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Canon 70-200, nur welches ist richtig für mich?

mox

Themenersteller
Hallo,
ich hab mir in letzter Zeit die Threads zu diesem Thema natürlich immer durchgelesen. Allerdings bin ich mir immer noch nicht im klaren darüber, welches das Richtige für mich ist.

Zur Auswahl stehen:

  • Canon EF 70-200 4 L non-IS
  • Canon EF 70-200 2.8 L non-IS
  • Canon EF 70-200 4 L IS

Da ich bisher nur die beiden Objektive aus meiner Signatur besitze und noch kein anderes bessessen habe, ich allerdings häufig feststellen muss, dass mir die 75mm des Tamrons nach oben hin zu wenig sind, habe ich mich jetzt dafür entschieden mir in nächster Zeit ein 70-200 von Canon zu gönnen. Zuerst bin ich natürlich aufgrund des zur Zeit günstigen Preises über das 4 L non-IS gestolpert und war jetzt lange davon überzeugt, dass es das richtige ist. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich mit Blende 4 auf Dauer glücklich werde, denn es wird immer wieder vorkommen, dass ich mal in einer Halle (z.B. Cebit, also Hannover Messegelände; und andere Messen) fotografiere. Daher kommen jetzt das 2.8L non-IS und das 4L IS ins Spiel. Der Preis ist natürlich um einiges höher wie beim 4L non-IS, weswegen ich auch so stark am Überlegen bin, ob sich der Mehrpreis für mich lohnt. Da ich zur Zeit studiere ist es natürlich nicht so leicht, mal eben 1000+ ? für ein Objektiv auszugeben, wenn man mit dem günstigeren auch die Erwartungen und Ansprüche erfüllt bekommt.

Sowohl das 2.8L als auch das 4L IS haben ihre eigenen Vorteile.
Wenn man von der Abbildungsqualität absieht, da diese bei beiden, was ich bisher gelesen habe, ziemlich ähnlich sein soll (das 2.8L einen Tick besser?!?), bietet das 2.8L natürlich bei Portraits den Vorteil, dass ich die Person besser freistellen kann und dass ich auch in Hallen mit hoher Lichtstärke den ISO nicht ganz so hoch drehen muss. Außerdem ist beim 2.8L bereits eine Stativschelle dabei, welche ja immerhin bei den 4L´s 100? Mehrkosten bedeutet.
Das 4L IS hingegen hat eben den Bildstabilisator. Dafür aber eben keine Stativschelle. (Aber ob ich diese benötige kann ich jetzt noch gar nicht sagen!) Es ist leichter, was ich eigentlich bisher eher neutral sehe. Es ist kein deutliches Plus für die 4L`s!

Nun meine Probleme:
  • Habe ich bei schlechten Lichtverhältnissen mehr von einem Bildstabilisator in Kombination mit Blende 4, oder von einer Blende 2.8 ?
  • Kann ich auch mit Blende 4 noch schön freigestellte Portraits machen? (OK, diese Frage könnte ich mir durch Ausprobieren selbst beantworten, allerdings wäre ich da über Tipps von eurer Seite schon sehr froh!)

Wenn ihr mir da etwas weiter helfen könntet würdet ihr mich echt glücklich machen! Bin nämlich - wie eigentlich immer bei Käufen im DSLR-Bereich - total unsicher... :( :angel:

Vielen Dank,
Grüße, Basti
 
Wenn du Dinge bewegst die sich nicht bewegen langt dir das 4er mit IS.
Wenn nicht, das 2,8 mit IS.
Kurze Verschlusszeiten sind nur mit ausreichend Licht möglich, da hilft kein IS.
 
Wenn du in den Hallen sich bewegende Menschen fotografieren willst, nutzt dir ein IS gar nichts. Du brauchst dann mehr Lichtstärke, also 2.8.
Fotografierst du nur Stände, ist der IS ok...es würde aber auch ein Non IS mit Stativ reichen (da brauchst du wiederum die Schelle).

Die Freistellung ist bei Blende 4 natürlich nicht so groß wie bei 2.8, zumal das 70-200 ca 10 Meter Nahstellgrenze hat und bei größerer Entfernung eine Freistellung geringer ist, da die Schärfentiefe größer wird.
 
Du meintest vermutlich das 2.8er ohne IS! ;)

D.h. für alle Sportarten bin ich mit der non-IS Version gut bedient,
aber sobald ich statische Dinge (z.B. Portraits in Innenräumen) fotografieren will, habe ich mit dem IS Vorteile? Oder kann man sagen, dass das 2.8 non-IS genausogut für Fotografie im Inneren geeignet ist wie das 4L IS und zusätzlich noch Sport-tauglich?

Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ich nicht die ruhigste Hand habe, macht dann für mich ein IS mehr Sinn, als eine größere Blende?
 
Du meintest vermutlich das 2.8er ohne IS! ;)

D.h. für alle Sportarten bin ich mit der non-IS Version gut bedient,
aber sobald ich statische Dinge (z.B. Portraits in Innenräumen) fotografieren will, habe ich mit dem IS Vorteile? Oder kann man sagen, dass das 2.8 non-IS genausogut für Fotografie im Inneren geeignet ist wie das 4L IS und zusätzlich noch Sport-tauglich?

Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ich nicht die ruhigste Hand habe, macht dann für mich ein IS mehr Sinn, als eine größere Blende?

Für Sport kann ich dir nur zu dem 2.8 raten, da du eine kurze Belichtung brauchst. Ein IS ist da sinnlos.
 
Du hast gerade etwas von 10m Naheinstellgrenze geschrieben. Die Naheinstellgrenze der 4er liegt doch bei 1,2m und die des 2.8er bei 1,5m!

Ok, Sport also lieber Lichtstärke! Soweit bin ich jetzt.
Und wie siehts mit Portraits aus? Da lieber ein IS und auf die größere Blende verzichten?
 
[*]Kann ich auch mit Blende 4 noch schön freigestellte Portraits machen? (OK, diese Frage könnte ich mir durch Ausprobieren selbst beantworten, allerdings wäre ich da über Tipps von eurer Seite schon sehr froh!)
[/LIST]
Vielen Dank,
Grüße, Basti

Ja, das geht bei Blende 4 auch schon ganz gut.
Kommt halt auf die Brennweite und Motivabstand an.
Hier ein Bild vom 70-200 F2.8 non IS bei Blende 4 und 200mm
 
servus,

stand vor kurzem vor einer ähnlichen entscheidung. nur war meine auswahl auf 70-200 2,8L und 70-200L IS beschränkt.
habe mich dann für die IS version entschieden.

würde dir zur 2.8 version raten, und den IS könntest du mit einem guten einbein etwas kompensieren.
 
Wow... :eek:

Ob an die Abbildungsqualität die 4er Version auch hinkommt?

Ich kenne das 4er nicht, aber was man hier so hört ist das 4er nur minimal schlechter. Das 4 IS soll genau so gut sein.
IMHO wenn du die Bilder nicht in der 100% Ansicht anschaust, und nicht ständig 90x60cm große Bilder ausdrucken lässt, wirst du wohl bei den verschiedenen 70-200 L keinen großen Unterschiede in der Bildqualität sehen (bei normaler Bildschirmansicht und bei 45x30cm Prints).
 
Für mich war es eine gewichts + geldfrage (das 70-200 mit IS gabs damals nicht)

Ich habe mich für das 70-200/4 entschieden, super objektiv.
Irgendwann werde ich mir aber auch die is variante kaufen!
Aber für eine Halle würde ich (bei unbewegten objekten) eher zur is version raten, bei bewegten zielen eher zum 2,8er.
Ich nutze meins für Zoo, Landschaft und Sport (draussen)

Optisch machst du mit keinem was verkehrt!
 
:confused:
Warum sucht man eine Linse immer nach dem Preis und nicht nachdem Einsatzzweck aus?
Wenn man Lichtstärke braucht wie in dem Fall, warum kommt dann das 4er überhaupt ins Spiel?
Wenn es gut und günstig sein soll, dann das Sigma 70-200/2,8 ansonsten das Canon.
Noch besser wären natürlich FB, aber die kosten natürlich noch mehr.
Wie wäre es z.B. mit dem 85/1,8 und dem Sigma 150/2,8 oder dem 200/2,8L?
 
:confused:
Warum sucht man eine Linse immer nach dem Preis und nicht nachdem Einsatzzweck aus?
Wenn man Lichtstärke braucht wie in dem Fall, warum kommt dann das 4er überhaupt ins Spiel?
Wenn es gut und günstig sein soll, dann das Sigma 70-200/2,8 ansonsten das Canon.
Noch besser wären natürlich FB, aber die kosten natürlich noch mehr.
Wie wäre es z.B. mit dem 85/1,8 und dem Sigma 150/2,8 oder dem 200/2,8L?

Allerdings sind mir Festbrennweiten momentan noch zu unflexibel und teuer. Das macht mein Budget einfach nicht mit! Weil ich noch nicht einmal weiß, welche Tele-Brennweiten ich hauptsächlich nutzen werde!

Grüße,
Basti
 
Hallo Basti,

ich will dich ja nicht verunsichern, weil du ja eigentlich ein Zoom suchst aber für deine Zwecke Portrait und Hallensport wäre eine lichtstarke Festbrennweite doch auch interessant.
Ich selber habe einfach zunehmend Spaß an Lichtstärke und die gibts halt nun mal unter 2,8 in der Regel nur bei Festbrennweiten.
Also ich würde dir ein 135 2,0 L vorschlagen und wenn du noch höher hinauswillst kannst du ja noch einen Konverter dazunehmen.
Bilder mit einer guten Festbrennweite sind einfach besser und mit Lichtstärke richtig zu arbeiten ist das Salz in der Suppe beim Fotographieren.

Grüße Jens
 
Also ich würde dir ein 135 2,0 L vorschlagen und wenn du noch höher hinauswillst kannst du ja noch einen Konverter dazunehmen.
Bilder mit einer guten Festbrennweite sind einfach besser und mit Lichtstärke richtig zu arbeiten ist das Salz in der Suppe beim Fotographieren.

Grüße Jens

Ja Basti, da hat der Jens nicht ganz unrecht.
Das 135mm L F2 ist eine top Linse.
 
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