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Spiegelreflexkamera Canon 6D vs. Nikon D750

.tom

Themenersteller
Hallo zusammen,

nachdem ich nun seit fast 10 Jahren mit einer Eos 450D fotografiere möchte ich mir in der nächsten Zeit eine Vollformat DSLR zulegen. Leider fällt da die Entscheidung nicht wirklich leicht. Auf der einen Seite fotografiere ich seit "ewig" mit CANON (angefangen mit einer A-1), auf der anderen Seite gefällt mir die Modellpolitik von CANON zur Zeit nicht wirklich. Die 6D wartet schon seit Ewigkeiten auf eine Aktualisierung, die 5D ist für einen Hobbyfotografen einfach zu teuer (zumindest für mich). Daher überlege ich ggf. einen Systemwechsel zu Nikon (D750) durchzuführen. Das Thema Objektive könnte ich verschmerzen da ich zur Zeit wenige Objektive an der 450 nutze und auch hier in der nächsten Zeit ein 24-70 / 2.8 zur Sammlung hinzukommen wird.
Fotografiere meist Menschen (mit einem Tokina 100 / 2.8, oder CANON 50 / 1.8), oder Landschaft (Nachtaufnahmen, Langzeit) zur Zeit mit einem 18-55 Kit Objektiv.

Mich würde eure Meinung dazu interessieren. CANON oder NIKON. 6D oder D750. Ich weiß dass es Gerüchte gibt dass die 6D "demnächst" erneuert werden soll, allerdings hört man damit verbunden auch von einem massiven Preisanstieg. Meine Schmerzgrenze für einen Body liegt bei max 1.800. Daher denke ich dass die kommende 6D damit aus dem Rennen ist.
 
Klingt für mich, als ob du dir deine Frage schon selbst beantwortet hättest. Wenn du die Kamera jetzt willst und folglich aus dem zu wählen hast, was jetzt gerade am Markt ist, dann ist die D750 halt die modernere Kamera.
 
Hört sich für mich auch sehr nach D750 an alles.
Die Systemfrage wird allgemein überbewertet und ist wirklich mehr eine subjektive Frage, wenn du nicht an irgendeiner Stelle knallharte Restriktionen hast, was mir aber bei deinem Anwendungsprofil eher nicht der Fall zu sein scheint.
 
Hört sich für mich auch sehr nach D750 an alles.
Die Systemfrage wird allgemein überbewertet und ist wirklich mehr eine subjektive Frage, wenn du nicht an irgendeiner Stelle knallharte Restriktionen hast, was mir aber bei deinem Anwendungsprofil eher nicht der Fall zu sein scheint.

:top: Daumen hoch für die D750
 
Ich würde sagen geh mal in einen Laden und nimm beide in die Hand. Auf dem Papier hat die 6D natürlich keine Chance gegen die eine halbe Klasse höher angesiedelte D750. Das nützt aber nichts, wenn die Bedienung einem nicht zusagt. Bei mir ist auf diese Weise die eigentlich zunächst favorisierte D750 rausgefallen. Es ist dann die 5d III geworden, unter Berücksichtigung der Preise für die Objektive, die ich wollte, war die am Ende - wenn ich mich recht erinnere - sogar günstiger als die Nikon.

Deswegen solltest Du Dir vor einem Kauf unbedingt überlegen welche Objektive Du haben willst und auch hier vergleichen. Es gibt auch nicht in beiden Systemen unbedingt immer vergleichbare Objektive. Bei Nikon hätte ich an einer Stelle Probleme gehabt eine Lücke zu füllen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Modell Politik von Canon hast du es dir doch eigentlich schon beantwortet. Selbst die d610 hat 39 af Felder.
Spätestens seit der 5div, die nur FHD per HDMI ausgeben kann, ist der Protektionismus höherer Serien bei Canon absurd geworden.
Ein weiterer Vorteil bei Nikon ist, dass es echt gute 80-200mm 2.8 Objektive für recht wenig Geld gibt und sensormäßig die d750 in vielen Fällen besser abschneidet als die 5div, von der hier zur Debatte stehenden 6d Mal ganz zu schweigen.

Ein Hinderungsgrund für den Wechsel wäre z.B. ein objektivpark der Kategorie 'Objektive weiß, groß und über 3kg' oder wenn du bisher exzessiv dem backbuttonfocus einen zweiten AF Punkt zugewiesen hattest oder die 11mm vom 11-24mm Objektiv unbedingt brauchst
ansonsten steht dir der Canon Patriotismus nur im Weg zu einem echt guten Preis Leistungs Verhältnis.

Noch zum Vorredner: wie oft wechselt man seine Objektive und wie oft den Body? Auf die Dauer ist es weniger schmerzlich für den Geldbeutel die teuren Objektive und die billigen bodies zu haben
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Modell Politik von Canon hast du es dir doch eigentlich schon beantwortet. Selbst die d610 hat 39 af Felder.
Spätestens seit der 5div, die nur FHD per HDMI ausgeben kann, ist der Protektionismus höherer Serien bei Canon absurd geworden.
Ein weiterer Vorteil bei Nikon ist, dass es echt gute 80-200mm 2.8 Objektive für recht wenig Geld gibt und sensormäßig die d750 in vielen Fällen besser abschneidet als die 5div, von der hier zur Debatte stehenden 6d Mal ganz zu schweigen.

Ein Hinderungsgrund für den Wechsel wäre z.B. ein objektivpark der Kategorie 'Objektive weiß, groß und über 3kg' oder wenn du bisher exzessiv dem backbuttonfocus einen zweiten AF Punkt zugewiesen hattest oder die 11mm vom 11-24mm Objektiv unbedingt brauchst
ansonsten steht dir der Canon Patriotismus nur im Weg zu einem echt guten Preis Leistungs Verhältnis.

Noch zum Vorredner: wie oft wechselt man seine Objektive und wie oft den Body? Auf die Dauer ist es weniger schmerzlich für den Geldbeutel die teuren Objektive und die billigen bodies zu haben

Grundsätzlich hast du bei vielem natürlich recht, jedoch gibt es bei allen Firmen Entscheidungen und technische Errungenschaften die bei mir nur Kopfschütteln erzeugen. Als Beispiel soll hier das WLAN bei der Nikon D500 dienen.
Am Ende bietet aber die D750 das bessere Konzept im Vergleich zur 6D und wenn man nicht schon viele Canon-Objektive hat, dann ran an die Nikon, wenn die Bedienung zusagt :)
 
Ich würde sagen geh mal in einen Laden und nimm beide in die Hand. Auf dem Papier hat die 6D natürlich keine Chance gegen die eine halbe Klasse höher angesiedelte D750. Das nützt aber nichts, wenn die Bedienung einem nicht zusagt. Bei mir ist auf diese Weise die eigentlich zunächst favorisierte D750 rausgefallen. Es ist dann die 5d III geworden, unter Berücksichtigung der Preise für die Objektive, die ich wollte, war die am Ende - wenn ich mich recht erinnere - sogar günstiger als die Nikon.

Sehe ich ähnlich. Sollte ein Gebrauchtkauf in Frage kommen, dann würde ich auf jeden Fall die 5D Mark III in Betracht ziehen. Sensormäßig ist die 750D etwas vorne, aber Bedienung ist ein nicht zu unterschätzendes Kriterium.
Da hilft nur probieren. Nikon und Canon unterscheiden sich schon merkbar, was Bedienung betrifft.
Auch ich würde die Auswahl eher nach den verfügbaren und in Frage kommenden Objektiven treffen. Vorteil bei der Canon ist halt, du kannst die Objektive bis auf das Kit weiter nutzen und eben noch ein 24-70 dazu kaufen.
 
Spätestens seit der 5div, die nur FHD per HDMI ausgeben kann, ist der Protektionismus höherer Serien bei Canon absurd geworden.
Das hat nichts mit Protektionismus höherer Serien zu tun, sondern damit, dass Canon (im Gegensatz zu Nikon) für professionelle Video-Anwendungen eine eigene Kameralinie hat. Kann man jetzt Protektionismus (dann aber der EOS-Cinema-Serie) nennen oder sinnvolle Spezialisierung. Ich hab seit meiner ersten DSLR mit Videomodus vor 7 Jahren geschätzt vielleicht 15 Minuten Material produziert, nichts könnte mir persönlich egaler sein als fehlende Video-Features. Ein letzter Satz noch zum Thema Protektionismus: Bei der D750, einer Kamera für knapp 2000€, die als Kamera für universelle Einsatzzwecke vermarktet wird, ist der Puffer nach 12-14 RAWs voll.
Ein weiterer Vorteil bei Nikon ist, dass es echt gute 80-200mm 2.8 Objektive für recht wenig Geld gibt
Und auch eine ganze Reihe andere Linsen, die an der D750 bella figura machen werden.

Grundsätzlich bleibe ich dabei: Die Systemfrage wird überschätzt. Hingehen, anfassen, entscheiden.
 
Grundsätzlich bleibe ich dabei: Die Systemfrage wird überschätzt. Hingehen, anfassen, entscheiden.

Das würde ich auch sagen. Und ich würde mir auch noch die Nikon D610 ansehen, weil die eher im Preissegment der 6D liegt. Geeignete Objektive kämen z.B. auch von Tamron; die stabilisierte 2,8er Reihe soll ja recht gut sein.

Gruss aus Peines

wutscherl
 
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