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Canon 24 mm 2.8 für Nachtfotos geeignet?

Cashain1602

Themenersteller
Tag zusammen,

Meine Frage steht ja im Betreff schon.

Bin auf der Suche nach einem guten Objektiv für
Nachtfotos.

Hauptsächlich mache ich Bilder mit Stahlwolle (generell Lichteffekte), beleuchtete Gebäude,Sterne und Landschaft.

Das Objektiv soll an eine 700d dran.

Ist das 24mm 2.8er von der Brennweite noch ok, oder eher ungeeignet für meine Zwecke?

Ich benutze mal das 18-55 Kit bzw 10-18.
Da sind die Offenblenden aber erst 3.5 bzw 4.5
Möchte aufgrund der Sternzieher nicht ewig lange belichten bzw den ISO hochschrauben.

Wie verhält sich das Objektiv in der Tiefenschärfe?

Rein von der Lichtstärke sollte eine 2.8er blende wohl reichen oder doch lieber noch eine 2.0er?

Tips und mögliche Alternativen wären cool

MfG
Martin
 
Ist das 24mm 2.8er von der Brennweite noch ok, oder eher ungeeignet für meine Zwecke?

Ich benutze mal das 18-55 Kit bzw 10-18.

Ob es für deine Zwecke passt, musst du selbst testen.. Du hast ja die Brennweiten von 10 bis 55mm und kannst dann ganz einfach beurteilen, ob 24mm passen oder nicht.


Wie verhält sich das Objektiv in der Tiefenschärfe?

Einfach abblenden auf f/11 oder kleinere Blende und du hast viel Tiefenschärfe, aber

Rein von der Lichtstärke sollte eine 2.8er blende wohl reichen oder doch lieber noch eine 2.0er?

Mehr Tiefenschärfe und gleichzeitig Blende öffnen um mehr Licht rein zu lassen, widerspricht sich leider ;)

Ganz allgemein ist die Tiefenschärfe unabhängig vom Objektiv und berechnet sich aus Brennweite und Blende.

Wenn du das 24mm STM meinst, dann musst du wissen, dass bei Offenblende doch eine verhältnismäßig starke Vignettierung auftritt. Da würde ich eher zum 35mm f/2 greifen (falls die Brennweite passt).
 
Hallo Martin,

willkommen hier im Forum! =)

Du stellst eine so allgemein nur schwer aus der Ferne zu beantwortende Frage.
Ob 24mm für deine Zwecke passen, kannst nur du wissen (oder z.B. nachschauen, wie viele deiner bisherigen Bilder mit dem 18-55 du bei 20-30mm gemacht hast). Ich persönlich würde wohl mit einer 700d für Landschafts-/ Architekturbilder eher etwas im Brennweitenbereich von 10-20mm anstreben.

Prinzipiell halte ich dein 10-18mm dafür prädestiniert, auch wenn es keine extrem große Offenblende hat, der IS hilft dir aber evtl für Architektur mehr als f/2.8.
Bedenke auch, mit großer Offenblende wird dein Schärfebereich auch immer kleiner. Am Anfang meiner "Foto-Karriere" :ugly: war ich auch scharf auf die sagenumworbene Lichtstärke - hat sich inzwischen aber wieder relativiert, da große Blenden nicht für jede Situation wirklich einen Vorteil bieten (weil man für die Schärfentiefe abblenden muss).

Werfe jetzt aber "schön lichtstark" einfach mal noch ein Tokina 11-16 f/2.8 in den Raum, wenn du eher um die 25mm gehen willst das Sigma 18-35 f/1.8. Zaubern hinsichtlich der Belichtungszeit tun die "lichtstarken" aber natürlich auch nicht...
 
Hallo Martin,

willkommen hier im Forum! =)

Du stellst eine so allgemein nur schwer aus der Ferne zu beantwortende Frage.
Ob 24mm für deine Zwecke passen, kannst nur du wissen (oder z.B. nachschauen, wie viele deiner bisherigen Bilder mit dem 18-55 du bei 20-30mm gemacht hast). Ich persönlich würde wohl mit einer 700d für Landschafts-/ Architekturbilder eher etwas im Brennweitenbereich von 10-20mm anstreben.

Prinzipiell halte ich dein 10-18mm dafür prädestiniert, auch wenn es keine extrem große Offenblende hat, der IS hilft dir aber evtl für Architektur mehr als f/2.8.
Bedenke auch, mit großer Offenblende wird dein Schärfebereich auch immer kleiner. Am Anfang meiner "Foto-Karriere" :ugly: war ich auch scharf auf die sagenumworbene Lichtstärke - hat sich inzwischen aber wieder relativiert, da große Blenden nicht für jede Situation wirklich einen Vorteil bieten (weil man für die Schärfentiefe abblenden muss).

Werfe jetzt aber "schön lichtstark" einfach mal noch ein Tokina 11-16 f/2.8 in den Raum, wenn du eher um die 25mm gehen willst das Sigma 18-35 f/1.8. Zaubern hinsichtlich der Belichtungszeit tun die "lichtstarken" aber natürlich auch nicht...

Danke erstmal für die antworten.
Wenn ich nachts unterwegs bin, ist der Bildstabi eh aus. Natürlich vom stativ mit langzeitbelichtung.

Mit Autofokus arbeite ich sehr selten mal. Dann lieber die Vergrößerung im LV.
Bildstabi ist eher zweitrangig. Keine Pflicht.
Da stativ und Spiegelvorauslösung aktiv ist bei den Shootings.

Die 24mm machen mir da nicht mal Gedanken. Denke da bekommt man genug "Material" aufs Bild.
Viel mehr geht es hier um die Blende wegen langzeitbelichtung.

Lieber 10 Sekunden belichten als 30 Sekunden.
Hab halt oft das "Problem" der Zieher
 
Lieber 10 Sekunden belichten als 30 Sekunden.
Hab halt oft das "Problem" der Zieher
Beim Thema Sterne sollten die 24mm fast schon zu lang sein. F2.8 hingegen sollte für 10-15s Belichtung (ohne Zieher) ausreichen. Mit meinem f2.8/20 klappt das recht gut, mit meinem 10-22 noch besser. Die 10mm Anfangsbrennweite wirkt sich positiv aus.

Wenn dann Gebäude im Spiel sind, kommt die Schärfentiefe hinzu. Dann hast du max. die Möglichkeit einen höheren ISO zu wählen oder auf Schärfentiefe zu verzichten. Ich habe mal ein Beispiel gesehen, da wurden die Sterne und das Gebäude getrennt fotografiert und zu einem fertigen Bild zusammengesetzt. So würde ich vorgehen. Dann hast du einen stehenden Sternenhimmel ohne Zieher und das Gebäude mit Tiefenschärfe.
 
Wie sieht das Walimex 16mm f2.8 aus?

Hab des öfteren gehört das Walimex nicht wirklich gut ist.

Konnte bisher selbst keines testen
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erstmal für die antworten.
Wenn ich nachts unterwegs bin, ist der Bildstabi eh aus. Natürlich vom stativ mit langzeitbelichtung.

Mit Autofokus arbeite ich sehr selten mal. Dann lieber die Vergrößerung im LV.
Bildstabi ist eher zweitrangig. Keine Pflicht.
Da stativ und Spiegelvorauslösung aktiv ist bei den Shootings.

Die 24mm machen mir da nicht mal Gedanken. Denke da bekommt man genug "Material" aufs Bild.
Viel mehr geht es hier um die Blende wegen langzeitbelichtung.

Lieber 10 Sekunden belichten als 30 Sekunden.
Hab halt oft das "Problem" der Zieher

OK, mein Beitrag bezog sich auf ein Allround-Objektiv, da du angabst du machst Gebäude, Sterne und Landschaft. Wenn natürlich die Astrofotografie im Fokus steht, sollte es schon f/2.8 sein ohne Nachführung.

"Richtige" Astrofotografie geht aber sehr ins Geld und ist eine Wissenschaft für sich... ich hab das lieber gar nicht erst angefangen :ugly:
 
Schon mal über das Sigma 17-50 2.8 EX DC OS HSM nachgedacht?

Mindestens mal meines ist qualitativ großartig, es gibt auch viele weitere Nutzer, die es loben.

Du hast den Vorteil einer durchgehenden 2.8er Blende, ohne dich auf eine Brennweite festlegen zu müssen. Zusätzlich ist noch ein Stabi an Bord, der bei vielen Anwendungsarten durchaus eine sehr angenehme Bereicherung ist und kannst dein bisheriges Kit-Objektiv damit ziemlich gut ersetzen.

Nachtaufnahmen gehen (meiner Meinung nach) ziemlich gut damit.

Grüße.
 
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