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Canon 400D - Ein Situationsbericht

schneematsch

Themenersteller
Hallo liebe Canon-Gemeinde,

nachdem ich die 400D länger im Auge hatte, habe ich mich letzten Donnerstag entschlossen, im MM zuzuschlagen. Das Angebot war günstig. So habe ich das Set mit Kit genommen. Leider kam sehr schnell die Ernüchterung. Keine der von mir gemachten Aufnahmen sind wirklich scharf. Ich habe diverse Einstellungen vorgenommen, draußen, mit Kitobjektiv und 50mm/1,8, Automatik und manuelle Einstellungen mit div. Blenden und Zeiten (z.B. f=5.6....8, 1/125....1/250). Im Display sah man noch nichts Negatives, aber leider am Rechner. Bei 100% Auflösung ist das jeweils von mir anvisierte Objekt (verschiedene Entfernungen 1,5...10m) schlicht unscharf. Ich habe zum Testen nur das zentrale AF-Meßfeld genutzt.
Desweitern fällt die Deutliche Unterbelichtung im Vollautomatikmodus auf. Das ist für mich allerdings unrelevant, da ich immer manuell, oder mit Halbautomatik fotografiere. Die Bedienung allerdings gefällt mir sehr gut (Firmware 1.1.1). Das Gerät geht estmal wieder zum Händler. Ich hoffe, daß ich die Kamera umtauschen kann. Hat jemand einen Überblick, wieviel Rückläufer es mittlerweile unter den Canon-Modellen gibt?
 
Stell doch bitte mal ein paar Samples mit Exifs online! Mit der Bildqualität von meiner 400D war ich eigentlich immer ganz zufrieden!
 
Ich würde wetten dass an der Kamera kein Mangel war, es war nur wieder so dass viele Neueinsteiger zuviel von einer DSLR erwarten, weil sie von den Kompakten (mit ihrer auf Gefälligkeit getrimmten JPG Engines) verwöhnt sind.
 
Das Beispielbild wird so bald als möglich nachgeholt.

@Marcus999:

Sicher die Kamera ist mir neu, aber es ist ja nicht das erste Bild, was ich gemacht habe. Vor Jahren habe ich sehr gern mit der vergleichbaren analogen Canon fotografiert, zuletzt mit einer Bridge, der Panasonic FX8. Ich denke, ich weiß was ich erwarten kann. Mir geht es in erster Linie um brauchbare Aufnahmen bei schwierigen Lichtverhältnissen, da ist man mit einer Bridge erledigt.
 
Nun ich rede hier aus Erfahrung, als ich meine 400D vor 1,5 Jahren gekauft habe war ich genauso enttäuscht, auch meine hatte Unterbelichtungsprobleme, Unschärfe usw.

Die Unterbelichtung lag bei mir an der Kombi 400D und Kit, wenn ich jetzt mit dem Sigma 17-70 im Grünen Modus knipse werden die BIlder einwandfrei

Ich habe jetzt immer noch das gleiche Exemplar der 400D und nachdem ich ein wenig gelernt habe wurde mir bewusst, dass der Fehler bei mir lag :)

Und ich bin jetzt sehr zufrieden mit dem Gerät

Ich bezweifle dass Dir ein Umtausch des Gerätes bessere Fotos bringen wird.
 
Das Beispielbild wird so bald als möglich nachgeholt.

@Marcus999:

Sicher die Kamera ist mir neu, aber es ist ja nicht das erste Bild, was ich gemacht habe. Vor Jahren habe ich sehr gern mit der vergleichbaren analogen Canon fotografiert, zuletzt mit einer Bridge, der Panasonic FX8. Ich denke, ich weiß was ich erwarten kann. Mir geht es in erster Linie um brauchbare Aufnahmen bei schwierigen Lichtverhältnissen, da ist man mit einer Bridge erledigt.


Ich schließ mich einfach mal Marcus999 an. Soviele schlechte 400Ds kann es gar nicht geben, zumal dieses Phänomen ja auch alle anderen DSLRs bei Neueinsteigern zu betreffen scheint... ;)
Wenn Du gute bzw. richtig knackige Fotos von anderen siehst, ist das eben auch ein gutes Stück Erfahrung und auch ein Ergebnis von erfolgreicher Bildbearbeitung. Daran wirst Du Dich gewöhnen müssen. Deine Erfahrungen mit einer DigiCam / Bridge kannst Du getrost über Board werfen, denn hier werden die Bilder in der Kamera fix und fertig bearbeitet (also auch geschärft). Eine DSLR geht da wesentlich moderater damit um und bearbeitet die Bilder wenig bis gar nicht. Ist ja auch gar nicht gewollt. Die Nachbearbeitung nimmst Du - anders als vorher - selbst in die Hand und insofern bist Du dann eben doch Anfänger. Aber tröste dich, so ist es uns wahrscheinlich allen ergangen...

Btw: Ich hab meine Kit-Linse zwar auch gegen das 17-70er von Sigma getauscht, aber so schlecht war die trotzdem nicht.

Gruß Heiko
 
@Marcus999:

Die Unterbelichtung sehe ich nicht als Problem. Das ist mit ein wenig Erfahrung im Handling korrigierbar. Wo lag denn bei Dir die Ursache für das Problem mit der Unschärfe seinerzeit?

@Heiko66:

Mir ist völlig klar, daß die eigentliche Entwicklung am Rechner geschieht. Nur die Basis muss schon einigermaßen passen.
 
Wenn Du gute bzw. richtig knackige Fotos von anderen siehst, ist das eben auch ein gutes Stück Erfahrung und auch ein Ergebnis von erfolgreicher Bildbearbeitung. Daran wirst Du Dich gewöhnen müssen. Deine Erfahrungen mit einer DigiCam / Bridge kannst Du getrost über Board werfen, denn hier werden die Bilder in der Kamera fix und fertig bearbeitet (also auch geschärft). Eine DSLR geht da wesentlich moderater damit um und bearbeitet die Bilder wenig bis gar nicht. Ist ja auch gar nicht gewollt. Die Nachbearbeitung nimmst Du - anders als vorher - selbst in die Hand und insofern bist Du dann eben doch Anfänger. Aber tröste dich, so ist es uns wahrscheinlich allen ergangen...

Das war vielleicht zu Zeiten der 300D und der 20D noch richtig. Inzwischen haben alle EOS-DSLRs die PictuerStyles, damit sollte es im handumdrehen möglich sein knallbunte und überschärfte Bilder zu bekommen (bei Gitarrenverstärkern nennt man das "die britische Einstellung": alle Regler voll nach rechts ;)). Nur gibt's das eben nicht in der Grundeinstellung.

Gruß,
Jens
 
Servus

@Schneematsch
Das Du mit Deinen Aufnahmen nicht zufrieden bist find ich schade

Meine Erfahrung ist die dass die Software Kompakten stärker in die Bildgestaltung eingreifen als die der DSLR. Im direkten Vergleich
sieht man es sogar zwischen der 400er und der 40er. (wohlgemerkt
Gleiches Objektiv, Motiv)
Ich schau mal ob ich da ein paar Bilder auftreiben kann..

Die Qualitat der DSLR hängt auch maßgeblich vom Objektiv-Body Combo (sprich wie sie sich vertragen) ab, wobei das nicht unbedingt heissen muss dass nen preisgünstiges Objektiv unscharfe oder schlechte Bilder liefern muss.


Gruss Wolfgang
 
Jaja, die üblichen Reaktionen. Alles und jeder ist schuld, nur die tolle Kamera kann es nicht sein - mit sowas wird aber niemandem geholfen.

Es kann natürlich sein, dass Deine Kamera defekt ist oder Du im Rahmen der Serienstreung ein besonders schlechtes Exemplar erwischt hast.

Davon abgesehen darfst Du Dir von dem Kit-Objektiv keine besonderen Schärfeleistungen erwarten .. da kannst Du so lange an den Picture Styles rumdrehen, wie Du willst. Ein schlechtes Objektiv kannst Du mit den Schärfeeinstellungen nicht korrigieren.. nur die leichte DSLR-typische "Weichheit" der Bilder.
Mit einem besseren Objektiv sind jedoch (sofern keine Autofokusprobleme auftreten) knackscharfe Aufnahmen möglich.

Außerdem hat die EOS 400D eine leichte Neigung zum Unterbelichten. Ist meiner Ansicht nach aber nicht schlimm und immer noch besser als Überzubelichten.. und außerdem relativ leicht korrigierbar, auch wenn es natürlich schon lästig ist, aber kein Gerät ist schließlich perfekt.
 
Davon abgesehen darfst Du Dir von dem Kit-Objektiv keine besonderen Schärfeleistungen erwarten .. da kannst Du so lange an den Picture Styles rumdrehen, wie Du willst. Ein schlechtes Objektiv kannst Du mit den Schärfeeinstellungen nicht korrigieren.. nur die leichte DSLR-typische "Weichheit" der Bilder.
Mit einem besseren Objektiv sind jedoch (sofern keine Autofokusprobleme auftreten) knackscharfe Aufnahmen möglich.

Die Schärfeprobleme habe ich sowohl mit dem KIT-Objektiv als auch mit dem 2. Objektiv, dem 50mm/1,8. Ich bin nur leider außerhalb und komme an die Bilder jetzt nicht ran. Sowie ich die Möglichkeit habe, stelle ich ein Bild ein, um die Problematik zu verdeutlichen. Nach ein wenig Recherche denke ich, es kann vielleicht auch der Autofokus sein. da gibts ja bei traumflieger.de eine interessante Testanordnung und-anleitung. Das werde ich heute Abend noch überprüfen. Über ein Vergleichsbild deinerseits wäre ich hocherfreut, möglichst unbearbeitet sozusagen Rohmaterial, gern nur einen Ausschnitt mit 100% Auflösung.

Gruß

Andreas
 
Jaja, die üblichen Reaktionen. Alles und jeder ist schuld, nur die tolle Kamera kann es nicht sein - mit sowas wird aber niemandem geholfen.

Vielleicht sollte man aber erst mal die Fehlerquellen "hinter der Kamera" ausschalten, bevor man gleich wieder zum Händler rennt, und sich dort evtl. aus Unwissenheit blamiert.
Wenn es natürlich ein Fokusproblem ist, dann ist die Sache wohl klar und kann als Fehler in der Serie genauso auftreten, wie bei anderen Produkten anderer Hersteller etc.
Weiterhin fällt mir auf, dass in den letzten Tagen vermehrt über die 400D geschimpft wird (subjektiver Eindruck!) und das von Forenteilnehmern, die arg wenig Beiträge haben und sich auch als Anfänger beschreiben.
 
also ich bin auch mit meiner 400d zufrieden. und ja, die ersten bilder waren schlecht. bei den ersten 5, die ich mit ihr gemacht habe, war ich so enträuscht über die unschärfe dass es ganz aus war. dann habe ich bemerkt, dass der schalter am objektiv auf MF stand, dann war mir alles klar warum.:ugly:
@ dackelfranz: hübsche bilder, wo hast du denn die tiere fotografiert?war das in diesem wildpark bei poing?
 
Die Schärfeprobleme habe ich sowohl mit dem KIT-Objektiv als auch mit dem 2. Objektiv, dem 50mm/1,8. Ich bin nur leider außerhalb und komme an die Bilder jetzt nicht ran. Sowie ich die Möglichkeit habe, stelle ich ein Bild ein, um die Problematik zu verdeutlichen. Nach ein wenig Recherche denke ich, es kann vielleicht auch der Autofokus sein. da gibts ja bei traumflieger.de eine interessante Testanordnung und-anleitung. Das werde ich heute Abend noch überprüfen. Über ein Vergleichsbild deinerseits wäre ich hocherfreut, möglichst unbearbeitet sozusagen Rohmaterial, gern nur einen Ausschnitt mit 100% Auflösung.

Gruß

Andreas
Mein Rat als alter 300D/400D-Besitzer:
vergiß das mit den 100%-Auflösungs-Ausschnitten.
Damit kann man sich verrückt machen und mit der Realität eines 20x30
Ausdruckes eines normalen Fotos hat das nichts zu tun.
Fotografiere grundsätzlich in RAW und entwickele mit DPP, da sind die Bilder schärfer als direkt aus der Kamera oder mit dem Zoombrowser entwickelt.
 
Hallo
Ging mir nicht anders als ich die erste DSLR hatte. Gerade bei Canon kommen die Bilder eben ziehmlich ungeschärft und etwas dunkel aus der Kamera. Das soll auch so sein, da die Kamera grundsätzlich auf die hellen Bildanteile belichtet um diese nicht ausbrennen zu lassen, dunkle Bildanteile muss man eben per Software nachträglich aufhellen ( helle ausgebrannte kann man nicht mehr retten, deshalb diese Belichtungart).
Ungeschärft deshalb, weil man dies auch erst nachher mit verschiedenen Möglichkeiten per Software machen soll. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu schärfen weil es verschiedene Motive gibt. Ein Gefieder eines Vorgels wird anders geschärft wie ein Gesicht eines Menschen.
Deshalb sind die Fotos bei den meisten DSLR so wenig wie möglich bearbeitet, weil man eine Bearbeitung seitens der Kamera nicht mehr rückgängig machen kann.
Nach einem halben Jahr hatte ich den Bogen raus. Es hilft nur sich mit der Sache zu beschäftigen, Fachbücher lesen oder hier im Internet zu informieren. Hat man es dann mal kapiert macht man wunderbare scharfe Fotos auch mit den Kitobjektiven. Denen wird leider zuerst mal die Schuld gegeben. Sie sind aber in allgemeinen für normale Fotos bis 20*30 gut genug sofern kein Defekt vorliegt.
Meist liegt der Fehler hinter der Kamera. Da hilft nur ÜBEN ÜBEN ÜBEN

Viel Spaß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Schneematsch,
das von Dir geschilderte Problem hatte ich anfangs auch. Ich selber bin von der FZ30 auf die 400D umgestiegen.
M.E. ist die Kamera nicht dafür geeignet, zuviel "Automatik" zu vertragen.
Das kleine Kit-Objektiv habe ich ersetzt durch ein lichtstarkes Tamron ( http://www.tamron.de/index.php?id=417&kc_prid=20 ) .

Das ist vergleichsweise günstig und liefert tolle Ergebnisse.

Ansonsten halte ich es wie Nachthimmel. Ich mache Bilder fast nur noch im raw-Format.

Gruß
Torsten
 
Ich hatte die 400D ein Jahr und war auch immer absolut zufrieden! Kein Focusproblem, keine Unterbelichtung, die nicht an mir lag. Habe aber selten, bis fast gar nicht in Automatik geknipst, darum kann ich über diese Unterbelichtung gar nix schreiben.
 
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