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Canon 10D oder 300D + Objektiv dazu?????

  • Themenersteller Themenersteller Gast_1350
  • Erstellt am Erstellt am
Genau Franklin! ;)

Dieser Bereich ist meine Achillesferse (siehe geplant). Bevor mein Bruder im Sommer aus Taiwan kommt (wohnt neben einem Canon-Manager) werde ich dieses Problem gelöst haben. Solange muß und ich hoffe kann ich noch warten. Schniff! :(

Das Tamron kenn ich aber nur vom Hörensagen

PS Franklin: hab mittlerweile wieder mal im Mediamarkt zugeschlagen und mir den 1,4-Fach Extender für 280 Euronen gegönnt. :D :D

Gruß Jörg :)
 
Bernd Efinger schrieb:
Wie man in www.dforum.de nachlesen kann, hat die 10D immer noch AF-Probleme. Bei der 300D scheint Canon gelernt zu haben, zumindest liest man bisher nicht im großen Stil von AF-Problemen. Das Gehäuse als Billigplastik abzutun, zeugt einfach von Unkenntnis. Wenn die wenigen Features, die die weitaus schwerere 10D besitzt, nicht unbedingt benötigt werden, dann die 300D!!!

Es gibt zwar Modelle die da Probleme machen, aber die Mehrzahl der Modelle funktioniert reibungslos. Ich schätze, dass etwa 10% betroffen sind und selbst wenn man so ein Modell erwischt kann man es bei seinem Händler umtauschen oder bei Canon einschicken.
 
Jörg schrieb:
PS Franklin: hab mittlerweile wieder mal im Mediamarkt zugeschlagen und mir den 1,4-Fach Extender für 280 Euronen gegönnt. :D :D

Gruß Jörg :)
Ne, oder? :eek: Das ist ja ein echt guter Preis. War das das Ausstellungsstück?

Ich hab mir gestern den Kenko 300 Pro 1.4x für 189 EUR gekauft, soll ja genauso gut sein und auch an Nicht-L's funktionieren ;)

Viele Grüße
Franklin
 
Hallo ????

Meint Ihr wirklich eine Einsteigerin braucht highend Equipment zum Fotografieren ?
Ich denke kaum das daniella 3000-5000 Euro an Objektiven ausgeben möchte.

Klar bietet eine 10D einwenig mehr, davon ab müsste man aber auch im Hinterkopf haben das die 10D auch schon ein paar Tage auf dem Buckel hat und mit sicherheit dieses Jahr einen Nachfolger bekommen wird. Dazu kommt das mit einem DSLR Boom dieses Jahr gerechnet wird was wohl dazu führen wird das die 10D spürbar im Preis fallen wird alleine mit dem Nachfolger der sicherlich kommen wird.

Meine Empfehlung: Ich kann nur raten mit der 300D anzufangen und wenn diese nicht mehr reichen sollte später auf den Nachfolger umzusteigen.
 
Hallo Cougarman

Ich stimme dem natürlich nicht zu.

Ob das 17-40 das beste seiner klasse ist bleibt abzuwarten, billig ist es jedenfalls nicht.
Das gleiche gilt für das 70-200/1:4 (warum "keinesfalls 2-fach Extender" bist Du auf den AF angewiesen ?
Das "Canon EF 100/2.8 Makro USM" ist ganz klar nicht das beste seiner klasse.
Und wo bekomme ich es für 400,- Euro ?

Hast natürlich recht! Ich korrigiere mich:

Hätte heißen sollen: "das meiner Meinung nach derzeit Beste"

Auf den AF könnte ich natürlich verzichten, will ich aber nicht. Nachdem was ich in Erfahrung bringen konnte (sieht man mal von der Lichtstärke ab) muß man bei dem 2-fach Extender mit nicht unerheblichen Qualitätsverlusten rechnen. Zudem wirds mit der Belichtung ohne Stativ bei 200mm * 1,6 * 2 = 640 bei Blende 8 zu 200mm *1,6 * 1,4 = 448 bei Blende 5,6 schon sehr eng.

Was das Makro angeht soll wohl das Sigma EX 2,8 105 Macro auch nicht schlecht sein. Nur kann ich daran mein Macrolight nicht verwenden. Dann ist da noch die Haptik.

Beim Preis hast du natürlich auch recht, das war ne freudsche Fehlleistung von mir. "Ich" habe lediglich 400 Euro beim MM bezahlt (wie auch für mein EF 70-200/4.0 L USM). Kostet natürlich normal ca. 650 Euro. :(

Gruß Jörg ;) ;)

PS: Ich lese oft in euren Empfehlungen den Satz: "Das mußt du selbst entscheiden" und bin der Meinung das ein Ratsuchender alles lesen will nur nicht solche Sätze. Insoweit hatte ich den Versuch unternommen durch klare Aussagen zu einer Entscheidungsfindung beizutragen. Das es sich hierbei nur um eine Meinung von mir und nicht der Weisheit letzter Schluß handelt darf getrost unterstellt werden.
 
Danke für die Anregungen, allerdings bis noch verunsicherer als zuvor.
Nun stellt sich die Frage: auch wenn ich mehr für die Kamera ausgeben will, wenn ich aber gleichzeitig weiß, dass die Bilderqualität in beiden Fällen gleich ist - soll ich immer noch das teuere Modell kaufen??? Meine Fotos sollen professionell wirken (oder auch so tatsächlich sein- hmm) - ist dafür 10D notwenig (deutlich besser geeignet)?

Ich würde vielleicht vernünftig machen, die Version - 300D zu kaufen dazu aber ein sehr gutes Objektiv. Das Konzept 2 Objektive anzuschaffen könnte in Frage kommen, wirkt sich jedoch dieses Kompromis: 28- 105 (bzw. 200) tatsächlich auf die Bilderqualität?
Das würde ich gerne erfahren.

Wie es sich deutlich zeigt, bin ich eine Einsteigerin ohne Ende, will aber durch ein nur quasi - professionelles Equipement bei dem Fotograpphieren einerseits nicht eingeschränkt zu sein andererseits in einiger Zeit (wenn ich schon Erfahrungen sammle) nicht eine neue Kammera kaufen zu müssen. Deswegen will ich das Beste.

(Noch eine Frage: hat jemand Erfahrung mit dem Objektiv: Fisheye?)
 
es ist mir noch etwas eingefallen: lässt sich vielleicht ein solches Objektiv nennen, das "selbst" gute Fotos macht, d.h. Fotos, die auch ohne professionelle Auf- und Bearbeitung eindrucksvoll aussehen?
Und noch was: ich rede immer von einem Canon - Objektiv. Es gibt jedoch auch Beiträge in denen zB. Sigma als gute Alternative genannt wird. Was meint Ihr????
 
wenn du das beste möchtest kauf die 1ds (...)


ne im ernst, die 300d reicht eigentlich aus. wenn du mal bei einigen leuten hier im forum bei deren fotos guckst wirst erkennen was die 300d leistet.
ausserdem hat meiner ansicht es nicht unbedingt was mit der kamera zu tun das die bilder proffesionell wirken. das hat eher mit dem fotograph zu tun ;)

wie gesagt bildqualli ist gleich, die 300d hat nur ein paar einstellmöglichkeiten weniger. ( die ich noch gar nicht vermisst habe !!)
und dafür 400 euronen und mehr auszugeben halte ich für quatsch. die kamera fordert mich schon genug. :eek:
 
ah nochwas - falls ich es überlesen habe, was genau hast du denn vor zu fotografieren ? Tiere,Potrait,Macro ?

davon hängt natürlich auch objektivwahl ab. und ein objektiv was immer tolle bilder macht hätte ich auch gerne..... :D :rolleyes:
 
@daniella11: für deinen Einsatz reicht wohl die 300 D aus, ich selbst habe mich für die 10 D entschieden aus folgenden Gründen:
- Grösserer Datempuffer für mich wichtig bei Actionbildern (Serienbildfunktion) bei Radrennen
- ich möchte den AF-Modus (statisch oder servo) und Belichtungsmessmethode selbst bestimmen können
- 10 D ist meiner Ansicht nach widerstandsfähiger (bei Einsatz unter widrigen Witterungsbedingungen)

wenn du diese Funktionen nicht benötigst, dann rate ich dir zur 300 D!
 
Hallo
Nun sage ich endlich, wozu ich diese Kamera benötige. Mein Mann ist ein Musiker, er wird ständig nach seinen Fotos gefragt für verschiedene Magazine (im März- für die erste Seite), für Plakaten und vor allem für Broschüren, wo sein Foto neben dem Programm erscheint. Er hat schon zwei "professionelle" Fotoserien hintersich außen und innen), für welche wir viel Geld ausgegeben haben, mit denen jedoch überhaupt nicht zufrieden waren. Die Fotos sollen doch nicht "langweilig", sondern lebendig und interessant sein.
Deswegen haben wir uns entschieden, sich selbst ein gutes Equipement anzuschaffen um die Möglichkeit zu haben, viele Bilder in verschiedensten Konstellationen zu machen. Dass wir noch keine Erfahrungen im Fotobereich haben, macht es nichts. Wir wollen jedoch nichts für "Einfänger" kaufen, und erst dann auf etwas mit besserer Qualität einsteigen, wenn wir gelernt haben, wie gute Fotos zu machen sind. (Sorry für den Stil- ich bin Ausländerin)
So. Aus dem genannten Anlass überlegen wir den Kauf der genannten Kameras und eines tollen Objektivs (Canon oder Sigma??)
Werden jetzt Ihre Empfehlungen anders sein?

"ich möchte den AF-Modus (statisch oder servo) und Belichtungsmessmethode selbst bestimmen können" - dass ist doch wichtig, oder?????
Kann jedoch nur dieses Parameter für die Entscheidung für 10D bestimmend sein?

:D
 
Ja, jetzt würde ich meine Empfehlung ändern.

Ich wage die Prognose, das weder die EOS 10D noch die EOS 300D die gewünschten Ergebnisse bringt.

Wir haben hier im Forum so viele gute Fotografen, dass von denen ich mir vorstellen könnte, dass auch einer in eurer Nähe ist, für den es sicher eine Herausforderung wäre deinen Mann zu fotografieren. Und wenn du ihm einen moderaten Kostenbeitrag zukommen läßt ist euch sicher am besten geholfen.

Andernfalls holst du die nur Frust, mit der Folge, dass die Camera nach kurzer Zeit im Schrank verschwindet und innerhalb kurzer Zeit von der rasanten Technik überholt wird.

Wenn du aber selbst gerne das Fotografieren lernen willst und du viel Spaß dabei hast, dann fang mit einem Buch über Porttraitforografie an und kauf dir eine Canon EOS 300D incl. Standardobjektiv. Mehr wäre zuviel

Gruß Jörg ;)
 
@daniella11

es kommt auf die Situation an, ob die Wahl des AF-Modus und/oder Belichtungsmessung erforderlich ist. In vielen Fällen funktioniert die Automatik der 300 D sehr zuverlässig, wie auch die Bilder der 300 D Besitzer zeigen. Wenn ihr die 400 ¤ mehr übrig habt und plant Fotografie ernsthaft zu betreiben ist sicher die 10 D eine gute Wahl. Allerdings macht man mit der 10 D nicht automatisch bessere Fotos. In erster Linie kommt es auf das Auge an bestimmte Situationen zu erkennen. Ich würde vielleicht mal beide Kameras testen (es gibt Fotoläden, die Ausrüstungen auch vermieten) und dann die Kamera nehmen, die dir mehr zusagt. Und gerade wenn man in Materie neu einsteigt, sollte man vielleicht auch über einen Fotokurs nachdenken. Auf keinen Fall am Objektiv sparen, denn das ist entscheidend für die Qualität eines Fotos, teuere (bessere) Kameras bieten häufig "nur" mehr Einflussnahme, nicht aber zwangsläufig bessere Qualität.
 
Musikfreak schrieb:
Dazu brauchst du dann aber noch einen guten Blitz (55EX, 500DG Super, 54 MZ-3) mit manuellen Möglichkeiten.

Ja und zwar den 550 EX Blitz, das ist wohl immer noch der beste.
Wenn du die guten schon aufzählst, gehölrt der dazu!
(Auch wenn er teurer als andere ist),...hier ging es um Bilder nicht um Geld. Jedenfalls stand davon nichts da.
 
Sucht euch am besten einen ausgebildeten Profifotgrafen, der schon mal die großen Konzerte fotografiert hat.
Vielleicht guckt ihr auch vorher mal seine Konzert-Bilder an.

Fotograf ist eine geschützte Berufsbezeichnung.
Wenn ihr einen anheuert, dann hat dieser auch eine entsprechende AUSBILDUNG hinter sich.
UNd wenn er dann noch Erfahrung mit Konzertfotografie (Popkonzerte etc.) hat, dann ist das euer Mann.

Keine Ahnung, was so ein Profifotograf kostet, aber die Erfahrung, die der hat, ist sehr wichtig.

Trap
 
daniella11 schrieb:
Er hat schon zwei "professionelle" Fotoserien hintersich außen und innen), für welche wir viel Geld ausgegeben haben, mit denen jedoch überhaupt nicht zufrieden waren. Die Fotos sollen doch nicht "langweilig", sondern lebendig und interessant sein.

Eben. Nur Mut, das wird schon. Selbst 300 D kaufen und viel experimentieren (Du bist ja sicher bei den Konzerten immer dabei und darfst Dir auch Deinen Standort dort aussuchen - großer Vorteil!), dann kommt bestimmt bald etwas Brauchbares raus.

Gruß,

Thomas
 
Hallo daniela11, ich denke, daß ihr nur mit dem Kauf einer guten Ausrüstung nicht den gewünschten Erfolg erzielt. Zumindest nicht auf Anhieb.
Gute Bilder zu machen erfordert viel Erfahrung. Die Kamera ist eher zweitrangig. Für euren Bereich kann man mit der 300D und entsprechender Beleuchtung sicher wirklich SEHR GUTE Bilder machen. Allerdings nur, wenn man die oben erwähnte Erfahrung hat. Ohne die gehts nicht.

Du solltest Dich weniger fragen, ob es die 300D oder 10D sein soll, sondern ob Du bereit bist, viel Zeit damit zu verbringen, viele Bilder zu machen, viel zu lesen, die vielen Fehler, die man am Anfang macht zu erkennen und zu beheben. Das ist ARBEIT!

Weiterhin sollte klar sein, daß wenn man professionelle Bilder für ein Magazin und vor allem Titelseiten von Magazinen machen will, man heutzutage nicht darum herum kommt, die Bilder am PC nachzubearbeiten. Neben der Arbeit, gute Bilder zu erstellen musst Du also zusätzlich Arbeit investieren, die Bilder für den Druck aufzubereiten.

Wenn Du die Zeit hast, all das selber zu tun und auch zu erwarten ist, daß Dir das überhaupt Spass macht, dann würde ich Dir für euren Bereich zur 300D raten. Die ist erstens günstiger und heutzutage einfacher zu bekommen. Die Ergebnisse in eurem Bereich dürften mit der 10D wirklich nicht besser werden.

Nimm die 300D mit Kit-Objektiv und fang einfach mal an. Mit dem nötigen Arbeitseinsatz sollten schon wirklich gute Ergebnisse erzielbar sein.
Da Du dich dann selber ausreichend mit der Fotografie beschäftigst, wirst Du bald erkennen, ob Dir das Objektiv ausreicht oder nicht. Je nach Wünschen, die dann eventuell noch offen sind, solltest Du (z.B. mit Hilfe dieses Forums) sicher noch weitere gute und wichtige Objektive finden.

Ach ja, wenn Du tatsächlich auf Konzerten (komplizierte Beleuchtungssituation) fotografieren willst, wird das Kit-Objektiv nicht reichen. Sicher kann Dir hier jemand für so eine Situation ein passendes Objektiv empfehlen. Im Studio sollte am Anfang das Kit-Objektiv reichen (da sollte man sich eben Gedanken um Blitz bzw. sonstige Beleuchtungsmittel machen).

Dies mal nur meine Gedanken zu dem Thema.
 
daniella Du musst bedenken wie gut die Fotos werden hängt nicht nur von der Kamera ab. Ich habe Fotos mit der Canon G3 gemacht die keine SLR ist und die stehen nachbearbeitet meiner 300D in nix nach. Es kommt sehr viel auf den Fotografen und deren Kenntnisse in der Bildbearbeitung an. Die Kamera ist nur das Werkzeug. Selbst heute noch sehe ich Bilder von nicht DSLRs wo mir die Kinnlade runterfällt.
Die 300D gehört in Sachen Bildqualität und Funktionalität schon mit zu Fotografen die hohe Erwartungen haben.

daniella11 schrieb:
"ich möchte den AF-Modus (statisch oder servo) und Belichtungsmessmethode selbst bestimmen können" - dass ist doch wichtig, oder?????
Kann jedoch nur dieses Parameter für die Entscheidung für 10D bestimmend sein?

klar ist das wichtig die 300D kann das auch alles nur ist es umständlicher zu handhaben. Bei der 10D machste ein Knopfdruck bei der 300D musste schon einwenig tricksen.

Der einzige wichtige Faktor warum mich eine 10D interessieren könnte ist die Spiegelvorauslösung. Aber da man diese nicht immer braucht ist die mir absolut keine 400 Euro Aufpreis wert.
 
Also Stranger und Jörg bringen es absolut auf den Punkt.
Wenn selbst der Fotograf nicht die Leistung bringt die dein Mann möchte, dann werdet ihr es als Anfänger mit Sicherheit nicht besser hinbekommen.

Fotografieren zu können ist ein langer Prozess. Am Anfang knippst man, dann nach und nach wird man besser, fängt an das Bild zu komponieren etc.
Man muss sich mit der Technik auseinandersetzen, Grundlagen lernen (Blende/Zeit/ISO/Brennweite/etc) ohne das wird es mit einer DSLR mit Sicherheit nicht einfach.

Vor allem als Einsteiger ist eine DSLR einfach zu viel des guten, man fühlt sich sicherlich überfordert oder lässt die Kamera die Arbeit machen. Das wiederum ist meines Erachtens nach nicht der Sinn einer Spiegelreflex.

Wer eine SLR besitzt sollte Erfahrung haben um die Möglichkeiten die solch eine Kamera bietet zu nutzen. Denn wer die Grundlagen nicht beherscht wird mit einer DSLR keine besseren Bilder machen.
Wenn die die Möglichkeiten einer DSLR nicht genutzt werden dann reicht auch eine Digitale Kompakte ersteinmal aus.

Ich halte es nicht unbedingt für richtig jetzt die Diskussion anzufangen ob es die 300D oder die 10D sein soll, sondern die Frage: Suche ich mir einen Topfotografen oder möchte ich viele Monate in die Fotografie investieren um so gut zu werden das die Bilder meinen Ansprüchen genügen.

Es gab so viele Threads in Digicamforen wo absolute Anfänger die sich die 300D gekauft haben rumgemeckert haben das die 300D z.B. unterbelichtete Bilder macht.
Bestes Beispiel war: "Ich habe den Sonnenuntergang fotografiert und das Feld davor war total schwarz. Ich gebe die 300D wieder zurück das kann nicht normal sein"

Das ist halt einfach Unkenntniss der Fotografischen Grundlagen. Hier lag es daran das die Kamera die Belichtung am Himmel gemessen hat und da ein CCD bzw. CMOS nicht so einen großen Kontrastumfang hat das es den Himmel richtig belichten und gleichzeitig die Landschaft auch richtig belichten kann.

Dies ist einfach nicht möglich, nur durch nachträgliche Bearbeitung bzw. DRI Verfahren.

Also daniella überlegt euch gut was ihr tun wollt, ob ihr anfangen wollt euch monate- bzw. Jahrelang mit der Fotografie zu beschäftigen dann fangt ersteinmal "klein" an, aber wenn ihr wirklich gute Fotos schnell wollt, dann geht nichts über einen professionellen Fotografen.

Nicht umsonst engagieren bands Top Fotografen wie Guido Karp der ein absoluter Vollprofi ist. Wenn die Bilder langweilig wären würde er nicht so einen Erfolg haben.

Also macht keinen voreiligen Schritt sondern überlegt genau was ihr wollt. :rolleyes:
 
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