tennoryuu
Themenersteller
Camarines Sur liegt in der Mitte der Halbinsel Bicol und ist touristisch so gut wie nicht erschlossen. Von Manila aus bieten zwei Fluggesellschaften Flüge nach Naga an und die Flugdauer beträgt ca. eine dreiviertelstunde. Sehenswert sind der Mount Isarog Nationalpark der sich am 2000m hohen gleichnamigen Vulkan befindet. Es gibt hier einige Wasserfälle, einer davon kann von Hanawan (liegt zwischen Tigaon und Ocampo) aus mit einem Tricycle gut erreicht werden. Man muss eine geringe Eintrittsgebühr bezahlen und läuft dann über einen schönen Weg zum Wasserfall herunter und es gibt drei Becken in denen man auch baden kann. Absolutes Highlight ist Camaroan, von Sabang aus per Lantsa innerhalb von drei Stunden Bootsfahrt erreichbar. Vorsicht man wird ein Stück durchs Wasser von jungen eher schmächtig anmutenden Filipinos zum Boot getragen, also Ausrüstung, Papiere, Geld unbedingt vorher wasserdicht verpacken.
Die Strände sind tagsüber meist Menschenleer, wir haben in Pasacao und am Nato Beach übernachtet, insgesamt gesehen keine Traumstände und eher einfach gehaltene Unterkünfte.
Sehenswert bzw. Fotografierenswert sind in erster Linie die Menschen, die schönen alten spanischen Kirchen, z.B. in Tigaon oder die Kathedrale in Naga, die Tricycles (ein Motorradtaxi mit Beiwagen), die zahlreichen bunten und allesamt einzigartigen Jeepneys und die schöne Landschaft.
Besonders interessant ist es, wenn man sich um die Weihnachtszeit dort befindet, dann sind viele Häuser geschmückt, die Kinder laufen von Haus zu Haus und singen, ähnlich unserer Sternsinger und die Temperaturen sind sehr angenehm zwischen 20 und 30°. Der Nachteil ist das es im Dezember doch ab und zu regnet und man durchaus den ein oder anderen Taifun mitbekommt. Wir hatten die Woche zwischen den Jahren komplett verregnet.
Insgesamt gesehen ist es in der Provinz sehr sicher und man muss nicht ständig Angst haben überfallen oder bestohlen zu werden, die üblichen Vorsichtsmaßnahmen mal vorausgesetzt. Die Menschen sind sehr hilfsbereit, Unterkünfte entsprechen allerdings nicht dem Europäischen Standard und sind meist sehr einfach gehalten. Taxis gibt es eigentlich nur in Naga, ansonsten ist man mit dem Jeepney, dem Tricycle oder auf dem Rücksitz eines Mopeds unterwegs. Busse fahren sehr regelmäßig zwischen den Städten. Man muss allerdings aufpassen denn es wird teilweise sehr ruckartig angefahren und auch abgebremst wenn jemand am Wegrand steht und mit will. Mit hat es das ein oder andere mal die Gegenlichtblende gegen die Haltestangen geschlagen, also am besten die Kamera vorm einsteigen in die Tasche packen. Anschauen sollte man sich unbedingt die Fiestas anschauen, jedes Dorf feiert einmal im Jahr, es gibt Umzüge und man tanzt, geht von Haus zu Haus und bekommt überall etwas zum essen angeboten.
1. Blick auf Mount Iriga
2. Spinne (gibt es massig und sind doch recht groß und hängen in den Bäumen)
3. Karabao
4. Jeepney
5. Landarbeiter auf dem Heimweg
1. Anhang anzeigen 2524650 2. Anhang anzeigen 2524651 3. Anhang anzeigen 2524652 4. Anhang anzeigen 2524653 5. Anhang anzeigen 2524655
Die Strände sind tagsüber meist Menschenleer, wir haben in Pasacao und am Nato Beach übernachtet, insgesamt gesehen keine Traumstände und eher einfach gehaltene Unterkünfte.
Sehenswert bzw. Fotografierenswert sind in erster Linie die Menschen, die schönen alten spanischen Kirchen, z.B. in Tigaon oder die Kathedrale in Naga, die Tricycles (ein Motorradtaxi mit Beiwagen), die zahlreichen bunten und allesamt einzigartigen Jeepneys und die schöne Landschaft.
Besonders interessant ist es, wenn man sich um die Weihnachtszeit dort befindet, dann sind viele Häuser geschmückt, die Kinder laufen von Haus zu Haus und singen, ähnlich unserer Sternsinger und die Temperaturen sind sehr angenehm zwischen 20 und 30°. Der Nachteil ist das es im Dezember doch ab und zu regnet und man durchaus den ein oder anderen Taifun mitbekommt. Wir hatten die Woche zwischen den Jahren komplett verregnet.
Insgesamt gesehen ist es in der Provinz sehr sicher und man muss nicht ständig Angst haben überfallen oder bestohlen zu werden, die üblichen Vorsichtsmaßnahmen mal vorausgesetzt. Die Menschen sind sehr hilfsbereit, Unterkünfte entsprechen allerdings nicht dem Europäischen Standard und sind meist sehr einfach gehalten. Taxis gibt es eigentlich nur in Naga, ansonsten ist man mit dem Jeepney, dem Tricycle oder auf dem Rücksitz eines Mopeds unterwegs. Busse fahren sehr regelmäßig zwischen den Städten. Man muss allerdings aufpassen denn es wird teilweise sehr ruckartig angefahren und auch abgebremst wenn jemand am Wegrand steht und mit will. Mit hat es das ein oder andere mal die Gegenlichtblende gegen die Haltestangen geschlagen, also am besten die Kamera vorm einsteigen in die Tasche packen. Anschauen sollte man sich unbedingt die Fiestas anschauen, jedes Dorf feiert einmal im Jahr, es gibt Umzüge und man tanzt, geht von Haus zu Haus und bekommt überall etwas zum essen angeboten.
1. Blick auf Mount Iriga
2. Spinne (gibt es massig und sind doch recht groß und hängen in den Bäumen)

3. Karabao
4. Jeepney
5. Landarbeiter auf dem Heimweg
1. Anhang anzeigen 2524650 2. Anhang anzeigen 2524651 3. Anhang anzeigen 2524652 4. Anhang anzeigen 2524653 5. Anhang anzeigen 2524655
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