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Canon 70-200mm 2.8L USM - Tierfotografie

PeoplePictures

Themenersteller
Guten Morgen :)

Bin momentan am überlegen mir für die Tierfotografie zuzulegen. Habe mich mit einer Tierfotografin ausgetauscht, die mir nicht empfiehlt das 70-200 mit IS zu nehmen. Möchte eigentlich auch nicht 1000€ mehr ausgeben und ihre Fotos überzeugen mich sehr von der Bildqualität. (Ts-Tierfotografie, falls es jemanden interessiert)
Ein anderer Fotokollege meint nun, dass ich doch lieber zum IS greifen sollte, da das Non-IS sehr schwer wäre. Gewicht spielt bei mir aber eher weniger eine Rolle.
Benutzen würde ich es an der Canon EOS 5D Mk II.
Was meint ihr?

Liebe Grüße,
Lisa Patzwald
 
Hey,

also vorerst ich stand vor der gleichen Entscheidung - Nutzung ähnlich wie bei dir, Tierfotografie, Pferde und Hunde in Aktion und Potraits.

Was spricht für das 2.8 ohne IS:

- Ganz klar der Preis
- Gewicht geringer wie mit IS
- das ohne IS ist Offenblenden mässig besser als das "1." IS

Dagegen:
- Durch die schwere ist ein IS schon von Vorteil, denn du wirst nicht nur ausschließlich mit dieser Linse Tiere fotografieren (Das wird zum beliebten immer drauf)

Was Spricht für das 2.8 IS (Version 2)
- Hammeroptik bei Offenblende
- IS ist fantastisch, leise und funktioniert astrein, Mitzieher sind fantastisch
- Nahstellgrenze 1,2m wie beim ohne IS

Was spricht dagegen:
- Etwas höheres Gewicht
- Deutlich mehr Geld auf den Tisch gelegt (mit Cashback lag ich jetzt bei 1569 Euro für die Version 2)

Ich würde wie folgt entscheiden,

entweder die Version ohne Bildstabi oder wenn es der Geldbeutel zu lässt ganz klar Version 2 mit Bildstabi.
Version 1 mit Bildstabi würde ich nicht mehr kaufen!

Beste Grüße
Bernhard
 
Ich habe das 70-200/2.8 L USM und bin sehr zufrieden! Ich nutze es hauptsächlich für Sport und Actionfotografie. Falls deine Tierfotografie viel Action bietet, dann rate ich dir zu diesem Objektiv! Du brauchst eine kurze Verschlusszeit um jeden Preis (außer bei Mitziehern)! Falls du aber viel ruhige Motive ablichten willst, dann könnte das 70-200/4 IS interessant sein, da der Stabi Verwacklungen super verringert und man 1/60 halten kann. Aber wenn sich das Objekt bewegt, bringen dir die 1/60 eher weniger ;)
 
Solange die Tiere leben, dürfte das 2.8 non-IS die richtige Wahl für den Geldbeutel sein. Eventuell noch n Monopod oder Stativ drunter, dann ist die Sache geritzt.

Und das non-IS ist ganz sicher nicht schwerer als das IS, im Gegenteil. Nehme mal an, der Kollege meinte das 70-200/4 IS. Das ist natürlich leichter ;)
 
Vielen Dank für eure Antworten :)
Ja, die Tiere werden grösstenteils in Bewegung sein. Für Portraits hätte ich auch noch das 135mm.
Der Kollege hatte auch von dem 2.8er geredet.
 
Rate dir auch zu dem f/ 2.8. Solltest du das Geld verschmerzen können, dann mit IS (kannst du ja auch abschalten und wer weiß was noch an Fotos zukünftig hinzukommen ;) ). Sonst f/ 2.8 ohne IS. Wie das Objektiv ohne IS schwerer sein sollte als mit IS (bei gleicher Lichtstärke) bleibt mir ein Rätsel.
 
Kann das 2.8 non IS auch nur empfehlen.

Nutze es auch zur Hundefotografie und es ist mein Immerdrauf,
ist zwar en ganz schöner Brocken, aber trotzdem lässt sich auch über einen längeren Zeitraum gut damit arbeiten.

Den IS vermisse ich eigentlich nicht, im Notfall kann man immer noch die ISO hochziehen
bzw. auch etwas längere Belichtugnszeiten gut halten.

Wenn Geld allerdings keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt würde ich zum IS II greifen
 
Noch eine kleine Anmerkung. Das EF 70-200/2.8 L USM (ohne IS) läuft dieses Jahr aus. Vielleicht ergibt sich dadurch ein Schäppchen :top:
 
[QUOTEWenn Geld allerdings keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt würde ich zum IS II greifen[/QUOTE]

Genau, ein wunderbares Objektiv:top::top::top:
 
Wenn man 1000 Euro sparen möchte, lässt sich meiner Erfahrung nach gerade bei Tierfotografie der fehlende IS leicht mit einem Einbeinstativ kompensieren.

Gruß Jens
 
Dann werde ich wohl zum Non-IS greifen :) Denke, dass das Objektiv trotzdem eine sehr gute Leistung bringt und für meine Zwecke wird das dann auch sicher reichen.
 
Wenn man 1000 Euro sparen möchte, lässt sich meiner Erfahrung nach gerade bei Tierfotografie der fehlende IS leicht mit einem Einbeinstativ kompensieren.

Gruß Jens


Hast du immer ein Einbein dabei, wenn du mit dem 70-200 unterwegs bist?:confused:
Ich nicht. Wenn ich den IS nicht brauche, kann ich ihn abschalten.
Desweiteren werden wir älter und man hält bei Schnappschüssen die Kamera
auch nicht mehr ganz ruhig.
Da sehe ich den IS als wichtig an:top:
 
Hast du immer ein Einbein dabei, wenn du mit dem 70-200 unterwegs bist?:confused:
Nein, aber ich habe eine ruhige Hand und brauche es sehr selten. Aber wenn ich gezielt auf die "Pirsch" gehe, nehme ich vorsichtshalber eines mit, ja (und es stört mich auch nicht).

Desweiteren werden wir älter und man hält bei Schnappschüssen die Kamera auch nicht mehr ganz ruhig. Da sehe ich den IS als wichtig an:top:
Mag sein. Wenn es so weit ist, verdiene ich hoffentlich auch mehr. Bis dahin kann ich gut auf den IS verzichten und lasse die 1000 Euro Aufpreis für Wichtigeres auf dem Konto. Muss letzten Endes jeder selbst entscheiden -- aber ein IS ist keine notwendige Bedingung für gelungene Bilder.

Gruß Jens
 
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