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Canon 70-200 f4 IS USM vs f2.8 IS USM

  • Themenersteller Themenersteller Gast_57677
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_57677

Guest
Hallo,

in der Hilfe findet man viel, aber ebend nicht alles...

die beiden oben gelisteten Objektive unterscheiden sich in 2 Blendenstufen und vor allem im Preis, ca. 1000 vs 1500. Da ich aktuell dabei bin, mir ein neues Objektiv zuzulegen, würde ich gern mal zum einen explizite Vergleichsberichte dieser beiden Objektive erfragen und dann ne subjektive Meinung, warum man 1/3 mehr Geld für dsas 2.8er ausgeben sollte. Was ist der Mehrwert dieses Objektives ggüber dem f4?

Fotografieren möchte ich mit dem Objektiv hauptsächlich auf Hochzeiten (größere Entfernung und damit unbemerkter) und Portrait, outdoor Nacht auf Stativ und Events (was dann wieder in die Richtung Portrait geht) und Nightlife. Das man damit auch Natur undim Urlaub fotografieren will, ja klar, aber da liegt nicht der Fokus.

gruß
rene
 
Vor der Überlegung stehe ich gerade auch.
Eigentlich ist die 5DII ja rauschmäßig wirklich toll genug, um bei AL-Aufnahmen die eine Blendenstufe bzw. längere Belichtungszeit zu kompensieren. Außerdem ist das 4er natürlich (angenehm) kleiner und leichter.
Trotzdem tendiere ich selbst zum 2.8er, weil ich (sowohl auf Bildern als auch rechnerisch) festgestellt habe, dass ich mit einem 4er "nur" etwa die gleiche Freistellung erreichen würde, wie mit meinem vorherigen 2.8er Objektiv an Crop. Da ich jetzt schon den Schritt nach Kleinbildformat getan habe, möchte ich die neuen Möglichkeiten irgendwie nicht verschenken.
 
Trotzdem tendiere ich selbst zum 2.8er, weil ich (sowohl auf Bildern als auch rechnerisch) festgestellt habe, dass ich mit einem 4er "nur" etwa die gleiche Freistellung erreichen würde, wie mit meinem vorherigen 2.8er Objektiv an Crop. Da ich jetzt schon den Schritt nach Kleinbildformat getan habe, möchte ich die neuen Möglichkeiten irgendwie nicht verschenken.

Da ist das 2,8er Zoom auch nur ein Kompromiss. Vorallem man schleppt das 2,8er Zoom dann immer mit, auch wenn man die 2,8er Blende nicht braucht.

Freistellen ist die Spezialität von lichtstarken Festbrennweiten.
Klar, 2,8 ist besser als 4, richtig glücklich wird man als Freistellungsliebhaber aber erst ab 2,0 oder lichtstärker.
 
Hallo,

in der Hilfe findet man viel, aber ebend nicht alles...

die beiden oben gelisteten Objektive unterscheiden sich in 2 Blendenstufen und vor allem im Preis, ca. 1000 vs 1500. .............., warum man 1/3 mehr Geld für dsas 2.8er ausgeben sollte. Was ist der Mehrwert dieses Objektives ggüber dem f4?


Emmmm...

1) es ist eine Blendenstufe Unterschied
und
2) es ist 50% mehr geld
 
DU willst das Objektiv für Hochzeiten? Dann investiere etwas Geld, denn Du wirst in der Kirche selten die Gelegenheit haben, zu sagen: "Bitte alles noch mal, die Bilder waren leider verwackelt..." ;)

Lg, Robert
 
Jap, es ist nur eine Blende
1->1,4->1,8->2,8->4->5,6 etc

Und beim Preis würde ich aufpassen, 1500€ für das 2,8IS kann unter umständen auch Grauware sein, also lieber etwas mehr drauf legen und bei nem Seriösen Händler bestellen.

Ich hab das 2,8IS und kann nur sagen, dass es ne geile Linse ist. Gebraucht für 1370€ bekommen, sehr gut gepflegt und nur im indoor-Studioeinsatz. Das ist meine Konzertlinse nummer 1 und wird eigendlich nur abgenommen, wenn ein Graben da ist, und ich ein 50mm1,8 zur Hand habe, weil es halt nochmal ne Blende mehr Licht hat. Meine erste Hochzeit mit der Linse steht allerdings erst in 2 Monaten an. Aber bedenke, Licht kann man nie genug haben, Kirchen können düster sein- und wie schon gesagt: ein "nochmal bitte" gibt es nicht ;)
 
Cool,sone Frage hatten wir hier ja noch nie...:ugly::lol:

Sorry,aber in der Sufu findest du alle Antworten,man muss dabei aber mal selber vergleichen und etwas lesen.
 
...ok - eine Blende mehr Licht, aber was ist bzgl. der Offenblendenfähigkeit - soweit ich weiß, ist das 70-200 IS 2.8 nicht offenblendenfähig...
 
...aber was ist bzgl. der Offenblendenfähigkeit - soweit ich weiß, ist das 70-200 IS 2.8 nicht offenblendenfähig...

Abgesehen von einen extrem geringen Tiefenschärfe, mit der man umgehen lernen muß, ist das Objektiv selbstverständlich offenblendentauglich.

Man muß im Umgang mit lichtstarken Objekitven aber auch lernen, dass es Situationen gibt, in denen man trotzdem abblendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf einer Hochzeit fotografierst du doch eh selten mit Blende 2,8. Wenn der Preis und das Gewicht nicht das Problem ist, dann nimm es.

Das 4.0 soll noch einen Tick schärfer sein, kostet deutlich weniger und ist merklich leichter. Mein klarer Favorit.
 
Das f4 IS gilt als das optisch beste der 70-200er. Der Gewichtsunterschied ist wirklich deutlich zu spüren. Für alles andere als Hochzeiten (& Sport) würde ich immer das f4 nehmen, aber in einer dunklen Kirche bist du u.U. auf jedes bischen Licht angewiesen und die geringe Tiefenschärfe ist hier ja ein gern genutztes Stilmittel. Im Zweifel würde ich dafür dann doch das f2.8 nehmen :o
 
Das f4 IS gilt als das optisch beste der 70-200er. Der Gewichtsunterschied ist wirklich deutlich zu spüren. Für alles andere als Hochzeiten (& Sport) würde ich immer das f4 nehmen, aber in einer dunklen Kirche bist du u.U. auf jedes bischen Licht angewiesen und die geringe Tiefenschärfe ist hier ja ein gern genutztes Stilmittel.
So ist es,

Im Zweifel würde ich dafür dann doch das f2.8 nehmen :o

Daher habe ich auch zum 2.8er gegriffen.
Mir ist es scharf genug.
 
Gerade bei Hochzeiten braucht man die Lichtstärke, sowohl für den kreativen Umgang mit geringer Schärfentiefe als auch für die sehr häufig auftretenden Low-Light-Situationen (in der Kirche, abends bei der Feier).

Und warum sollte das 70-200/2.8L IS nicht offenblendtauglich sein? Ich selbst kenne drei verschiedene Exemplare aus meinem Umfeld, die alle sehr gute und scharfe Bilder bei Offenblende machen.
 
Hallo,

leider schiebe ich auch das Thema f4 oder doch das f2,8 so ca. 6 Monat vor mich her. Was auf jeden Fall kommt ist eines mit IS.

Der Preis und das Gewicht macht mir zu schaffen. Leider hat Canon mit dem 2,8 IS kein zwingendes Produkt entwickelt. Zu den ++ des 2,8 sind doch zuviele -- Gewicht/Preis.

Auf Traumflieger ist ein interressanter Test der aus meiner Sicht das f4 besser aussteigen läßt, da das 2,8er mit Offenblende sichtbare Unschärfen zeigt.

Ob´s die richtige Entscheidung war wird man eh erst wissen wenn man sich in Grenzbereiche bewegt und dann nicht wirklich weil man keinen direkten Vergleich hat.

LG Gerhard
 
Zwei der Gründe für mich zum 2.8er zu greifen war eine Vereinheitlichung der Filter / Objektivdeckelgrößen und die mitgelieferte Stativschelle.
 
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