber mit einem 35mm FB-Objektiv über deinem Budget liegen. Eine gebrauchte Panasonic GH3 könnte im Budget liegen, ist aber µFT.

Generell, 30 FPS bei FHD ist durchaus brauchbar (wobei man in Deutschland normalerweise mit 25FPS arbeitet, wegen der Stromfrequenz). 60/50 FPS braucht man eigentlich nur für Zeitlupen (Ausnahmen bestätigen diese Regel).

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das Problem ist die Anforderung "Filmen". Die von dir genannten Kameras können das nicht besonders gut. Die derzeit preiswertesten APS-C Kameras, die eine gute Videofunktion haben, sind die Canon 70D/80D, die aber mit einem 35mm FB-Objektiv über deinem Budget liegen. Eine gebrauchte Panasonic GH3 könnte im Budget liegen, ist aber µFT.

Generell, 30 FPS bei FHD ist durchaus brauchbar (wobei man in Deutschland normalerweise mit 25FPS arbeitet, wegen der Stromfrequenz). 60/50 FPS braucht man eigentlich nur für Zeitlupen (Ausnahmen bestätigen diese Regel).

Rainer

Würdest du soweit gehen und sagen, dass Video derzeit nicht das Kriterium sein sollte?
Denn primär steht schon die Fotografie im Vordergrund. Hab mir nur gedacht wenn man das Geld in die Hand nimmt, dann kann man ja auch schauen dass sie gute Videos machen kann.
 
Video ist jetzt nicht so mein Thema. Da bin ich für mich persönlich recht anspruchslos. Meine D7100 hat zwei Modi mit 30fps und 60fps/interlaced. Klar, bei Bewegungen im Bild sind die 60fps auf jeden Fall besser, z.B. bei der Aufnahme eines Fußballspiels auf dem Sportplatz oder der freihändigen Aufnahme der eigenen Skiabfahrt. Für normale Clips wie der Schultheateraufführung reichts jedenfalls aus. Das größte Manko ist der Ton und manchmal der Autofokus. Ton lässt sich mit externem Mikrofon verbessern. Der Autofokus ist im Weitwinkel auch kein Problem. Je näher man ranzoomt, desto anspruchsvoller wirds, oder wenn die Bewegungen der Motive nicht vorausschaubar sind. Da gäbe es dann mit Canon 80d oder diversen Spiegellosen ein paar bessere Modelle. Das liegt wie gesagt ganz am eigenen Anspruch.
 
@JRabbit
Mit DSLM habe ich mich nicht wirklich beschäftigt, bin davon ausgegangen, dass im selben Preissegment, auf der Qualitätsebene die DSLR noch stärker sind.
Würde ich mir aber nochmal anschauen, gibt's konkrete Vorschläge?
Bei der Fotografie müsste ich hier keine Abstriche machen?

Bei Fotografie müsstest du nicht wirklich Abstriche machen.
Am besten im Bereich Video sind für den Preis bis 600 € Panasonic MFTs. Entweder die bereits erwähnte GH3, die wäre wettergeschützt, oder eine G70, die etwas moderner wäre mit 4k dafür nicht explizit wettergeschützt. Beide dürften mit einfachen Kit Objektiv für unter 600 € zu haben sein. Der MFT Sensor ist zwar kleiner, was vorallem mit Kit-Objektiv bei schlechteren Licht gegenüber APS-C ein Nachteil ist, aber dafür gibt es sehr viele Schärfe und auch relativ preiswerte Objektive die für die Sensorgröße optimiert sind und das Problem mit dem kleineren Sensor gegenüber APS-C relativieren. Als erste Zusatzbrennweite würde ich dir hier zu ein Panasonic 20 mm f1.7 oder das 25 mm f1.7 empfehlen. Das 20 mm bekommst du gebraucht für etwa 200 €, das 25 mm auch neu für unter 200 €. Bei MFT ist IBIS (Sensorstabuisierung im Body) Ein großes Thema. Dadurch kann man bei statischen Objekten Die Freihandbelichtungszeit etwas erhöhen da Verwackeln besser ausgeglichen werden können. Die beiden Panasonic Modelle hatten das leider noch nicht. Das Kit-Objektiv hat dafür IS eingebaut. Olympus hatte das jedoch schon lange, daher sind deren Objektive, die du ja auch verwenden könntest, auch nur sehr selten stabilisiert. Die beiden empfohlen Festbrennweiten sind ebenfalls ohne IS, was ich aber bei den Brennweiten und lichtstärken für wenig problematisch halte.
Alternative zu den Panasonic wäre im MFT Sektor eine om-d em10 II oder eine em5 (erste Generation). Letztere ist wettergeschützt dafür älter und nur gebraucht zu bekommen. Beide sind für filmen etwas schlechter alst die Panasonic (aber eher besser als die von dir genannten Canon und Nikon) dafür haben sie IBIS und sind minimal rauschärmer. Objektive würde ich für den Anfang die gleichen wie bei Panasonic empfehlen.

Des weiteren kann ich noch von Sony eine A6000 Nähe legen, die ebenfalls im Budget liegen sollte. Hier hättest du dann auch einen APS-C Sensor und müsstest diesbezüglich keine Abstriche machen. Die Videoqualität ist hier ebenfalls gut. Was bei Sony etwas das Programm sein kann ist die Objektivauswahl, die an nativen Varianten besonders im Weitwinkel eher dünn ist (viel besser ist das bei Canon und Nikon aber auch nicht). Etwas füllen aber Fremdhersteller wie Sigma und Samyang die Lücken. Für den Anfang würde ich dir auch gleich das Sigma 30 mm f2.8, das für deutlich unter 200 € zu haben, ist empfehlen. Besser wäre noch die f1.4 Variante, die kostet aber bereits über 300 €. Auch Sony setzt erst seit kurzem auf IBIS. In der a6000 noch nicht.
 
@JRabbit
Mit DSLM habe ich mich nicht wirklich beschäftigt, bin davon ausgegangen, dass im selben Preissegment, auf der Qualitätsebene die DSLR noch stärker sind.

Damit hast du auch recht, die Bildqualität machen nämlich immer noch Sensorgröße und Objektiv – und da gibt's zwar bei den DSLMs auch gute, aber die Preise sind auch eher über deinem Gesamtbudget :eek: (vor allem bei Zooms).

Ob man das sieht, steht auf einem anderen Blatt, Vorteil DSLM ist halt der u.U. langsamere, dafür bei gutem Licht zielgenauere AF und Video geht (ideologiebedingt) besser (ob man zum für übliche Videos nämlich einen Sucher braucht ;)).

Ansonsten würde ich mir, wenn ich eine DSLR kaufe ein Tamron/Sigma Standardzoom zukaufen, kalibrieren lassen und mich für ~800€ über ein etwas größeres, aber sehr flexibles Fototäschen freuen :ugly:. Die 50mm sind mehr der YT-Mythos...
 
... ca. 200€ für ein Objektiv, hier tendiere ich für den Anfang zu einem 50mm Objektiv ,mit fester Brennweite.

Also ich würde erst mal das Kitobjektiv nehmen und nach eine Weile schauen welche Brennweiten ich überhaupt bevorzuge.
Was nützt einem die tollste Festbrennweite wenn einem die Brennweite selbst nicht zusagt?

Und nicht nur den Preis der Kamera betrachten sondern auch schauen was das Zubehör so kostet (Objektive, Blitze etc pp).
 
Zuletzt bearbeitet:
Würdest du soweit gehen und sagen, dass Video derzeit nicht das Kriterium sein sollte?
Das kann ich nicht beurteilen, dass musst du selbst wissen. Aber wenn du auf Video verzichtest, vergrößert sich die Auswahl an guten Kameras erheblich. Fotoapparate, die wirklich gut im Videobereich sind, gibt es nicht so viele.

Rainer
 
Jetzt ist auch noch die Frage, ob dir die Fernsteuerung per App wichtig ist. Das kann man bei Nikon nämlich so ziemlich vergessen, auch wenn es in der 5500 verbessert sein soll.

Die 5500 hat im Gegenzug zur 5300 noch ein Touchdisplay, sonst ist so ziemlich alles gleich geblieben.

Bildqualität tun sich Canon und Nikon nicht viel, Nikon im Labor leicht vorne, in der Praxis zu vernachlässigen.

Meiner Meinung nach hat die Canon eine deutlich bessere Bedienung. Dafür muss man auf 60 fps verzichen. AF dafür deutlich(!) besser als bei Nikon!

Ich persönlich würde die 760D nehmen. Ach, hab ich ja schon gemacht :D:top:
 
Du solltest wissen, das Kameras mit Spiegel (DSLRs) technisch bei Videos im Nachteil sind. Canon holt da mit neuen Sensoren zwar gerade auf, aber noch werden diese Sensoren eher im hochpreisigen Segment eingesetzt. Die spiegellosen DSLMs sind technisch eher für das filmen geeignet, dafür hat der Autofokus hier noch Nachteile bei der Motivverfolgung (was aber auch bei DSLRs eher ein Thema für hochpreisige Kameras ist). Allerdings holen auch die DSLMs in diesem Punkt gerade auf.

Auf lange Sicht wird wohl nur noch ein Unterschied übrig bleiben: will man einen optischen Sucher und die Welt so sehen wie ohne Sucher - oder will man einen elektronischen Sucher und die Welt so sehen, wie sie später auf der Speicherkarte landen wird.

Wenn Du dich jetzt entscheidest brauchst Du in Jahren keinen teuren Systemwechsel hinlegen.
 
Du solltest wissen, das Kameras mit Spiegel (DSLRs) technisch bei Videos im Nachteil sind. Canon holt da mit neuen Sensoren zwar gerade auf, aber noch werden diese Sensoren eher im hochpreisigen Segment eingesetzt. Die spiegellosen DSLMs sind technisch eher für das filmen geeignet, dafür hat der Autofokus hier noch Nachteile bei der Motivverfolgung (was aber auch bei DSLRs eher ein Thema für hochpreisige Kameras ist). Allerdings holen auch die DSLMs in diesem Punkt gerade auf.

Auf lange Sicht wird wohl nur noch ein Unterschied übrig bleiben: will man einen optischen Sucher und die Welt so sehen wie ohne Sucher - oder will man einen elektronischen Sucher und die Welt so sehen, wie sie später auf der Speicherkarte landen wird.

Wenn Du dich jetzt entscheidest brauchst Du in Jahren keinen teuren Systemwechsel hinlegen.
Wieviel "alternative Fakten" kann man eigentlich in einen Post packen? Was ändert denn bitte der Spiegel an der Film-Performance? (außer, dass man nicht durch den Sucher schauen kann, wenn man filmt – das fällt für micht aber eher unter Usability und ist kein Problem für die Endergebnisse).
Und geht Motivverfolgung nicht gerade erst mit Liveview richtig gut? (bei meiner Canon kann ich zumindest wunderbar im LV Köpfe verfolgen, im AF eher schwer...)

Aber immerhin das Urteil ist schon klar, warum auch immer :cool:
 
Wieviel "alternative Fakten" kann man eigentlich in einen Post packen? Was ändert denn bitte der Spiegel an der Film-Performance? (außer, dass man nicht durch den Sucher schauen kann, wenn man filmt – das fällt für micht aber eher unter Usability und ist kein Problem für die Endergebnisse).
Und geht Motivverfolgung nicht gerade erst mit Liveview richtig gut? (bei meiner Canon kann ich zumindest wunderbar im LV Köpfe verfolgen, im AF eher schwer...)

Aber immerhin das Urteil ist schon klar, warum auch immer :cool:

Du weisst aber schon, wie Spiegel und AF-Sensoren bei einer DSLR zusammenspielen? Und Du kennst den Unterschied zwischen Phasen- und Kontrast-AF und weisst wie der AF-Antrieb der Objektive arbeitet? Hört sich nämlich nicht so an...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, allerdings kann man auch in einer DSLR die gängigen sensorbasierten AF-Verfahren nutzen, Canon tut dies sogar mit Phasen-AF – vermutlich sogar der beste Video-AF! (in der Regel wird aber ja auch hier gerne kolportiert, dass man gar keinen AF für Video braucht, was dann die DSLR nicht systembedingt sondern nur dank der idiotischen Software-Politik videoschwächer macht)
 
Ja, allerdings kann man auch in einer DSLR die gängigen sensorbasierten AF-Verfahren nutzen, Canon tut dies sogar mit Phasen-AF

Habe ich irgendwas anderes behauptet? Und trotzdem waren für schnellen Video-AF (kontrastbasiert) neue AF-Antriebe in den Objektiven notwendig, da die alten die notwendigen schnellen Mikrojustierungen nicht durchführen konnten.
 
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