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Canon 200 mm 2,8 L II vs. 70-200 mm 4,0 L IS vs. 70-200 mm 2,8 L

patrickh.

Themenersteller
Hallo beisammen, ich bin zwar hier schon länger angemeldet, allerdings ist das jetzt mein erstes Thema.

Also dann mal los:

Ich möchte meinen Objektivpark endlich nach oben hin ausweiten. Momentan nutze ich das Canon EF 17-40mm 4,0 L & das Canon EF 50mm 1,4 an einer Cropkamera.

Nun stellen sich mir folgende Alternativen dar:

1. 85mm 1,8, 200mm 2,8 L II, 135mm 2,0 L (irgendwann alle drei)

2. 70-200mm 4,0 L oder mit IS (Freistellung bei 4,0?) oder 2,8 ohne IS oder mit IS II

Ich fotografiere wie man an meinen bisherigen Objektiven sehen kann viel Architektur, Landschaft, Konzerte + Menschen (vielleicht mit längerer Brennweite auch ab und zu Tiere oder Sport, aber nicht hauptsächlich)

Das 85mm 1,8 werde ich mir früher oder später sowieso anschaffen, da es nicht durch ein 70-200mm Zoom ersetzt werden kann.
Meine Frage an euch ist also, kann eines der 70-200er das 200mm 2,8 L II und das 135mm 2,0 L ersetzen?

Und welches Objektiv sollte ich mir als erstes anschaffen?

Danke schonmal im Voraus für eure Antworten!

MfG
Patrick
 
Nun stellen sich mir folgende Alternativen dar:

1. 85mm 1,8, 200mm 2,8 L II, 135mm 2,0 L (irgendwann alle drei)

2. 70-200mm 4,0 L oder mit IS (Freistellung bei 4,0?) oder 2,8 ohne IS oder mit IS II

Ich fotografiere wie man an meinen bisherigen Objektiven sehen kann viel Architektur, Landschaft, Konzerte + Menschen (vielleicht mit längerer Brennweite auch ab und zu Tiere oder Sport, aber nicht hauptsächlich)

MfG
Patrick

Kommt eben drauf an, was du brauchst. Lichtstärke der FB oder Flexibilität eines Zooms. Wenn du's dir leisten kannst und es dir nicht zu schwer ist, dann nimm das EF 70-200/f2.8 L IS II, das kann (fast) alles. :cool:
 
So seh ichs auch!
70-200/2.8II + 135/2, einfach genial!
200/2.8II ist nicht so gut, wie das Zoom, das braucht man dann nicht mehr!
85/1.8 klar, keine Frage, wenns kein f1.2 sein soll!
 
Das 70-200 f4.0 (gern auch mit IS) und das 200 2.8 (leider nur ohne) haben noch den Vorteil, dass sie klein, leicht, handlich und für ihre Leistung recht preiswert sind. Das 135 f2.0 ist schon ein wenig teurer. Ich habe sie u.a. alle drei und kann mich von keinem trennen.

Wenn man die Objektive allein von der Schärfe in der Abbildung betrachtet - was hier leider viel zu häufig der Fall ist - bleibt das 200er hinter den anderen beiden ein ganz klein wenig zurück.

Das 70-200 f2.8 II ist ein ganz anderes Kaliber. Groß, schwer, eher unhandlich.

Gruß

tsbzzz :)
 
Groß, schwer und unhandlich ist das 800/5.6is, oder das Sigma 300-800mm F5,6 EX DG HSM, auch das Sigma 800/5,6 HSM ist nicht leicht.
Das 70-200/2.8II ist nur schwer, so schwer man es sich macht!
 
Groß, schwer und unhandlich ist das 800/5.6is, oder das Sigma 300-800mm F5,6 EX DG HSM, auch das Sigma 800/5,6 HSM ist nicht leicht.
Das 70-200/2.8II ist nur schwer, so schwer man es sich macht!

Kam bei mir immer auf den Body an. An der 5DII ohne BG fand ich die Festbrennweite 200 2.8 deutlich angenehmer.
Jetzt an der 1D kann ich 2 Stunden mit dem 70-200 2.8 rumlaufen und merke eigentlich nichts.

Stand vor der gleichen Wahl und hab mich fuer das 70-200 2.8L nonIS entschieden.
Zusammen mit dem 85 1.8 und dem 135 2.0.
Meiner Meinung lohnt sicht der Aufpreis zur IS Version nur wenn man es sehr haeufig benutzt. Ansonst Geld lieber wo anderst investieren (z.B. Body).
 
Falls die Freistellung wichtig ist, würde ich mir auf der ersten Stelle eine 5D(II) überlegen (habe eigentlich schon getan). Jetzt verstehe ich aber, dass die Freistellung in meiner Augen früher stark überbewertet wurde.

Was erstes zu kaufen? Was am günstigsten zu bekommen ist, und zwar gebraucht, damit es ohne Verlust wieder verkauft werden kann. 200 2.8L und/oder 85 1.8
 
Also das Gewicht ist natürlich so eine Sache...
Was ich auch noch als Vorteil des 200mm 2,8 L II sehe, ist, dass es viel weniger auffällt und so z.B. Kleinkinder weniger ablenkt.

Also ein 70-200 2.8 NON IS zusammen mit dem 135 2.0 oder nur das 70-200 2.8 IS II passen momentan nicht in mein Budget. Dafür müsste ich dann noch ein wenig warten.

Ich hatte schonmal die Möglichkeit, Bilder mit dem 135 2.0 zu machen und diese waren einfach genial!
An diejenigen, die sowohl das 135, als auch ein 70-200 haben, wofür nutzt ihr welches davon?
Reichen nicht drei Festbrennweiten, wie 85mm, 135mm und 200mm?
 
So ähnliche Probleme hatte ich auch mal. Bzw generell die Frage, wie fülle ich den Telebereich mit passenden Linsen.

Hab mich dann mehr oder weniger rangetastet und bin schlussendlich bei Canon 85mm f/1.8 + Canon 200mm f/2.8 II gelandet.

Am Anfang hatte ich ein 100-400mm L (weil ich die lange Brennweite kurzfristig brauchte). Das war aber ganz klar für den Normalgebrauch zu lichtschwach und zu schwer. Das 70-200mm f/4 hatte ich danach. Das war im Vergleich zum 100-400er angenehm kompakt und leicht. Für Shootings im Bereich Portrait etc war das klasse, aber für Theater und Konzerte hat mir die Lichtstärke nicht gereicht. Also habe ich mir das Sigma 70-200 f/2.8 angeschaut. Das war durchaus überzeugend aber für mich schon wieder zu groß und zu schwer. Also habe ich das 200mm f/2.8 gekauft und bin seitdem sehr zufrieden. Kurzzeitig hatte ich auch mit dem Gedanken gespielt, das 200er mit einem 135L zu ersetzen (habe ich auch eine Woche lang gemacht), aber mein 200er hat mich definitiv mehr überzeugt als das 135er (an der 7D).

Das 85mm hatte ich fast von Anfang an und werds auch nie hergeben :top:


Wenn du nicht unbedingt den schnellsten AF brauchst, ist das Tokina 50-135 f/2.8 eventuel auch interessant. Abbildungsleistung gut, Bokeh ebenfalls, nur der AF ist nicht der schnellste.

Ein 70-200 f/2.8 IS II kam bei mir nie in Frage, weil es einfach das Budget weit übersteigt :ugly:


(edit: ja, ich mag mein schwarzes, unaufälliges, kleines 200L :P)
 
Ich würde das L II zoom nehmen - gut und flexibel.
Ansonsten, was gewicht und preis angeht kosten und wiegen das 85/1.8 + 135/2 + 200/2.8 II ca soviel, wie das 70-200/2.8 IS II.
Die fehlende eine blende zum 135/2 kannst du leicht mit etwas mehr BW ausgleichen. Klar ist der ausschnitt einwenig anders, aber der dof von 135/2 und 150/2.8 ist bei gleicher entfernung praktisch gleich (6 vs 7 cm..)..
 
Man kann eine Blende nicht mit mehr Brennweite ausgleichen. Niemand bräuchte dann ein 50/1.2 oder ein 85/1.2 oder die 1.8er oder die 2er.
Rechnerisch kann man sich das zurecht biegen, aber nicht bildtechnisch.
 
Ein 135/2 und ein 200/2,8 würde ich nicht nehmen. Mit einem 1,4x Konverter hast du beim 135/2 ein 189/2,8. Das ist kaum schlechter als das 200/2,8.
 
@Chickenhead (nanü, auf einmal Mod :D): Das Bokeh leidet aber :( Zumindest im Nahbereich (-5m) mit dem 1,4x-Kenko.
 
An diejenigen, die sowohl das 135, als auch ein 70-200 haben, wofür nutzt ihr welches davon?
Reichen nicht drei Festbrennweiten, wie 85mm, 135mm und 200mm?

Das 135 f2.0 und das 200 f2.8 sollten bei mir ursprünglich mal das 70-200 f4.0 IS an der 1D MKIII/IV ersetzen; haben sie aber nicht. Das Zoom habe ich immer noch und ich werde es wohl auch nicht verkaufen.

Das Zoom mit IS nutze ich eher freihand, wenn es von der Brennweite her flexibel sein soll und auch mal etwas scneller gehen muss. Die Festbrennweiten lieber mit Stativ und in aller Ruhe.

Gerade das kleine 70-200 f4.0 mit IS ist handlich, leicht und man hat deshalb gern dabei und daher stets zur Hand. Für die feine, ruhige und geplante Fotografie nehme ich lieber die Festbrennweiten.

Stünde ich heute vor der Wahl und müsste ich mich für maximal ein Objektiv entscheiden, wäre das 70-200 f2.8 IS II meine erste Wahl. Das dürfte der beste Kompromiss aus Flexibilität, Abbildungsleistung, AF-Geschwindigkeit und Preis sein.

Gruß

tsbzzz :)
 
Man kann eine Blende nicht mit mehr Brennweite ausgleichen.
Ja und nein.
Wenns um die lichtmenge gehen sollte, ja, da hast du recht. Was die freistellung angeht - jain bzw ansichtssache, sage ich mal und sehr stark abhängig vom BW-bereich, im WW-normal bereich geht das nicht, aber im telebereich durchaus machbar... Wenn man mit den neuen ausschnitt leben kann (und der unterschied zwischen 135 und 150 mm ist jetzt nicht so gravierend wie zwischen 35 und 50 mm zB). warum nicht?
Niemand bräuchte dann ein 50/1.2 oder ein 85/1.2 oder die 1.8er oder die 2er.
Das ist streng individuell, ich brauche in der tat keines davon da ich viel zu wenig portrait bzw AL mache ;)
Rechnerisch kann man sich das zurecht biegen, aber nicht bildtechnisch.
Also wenn das bild nicht mit 135mm und f/2 gemacht wurde, taugt nichts? Ich habe schon tolle portraits auch mit 200 und 300 mm gesehen (hier, im forum) daher dürfte die "passende" BW ziemlich geschmackssache sein. Klar fördert die feste BW die kreativität, aber das zoom ist nun mal flexibler :D
Und wenn zufällig ein portrait bei 150mm und f/2.8 entstanden ist, dann wird es ca so freigestellt sein wie ein anderes mit 135mm und f/2 bei gleicher entfernung. Und wenn beide wirklich gut sind (nicht nur technisch) wird keiner nach der blende und brennweite fragen oder dof messen...
Wie dem auch sei, ich würde trotzdem das zoom nehmen, wenn die flexibilität vorrang haben sollte.
Oder aber 85/1.4 sigma + 135/2 + ggf 1.4 TK, wenn lichtstärke/freistellung oberste priorität ist, so ist das ganze wenigstens etwas leichter und kompakter
 
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