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Canon 17-40 f4 L vs. Sigma 17-50 f2,8

modest majus

Themenersteller
Hey,

in den kommenden Tagen werde ich meine Kitscherbe gegen einen neuen Standardzoom austauschen.
Eigentlich hatte ich mich auch schon auf das Sigma 17-50 f2,8 eingeschossen, doch irgendwie reizt mich auch der Gedanke an das Canon 17-40 f4 L.
Meine Fragen betreffen Bildqualität und Verarbeitung beider Objektive. Hat da jemand Erfahrung?
Hat das Canon eine (deutlich) bessere BQ als das Sigma?
Wie sieht es mit der Offenblendtauglichkeit aus?
Ist die Verarbeitung vom Canon wirklich so viel besser?
Vermisst man die größere Blende, wenn man "nur" f4 möglich ist?

Ich danke euch!
 
Hey,

in den kommenden Tagen werde ich meine Kitscherbe gegen einen neuen Standardzoom austauschen.
und genau da fängt in meinen Augen schon das Problem an. Ich sehe das 17-40 nicht als Standardzoom. Ich sehe einfach zu wenig Argumente für das Objektiv an einer Crop Kamera. Es hat "nur" F4, keinen Stabi, einen kleinen Brennweitenbereich und ist von der Abbildungsleistung auch nicht besser. Und Preislich ist es eben auch kein Schnapper. Als wirkliche Vorteile sehe ich die Verarbeitung. Der USM ist natürlich auch nett. Aber das Sigma bietet auch HSM.
 
Danke schon mal.
Mit der Brennweite hast du sicher recht, es würde / wird allerdings mit einem 50mm eingesetzt, von daher wären die 10mm die mir zwischen 40 und 50 fehlen schon verkraftbar, wenn dadurch eine deutlich bessere BQ herauskäme.
Hat sonst noch jemand eine Meinung?
 
Naja also ich würde das 17-40L eigentlich auch eher als Ultraweitwinkel am Vollformat sehen, jedoch halte ich es auch am Crop für ein tolles Immerdrauf. Mir wäre dabei jedoch die Brennweite von max. 40mm zu kurz. Wenn man nicht unbedingt eine 2.8er Blende braucht und auf den Bereich 17-24 Verzichten kann, hat man imho mit dem 24-105L f4 IS ein tolles, VF taugliches Objektiv für den Crop.
Das muss man aber mit sich selbst entscheiden. Ich fand das Tamron 17-50 nie wirklich überzeugend, die Bildqualität war jedoch wirklich für diesen Preis prima.
 
Das 17-40L habe ich schon bei einigen Fotographen im Bereich Sport z.b. für Impressionen oder beim Start des Triathlon gesehen.
Du hast halt aber nur eine f4 was dich evtl. stören könnte.

Ich würde dir eher ein 24-70L empfehlen. Da hast du zwar keinen IS aber eine super Blende und eine sehr gute Qualität.

Ansonsten schau dir wirklich mal das Tamron 17-50 (VC) an.
 
Ich sehe das 17-40 nicht als Standardzoom. Ich sehe einfach zu wenig Argumente für das Objektiv an einer Crop Kamera. Es hat "nur" F4, keinen Stabi, einen kleinen Brennweitenbereich...

Hallo und guten Tag,

genau an dieser Stelle möchte ich mich einklinken, ich sehe zwar nicht welche Kamera der TO hat, aber sollte es wirklich eine 1,6 Crop sein kann ich Thorsten nur zustimmen.
Weil "wirklich weitwinkelig" sind die 17mm dann nicht, hier wäre ein entsprechendes UWW sicher geeigneter für Landschaften u.s.w.

Die üblichen Verdächtigen wären:
Tokina ATX 12-24mm/4 Pro DX II
Tamron 10-24mm F/3,5-4,5 SP Di II LD ASL IF
Sigma 10-20mm 4-5,6 EX DC HSM

und dazu "nach oben" ein übliches 24 (28) - 70 (75) Objektiv als Immerdrauf, damit wärst Du für fast alle Zwecke gut gerüstet, Tele und Makro mal aussen vor gelassen.

An meiner 40D hatte ich auch dass 17-50 2.8 von Tamron als Immerdrauf gedacht, bin damit jedoch nie so richtig glücklich gewesen.
Mir "fehlte" einfach immer irgendwo ein wenig Brennweite, wobei mal gerade den Weitwinkelbereich nicht per Schrittzoom erlaufen kann.

Ganz allgemein empfinde ich das Canon 17-40L für eine Crop Kamera als ungeeignet, hier schließe ich mich den Argumenten von Thorsten 100% an.

euer Reigam
 
Ganz allgemein empfinde ich das Canon 17-40L für eine Crop Kamera als ungeeignet, hier schließe ich mich den Argumenten von Thorsten 100% an.

Gerade am Crop ist das 17-40L eine Traumlinse!!! Einerseits, weil die flauen Ecken nicht ins Gewicht fallen und andererseits, weil es einen idealen Brennweitenbereich fuer z.b. Stadtspaziergaenge oder Party-Gruppenfotos hat.

Nur ... wie schon gesagt: als Immerdrauf taugt es wirklich nicht.
 
Das 17-40 ist am Crop eine schöne Linse. Hab es meistens drauf und im Vergleich zu den anderen üblichen immerdrauf (17-50/55) sind die 40mm verschmerzbar finde ich, ggf. kommt dann halt das 50mm 1.8 drauf. Verarbeitung und Bildqualität sind Top! Brauchst du mehr Weitwinkel, mehr Brennweite oben, mehr Lichstärke oder einen IS ist es halt dann natürlich die falsche Linse.

Ein wichtiger Punkt für mich war die Abdichtung und die Verarbeitung, ist das nicht ein entscheidender Punkt gibt es für Crop lichtstärkere Alternativen (17-55 2.8 IS, etc).
 
in den kommenden Tagen werde ich meine Kitscherbe gegen einen neuen Standardzoom austauschen.
Die "Kitscherbe" (mit IS) ist zumindest optisch den Alternativen ebenbürtig.

hatte ich mich auch schon auf das Sigma 17-50 f2,8 eingeschossen, doch irgendwie reizt mich auch der Gedanke an das Canon 17-40 f4 L.
Das 17-40/4 ist zwar ein sehr gutes Objektiv am Crop, da es keine Probleme mit der Randunschärfe hat. Nachteil ist die Lichtstärke und ggf. auch der fehlende IS. Ansonsten ist das 17-40/4 sehr empfehlenswert am Crop.

In Sachen Haptik und Verarbeitungsqualität kann das Sigma mit dem 17-40/4 nicht mithalten, Das L-Objektiv spielt einfach in einer anderen Liga. Wenn man aber eine lichtstarke Linse sucht, so ist das Sigma (oder das Tamron 17-50/2.8) am Crop die bessere Wahl. Beim Sigma hört man aber oft - auch in diesem Forum - das es immer wieder Probleme mit dem Fokus gibt.

Zu Deinen Fragen:
Hat das Canon eine (deutlich) bessere BQ als das Sigma?
Ausgehend von meinen eigenen Erfahrungen mit dem 17-40/4 und dem 17-50/2.8 (Tamron): BQ ist sehr sehr ähnlich. Aber da kann auch die "Kitscherbe" mithalten.

Wie sieht es mit der Offenblendtauglichkeit aus?
Dort hat das Sigma mit 2.8 einen deutlichen Vorteil gegenüber dem Canon.

Ist die Verarbeitung vom Canon wirklich so viel besser?
JA

Vermisst man die größere Blende, wenn man "nur" f4 möglich ist?
Kommt darauf an was Du fotografieren willst, trotzdem lautet meine Antwort: JA
 
Weil "wirklich weitwinkelig" sind die 17mm dann nicht, hier wäre ein entsprechendes UWW sicher geeigneter für Landschaften u.s.w.

Die üblichen Verdächtigen wären:
Tokina ATX 12-24mm/4 Pro DX II
Tamron 10-24mm F/3,5-4,5 SP Di II LD ASL IF
Sigma 10-20mm 4-5,6 EX DC HSM
Mit dem Sigma hatte ich bis jetzt immer wieder Fokusprobleme, die meist aber nicht auffallen, außer man betreibt pixelpeeping als Hobby :D

In dieser Liste fehlt übrigens das Tokina 11-16/2.8, welches meiner Meinung nach die beste UWW-Linse für Crops ist.
 
Zitat Schauenburger: Aber da kann auch die "Kitscherbe" mithalten

Welche Linse bietet denn eine wirklich bessere BQ als das Kit bzw die erwähnten. Ich vermisse bisher den absoluten Kik in Sachen Schärfe. Wäre das 15-85 eine Alternative?
 
Die Zooms schwanken auf ordentlichem Niveau ein wenig hin oder her, aber optisch tun sich da keine Welten auf. Da kommt es eigentlich mehr auf die Features an, die man haben und bezahlen möchte.

Grüße

TORN
 
Das ist eben das, was ich auch lesen von div. Beiträgen vermutet bzw befürchtet habe. Die Unterschiede zwischen recht teuren und preiswerten Objektiven sind für viele nicht der Bringer, wenn es um die "normalen" Aufnahmen geht.
 
Na zumindest wenn wir von den Kits sprechen und hier auch nur, weil das 18-55 IS optisch ganz ordentlich ist. Lass diese Zooms mal im Wesentlichen um 10-20% in der Auflösung schwanken. Das macht in den meisten fällen kaum den Unterschied zwischen brauchbar und unbrauchbar. Dennoch merkt man schon, wenn man mit solidem Handwerkszeug arbeitet. Es liefert konsistenter die guten Ergebnisse, ist solider und macht auch einfach mehr Spaß. Zudem kauft man sich Flexibilität in AF, Zoombereich oder Lichtstärke.

Bei komplexeren Optiken ist der Unterschied von billig zu teuer schon deutlicher.

Grüße

TORN
 
Das 18-55 Kit wurde ja von Version zu Version, zumindest was die optische Qualität betrifft, besser. Trotzdem gibt es genügend Bereiche, wo das Kit an seine Grenzen stößt und ein teureres Objektiv durchaus Sinn macht:

  • AF & USM
  • Lichtstärke
  • Verarbeitungsqualität & Haptik
  • Robustheit, Versieglung & Spitzwasserschutz

Letztlich muss man bei allen Alternativen zum Kit einen Kompromiss eingehen. Es gibt leider kein lichtstarkes L mit IS und USM für die Crop, welches das Kit bzw. 15/17-85mm ohne Einschränkungen ersetzen könnte...

Und ich glaube kaum, das Canon jemals ein EF-S 15-85mm f/2.8 L IS USM vorstellen wird :rolleyes:
 
Um auf die Ursprüngliche Frage des TO zurückzukommen.

Ich kann das Sigma 17-50 2.8 uneingeschränkt empfehlen.

Offenblendtauglich, Lichtstark, Stabi, Gute Verarbeitung.
Ist nicht ganz so schnell wie das 17-40, aber das wird sicherlich in dem Brennweitenbereich auch nicht erforderlich sein.

Bilquali nicht schlechter als das 17-40 würde ich mal sagen.:angel:
 
Ja, das potentielle Objektiv wird an einer Crop Kamera verwendet.
Zunächst noch an der 1000d, zu Weihnachten wird es dann eine 7d werden.
Zunächst hatte ich mich für das Tamron 17-50 2,8 VC entschieden, nach anraten einiger Mitglieder hier bin ich auf die Sigmaalternative gekommen (bessere Verarbeitung, besserer/schnellerer Fokus, bessere Offenblendtauglichkeit)
Aber wie bitte? Die Bildqualität des 18-55mm Kits ist gleich dem 17-40 bzw Sigma 17-50?!
Ich erlaube mir die stümperhafte Frage, für was ich dann die Investition von knapp 600 Euro plane?

Wie viel muss man denn für ein gebrauchtes, in gutem Zustand 24-70 2,8 L rechnen? Fehlt einem da nicht der Stabi? Bzw sind 24 mm am Crop als Anfangsbrennweite nicht ein bisschen "lang"?

Wie gesagt, dass 50mm 1,8 besitze ich schon, im Januar habe ich Geburtstag und bekomm vom Ferienjob die steuer (dem guten, abzugsfreien Studentenleben sei Dank :D) zurück. Dann wird entweder ein UWW oder ein Tele/Makro >100mm kommen..
 
Hallo TO, Hallo Mitglieder.

Ich möchte hiermit keie Diskussion aufrufen und nur über meine Erfahrung berichten, da beide Objektive im Einsatz hatte/habe, also:

"Immerdrauf" - gibt's nicht und wird bei DSLR auch nie geben; wer "immerdrauf" sucht soll eine Taschenkamera (Casio o.ä.) kaufen mit Videofunktion wie bei meiner Frau.

Wichtig bei dieser Frage ist (leider immer noch nicht schlüssig mit welcher Kamera der TO fotografiert) was man fotografiert. Ob 17-40 oder 17-50 völlig wurst solange man im WW bereich bleibt und Panoramen-, Stadtbummel- und Gruppenfotos aufnimmt. Für was Anderes braucht man auch was Anderes. An dieser Stelle keine Empfehlung, da nichts mit der gestellten Frage zu tun hat.

Also Canon oder Sigma, hier f4 oder f2,8. Kurz überlegen - nein nicht wirklich.
Bitte hier wieder die Brennweite bedenken 17-50 f2.8 und zurück zur Frage: Was will man fotografieren? Hochzeit in der Kirche, Museum von innen, schwaches Licht und kein Ansatz für Blitz - man dreht am Rädchen bis f2.8 erscheint. Rest, oh ja und der Rest ist vielseitiger und interessanter, da braucht man keine f2.8 oder f4, man braucht mindestens f5,6 für schöne Gruppenfotos bis 22 bei Panoramen oder 32 bei Wasseroberflächen um diese gelleartig zu schaffen. Dafür sind diese Brennweiten da.

Und noch eins - EXTREMWERTE. Man reizt das Objektiv mit seinen Möglichkeiten aus. Ob Sigma oder Canon oder ... man bekommt bei Extremwerten nie das beste Ergebnis: Mal hier abblendan, mal da anschneiden usw.
Und an dieser Stelle hat die L-Qualität meiner Meinung nach Vorsprung.
L steht für mich für Langliebigkeit.

Jetzt meine Erfahrung:
Wie bereits oben beschrieben und schon evtl. gedacht - mein Favorit ist Canon. Sigma habe ich nach mehrmalligen justieren und totzdem nicht ausreichenden Abblendeleistungen wieder verkauft. Die 10 mm Brennweite und f 2.8 können die Canon-Qualität nicht bezwingen. Mit Canon bin ich sehr glücklich und ich spreche hier nicht über Schärfe, die alleine ist nicht das Entscheidende.
Und für alle andere Lebenssituationen gibt's reichlich gute Objektive.

Grüße
 
Hey,
danke für deine Antwort.
Einen Beitrag darüber habe ich geschrieben, dass es zunächst noch die 1000d ist und dann die 7d wird.
Was ist denn deiner Meinung nach noch das entscheidende?
Ist es naiv von mir, das größte Kuchenstück vom neuen Objektiv für Bildqualität zu reservieren und Verarbeitung, Gewicht, Länge hinten anzustellen?
Ich will ja in erster Linie bessere Bilder als mit der Kitscherbe machen..
(Bitte jetzt keine Beiträge zu: eine gute Kombination aus Kamera+Objektiv macht noch lange keine guten Bilder, sondern der Fotograf etc)

Wie gesagt, ich denke dass dieser Brennweitenbereich zu 60% am Body zum Einsatz kommt (Landschaft, Städte, Konzerte/Feiern), deshalb will ich den Schritt gut überlegt haben..
 
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