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Canon 55-250 IS - Unreichend scharf?

Ultrazauberer

Themenersteller
Wenn ich mir die Ergebnisse im Beispielbilderthread so anschaue, zweifel ich echt, ob meins richtig funktioniert.

Bei 250mm Brennweite bekomme ich nicht so scharfe Bilder hin, egal ob ich abblende und die Verschlusszeit kurz genug lasse.

Anbei mal 2 Bilder von einem externen Hoster. Ich finde es irgendwie matschig und überlege, ob ich mir vor dem Urlaub lieber noch das Tamron 70-300 VC holen sollte...



Tipps oder Ratschläge sind auch gern willkommen. Hab leider aus diesem Grund selten das Tele verwendet, vielleicht habe ich einfach zu hohe Erwartungen?

Die anderen 3 Objektive, die ich sonst noch besitze, bilden jedenfalls schärfer ab! (Canon 18-55 IS II, Canon 50 1.8 und Tamron 28-75 2.8)
 
habe gerade eine ähnliches problem....
Ich habe erst seit ein paar Tagen dieses Objektiv aber bei 250mm werden die bilder bei mir irgendwie nicht so zu 100% scharf. Als kleines Bild im WEB fällt das kaum auf, aber als Crop ist es wirklich matschig. Das gleiche habe ich auch wenn ich mit 55mm fotografiere...
 
Solche Bilder taugen zur Objektivbeurteilung wenig - es war schlechtes Wetter und zwischen Flugzeug und dir liegt seeehr viel "störende" Luft mit Partikeln.

Zeig doch mal normale Fotos von näheren Motiven.
 
Ja, die Erwartungen sind wohl ein bißchen zu hoch. :top:
Bei mir sehen die Bilder bei 250mm ähnlich aus. Besonders die Gesichter sehen weicher als bei weniger Brennweite aus. Deshalb drehe ich "nur" bis 200mm auf.

Das 55-250mm ist eben kein Spitzenobjektiv!
 
Ok, dann mal nen Bild von heute (ist ja herrlicher Sonnenschein):



Das IMG_2843.jpg ist aus einem RAW gemacht (ohne Bearbeitung, einfach mit IrfanView geöffnet und abgespeichert als JPG). Dieses Bild ist von der Schärfe noch am besten, alle anderen sind mehr oder weniger unscharf bei 250mm Brennweite. :angel:

Sobald ich mich um die 135mm bewege, sind die Bilder scharf genug.

Edit: Ok, dann bin ich wahrscheinlich von dem überaus guten 18-55er Kit und meinen beiden anderen Objektiven verwöhnt. Was würde denn eine Steigerung in Sachen Bildqualität bringen, ohne gleich arm zu werden? Ich lese mir die ganze Zeit schon Berichte über das Tamron 70-300 durch, scheint ja echt gut zu sein, aus P/L Sicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wissen die Beiden da im ersten Bild das sie jetzt in aller Öffentlichkeit für einen Schärfetest herhalten müssen? :rolleyes:
 
So unscharf wie das ist, erkennt man eh keine Personen! :D

Aus Datenschutzgründen wurden jetzt natürlich die Gesichter unkenntlich gemacht. :top:
 
Naja, ist jetzt wieder alles ok? Würde immer noch gern wissen, ob das Tamron 70-300 oder ein anderes in diesem Preisbereich (350 €) zu empfehlen ist?
 
Wenn ich mir die Ergebnisse im Beispielbilderthread so anschaue, zweifel ich echt, ob meins richtig funktioniert.

Bei 250mm Brennweite bekomme ich nicht so scharfe Bilder hin, egal ob ich abblende und die Verschlusszeit kurz genug lasse.

Anbei mal 2 Bilder von einem externen Hoster. Ich finde es irgendwie matschig und überlege, ob ich mir vor dem Urlaub lieber noch das Tamron 70-300 VC holen sollte...



Tipps oder Ratschläge sind auch gern willkommen. Hab leider aus diesem Grund selten das Tele verwendet, vielleicht habe ich einfach zu hohe Erwartungen?

Die anderen 3 Objektive, die ich sonst noch besitze, bilden jedenfalls schärfer ab! (Canon 18-55 IS II, Canon 50 1.8 und Tamron 28-75 2.8)
Schärfenbeurteilung ist da schlecht möglich, die Flieger sind viel zu klein bzw. weit weg. Abgesehen davon rauschen die Bilder für verwendeten ISOs ziemlich, über die Vignettierung bei Offenblende reden wir lieber garnicht erst. wenn du bei so einem Wetter Bilder machen willst: Belichtungskorrektur ca. +1, der Airliner ist zu dunkel.

Ok, dann mal nen Bild von heute (ist ja herrlicher Sonnenschein):



Das IMG_2843.jpg ist aus einem RAW gemacht (ohne Bearbeitung, einfach mit IrfanView geöffnet und abgespeichert als JPG). Dieses Bild ist von der Schärfe noch am besten, alle anderen sind mehr oder weniger unscharf bei 250mm Brennweite. :angel:
Auch die taugen nicht zur Schärfenbeurteilung. Beim 2843.jpg hast du 1/125 bei 250mm. Schon das hälts du nie vollkommen ruhig, dass es für Schärfenbeurtelung reichen würde. ISO 1600 ist dafür auch ungeeignet genauso wie ein "schnelles" Umwandeln mit Irfanview.

Gut ausgeleuchtetes Testobjekt, nicht zu weit entfernt, ISO 100, f 7 bis 8, Stativ, IS aus, Spiegelvorauslösung an, höchstens 1/400 belichten und mit Canon DPP (Schärfe ca. 3) entwickeln, dann können wir wieder über Schärfe von der Optik reden und nicht über den Einfluss von 20 Störquellen.
 
Ok, werde ich machen. Da mache ich morgen einen Testaufbau. Reichen die Jpgs oder soll ich mit LR entwickeln und wenn ja, mit welchen bevorzugten Parametern?
 
Es ist eine Sache, die Schärfe eines Objektivs unter Testbedingungen zu testen und die Bilder anschließend unterm Mikroskop zu betrachten. Eine andere Sache ist es, das Objektiv unter Praxisbedingungen in der realen Welt (und mit den Fehlern, die man dabei gelegentlich macht) anzuwenden. Wenn Du die Bilder dann auch unter Praxisbedingungen nutzt - und das beinhaltet fast immer, sie stark runterzurechnen -, dann sollten die Ergebnisse, die Du mit dem preisgünstigen 55-250 bekommst, durchaus in Ordnung sein.

Ein teureres Telezoom mag mehr Schärfe produzieren, und die 100-Prozent-Ansicht wird etwas weniger Pixelsalat zeigen. Doch wirst Du mit dem höheren Preis vermutlich auch höhere Ansprüche stellen und am Ende ebenso unzufrieden sein. Wenn Du aus Deinen Bildern wandgroße Fototapeten machst oder winzige Crops daraus schneidest, oder wenn Du die hohen Qualitätsanforderungen von Bilddatenbanken erfüllen mußt, dann sollte ein wirklich gutes Zoom oder eine lange Festbrennweite her - aber da wird's dann auch teuer.

Wenn's aber um Urlaubsfotos geht, dann freu Dich einfach an dem Objektiv, das Du hast. Niemand, der Deine Bilder später im Internet, auf dem Ipad oder über den Beamer sehen wird, kriegt die Schwächen des Objektivs mit.

Ich habe mal testweise zwei Deiner Bilder auf meiner Mühle runtergerechnet und ein wenig mit Kontrast und Schärfe gespielt - ich wäre mit dem Ergebnis in der Normalansicht durchaus zufrieden. (Allerdings darf ich das hier ohne Dein Einverständnis nicht hochladen.)

Daß es nicht auf porentiefe Pixelreinheit ankommt, zeigt übrigens auch meine ganz normale, eigentlich so perfekt und ebenmäßig erscheinende Windows-Oberfläche. Ich habe mal ein 100-Prozent-Crop von einem Screenshot angehängt. Man sehe und staune! Mich hat das schlagartig von meinem Perfektionismus geheilt. Mein persönliches Fazit: Crops analysieren ist sinnlos. Es kommt vielmehr darauf an, daß es in der Normalansicht fürs Auge paßt.

Gruß Josh
 
Das mit dem Hochladen und hier Einstellen ist in Ordnung. Ok, da werde ich mich noch ein wenig mit dem Objektiv beschäftigen. Nächste Woche bin ich ja im Urlaub und bis dahin kommt sowieso kein Paket mehr an.

Ein paar Testbilder dürften heute schwierig sein, es scheint keine Sonne.

Edit: Was ich komisch finde, dass die Bilder nur bei voller Brennweite etwas matschig wirken.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Edit: Was ich komisch finde, dass die Bilder nur bei voller Brennweite etwas matschig wirken.

Bei deinen Bildern bei voller Brennweite lag immer ein klein wenig Luft zwischen dir und dem Motiv. Da kann es (je nach Brennweite) schon mal zu kleineren Störungen kommen.
Bei näheren Motiven wird das Bild (bei richtigem Einsatz) WIRKLICH scharf!

Ich lad dir mal so ein Teil hoch. Ist kein Meisterwerk aber sollte verdeutlichen was ich meine.
 
Das könnte natürlich sein! Ich werde mal schauen, ob ich heute eine Pflanze meiner Freundin fotografieren kann, wenn das Licht mit spielt.

So wäre ich gewiss, dass man einen technischen Fehler ausschließen kann. Und ich würde Geld sparen! :ugly:

Edit: Übrigens sind es genau solche Bilder, die mich stutzig gemacht haben! Echt tolle Qualität!
 
Versteh mich bitte nicht falsch aber geh mal mit deiner Kamera spazieren und lass diese Testdinger weg!
Du konzentrierst dich so auf "schärfe" und darauf was andere denken (könnten), dass das (richtige) fotografieren scheinbar ein wenig zu kurz kommt.

Mir macht es zwar auch keinen Spaß Bilder zu machen und später am Rechner zu sehen, dass sie nix geworden sind. in 99.99999% der Fälle hat es dann aber an mir gelegen und dann gehe ich am nächsten Tag wieder mit der Kamera vor die Tür und versuche es besser zu machen.
Wir beide sind keine Profifotografen und letztlich müssen unsere Bilder nur uns gefallen. Wenn dann mal ein Bild dabei ist was zwar nicht 100% scharf ist aber trotzdem gefällt ist das vollkommen ok :)
 
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