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Burgershooting

altok

Themenersteller
hallo Leute!

ein Freund, der im Imbiss jobbt hat mich gebeten, für eine neue Burgerkreation eine Art Werbeplakat zu machen.

für mich, absolutes Neuland:confused:

die Ansprüche sind sehr gering. hab auch von vornherein gesagt, dass ich das zum ersten mal machen werde.

also:
ich habe mir jetzt ein 50x50x50 Fotowürfel bestellt.
habe Kaltlichter von der Babyfotografie, die ich dann rechts und links davon abstellen möchte.
von Vorne eventuell mit dem externen Blitz plus Diffusor blitzen.

möchte den Burger riesig aussehen lassen. ist da ein UWW besser für geeignet? oder welches meiner Objektive sollte ich das besser benutzen (siehe bitte Signatur)?

sonst irgendwelche Tipps für? wäre echt für jeden Tipp dankbar!!!

ist schon in par Tagen...

DANK im Voraus!!!


mfG
altan
 
Gut der Burger ist rund....wenn mans geschickt anstellt, könnte es sogar gut aussehen.
 
:D hehee....ne ist klar, ich wollte jetzt nicht so sehr übertreiben...ich dachte an diese Effekt wie die von B.King oder McDoo. da sehen die auch immer riesig aus. die bekommen das doch auch mit einem UWW hin, oder nicht?

der Burger auf dem Plakat sollte später schon dem gekauften ähneln ;)
nicht wie die Fotos auf den Fertigprodukten, wo man nur erahnen kann, dass das Gericht auf der Packung dem auf den Teller darstellen soll :lol:

alles klar, tiefer Standpunkt, dicht ran. denke mit RAW mache ich auch nichts falsch.

sollte man bei Nahrungsmitteln bei der späteren EBV noch was beachten? ich denke da z.B. bei der Tomate oder Salat: Farben satter.

habt ihr noch par Tipps?

ich werd es wohl für lau machen, wollte aber trotzdem gute Ergebnisse liefern.

eine OT Frage noch: wie machen ich das mit den Fotorechten? und sollte ich darauf beharren, dass meine Initialen mit auf die Plakate kommen? schön klein Transparent in eine Ecke?
 
der Burger auf dem Plakat sollte später schon dem gekauften ähneln ;)
Na dann viel Spass...du scheinst keine Erfahrung in Sachen Foodfotografie zu haben und das haben auch die wenigsten hier im Forum.
sollte man bei Nahrungsmitteln bei der späteren EBV noch was beachten? ich denke da z.B. bei der Tomate oder Salat: Farben satter.
Keine Ahnung wie dein Ergebnis aussehen wird, aber ganz bestimmt musst du das Bild entwickeln da du ja im RAW fotografierst und im weiteren bestimmt auch an dem ein oder anderen Regler drehen.
habt ihr noch par Tipps?
Ich wünsch idir nur viel Glück und das die Ansprüche deines Auftraggebers nicht allzu hoch sind.
eine OT Frage noch: wie machen ich das mit den Fotorechten? und sollte ich darauf beharren, dass meine Initialen mit auf die Plakate kommen? schön klein Transparent in eine Ecke?
Nein ...auf das Plakat kommt nichts. Die Rechte in Sachen Vervielfälltigung, wo und wie musst ihr ausmachen.


Edit: Inspiration

http://www.youtube.com/watch?v=aaRHq9_gjyM&feature=related

http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=9HMAHlqm4GU

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=22269
 
Zuletzt bearbeitet:
bin leider noch nicht viel schlauer :o

gibt es vielleicht bestimmte Seiten/Tutorials? oder par Insidertipps?

wie schon gesagt, dass ist ein Imbis um bei mir um die Ecke, Ansprüche sind echt net hoch.

ich kann mir vorstellen, dass viele mehr Ahnung in Sachen Fodfotografie haben als ich, wobei dies ja auch keine Kunst wäre :D
 
bin leider noch nicht viel schlauer :o

gibt es vielleicht bestimmte Seiten/Tutorials? oder par Insidertipps?

wie schon gesagt, dass ist ein Imbis um bei mir um die Ecke, Ansprüche sind echt net hoch.

ich kann mir vorstellen, dass viele mehr Ahnung in Sachen Fodfotografie haben als ich, wobei dies ja auch keine Kunst wäre :D

Geh nach McDo, kauf einen, ich sage mal "Royal TS" und probier ein bisschen rum. Food ist so komplex und es wird so viel getrickst, so richtig tolle Aufnahmen, wie du sie jetzt im Kopf hast, werden es möglicherweise sowieso nicht werden.
 
Schon mal gesehen wie der Mist aussieht;)...das auf dem Plakat ist eben nicht der Burger den du bekommst....er ist nicht mal genießbar....im schlimmsten Fall nicht mal essbar.

Das weiß ich:
Food ist so komplex und es wird so viel getrickst, so richtig tolle Aufnahmen, wie du sie jetzt im Kopf hast, werden es möglicherweise sowieso nicht werden.

Aber selber einen fotogenen Burger bauen? Mit was?
Das wird eine Lebensaufgabe :evil:
 
Ich mein gut der TO schreibt ja: "Der Burger auf dem Plakat sollte schon dem gekauften ähneln."

Von daher wird relativ einfach. Ich würde ih aber trotzdem pingelig zusammenbauen und die einzelnen Komponenten evtl. anders oder gar nicht garen und in PS ordentlich aufmotzen.

Wenn die Burger so aussehen wie bei McDoof dann will die keiner haben.(Frag mich eh wie man sowas essen kann)
 
Ich mein gut der TO schreibt ja: "Der Burger auf dem Plakat sollte schon dem gekauften ähneln."

Von daher wird relativ einfach. Ich würde ih aber trotzdem pingelig zusammenbauen und die einzelnen Komponenten evtl. anders oder gar nicht garen und in PS ordentlich aufmotzen.

ACK. So wird das am ehesten was.

Wenn die Burger so aussehen wie bei McDoof dann will die keiner haben.(Frag mich eh wie man sowas essen kann)

Ich gewöhn's mir langsam ab :o
 
Ganz wichtig ist, dass du die einzelnen Komponenten von Hand zusammensetzt. Und zwar nur du... Denn der Brater weiss zwar wie man einen burger macht, aber du weisst wie man ihn fotografiert.

Dabei drauf achten ihn beim Bauen auf keinen fall zusammenzudrücken, denn er soll ja groß, luftig und fluffig aussehen.Die Salatblattteile, die zur Kamera zeigen ein bisschen mit Pipette und Wasser benetzen (Besser noch Mischung Glycerin und Wasser). Damit der Salat knackig frisch aussieht. Das Fleisch mit einem Pinsel und ein bisschen Öl so präparieren, dass es einen saftigen glanz bekommt. Die Brothälften am besten vorher mit einem Airbrush und brauner Farbe so behandeln, dass die braunen Stellen kross und gut getoastet aussehen. Darauf achten, dass bei der Ausleuchtung keine dicken Schatten zwischen den einzelnen Ingredenzien vorherrschen (Salat - Fleischklops). Also große Softboxen nehmen.

Die Soße sollte leicht rausquellen, aber nicht runterlaufen. Da der Burger bei der ganzen Prozedur kalt wird, montierst du hinterher ein bisschen (einen Hauch) Dunst oder Rauch (dann mit niedriger Deckkraft) ein, den du vor einer schwarzen Fläche anblitzt.

Ach ja, beim Brot drauf achten, dass an den zu fotografierenden Kanten nichts abgebrochen ist.

Das wars. Ist in 2-3 Stunden erledigt...
 
danke für alle Antworten!

@chico11mbit: aber auf diese Antwort hatte ich gewartet :top:
danke danke!!!
 
Gut dann noch ein Tipp. Den Burger nur am Rand anbraten dann versaut dir das heiße Ding nicht den Salat und die Soße.
 
Also große Softboxen nehmen (...)

hei ... würd da zu bedenken geben, dass ne grosse softbox das teil auch schnell platt und uninteressant wirken lassen kann, die dann eher nur als aufhellung/leichtes grundlicht.

denn so ein paar glanzlichter und -punkte in fleisch und gemüse sollten schon zu sehn sein, sieht fressiger aus ... da vll auch ma mit nem härteren licht probiern, vll auch ma mit kleinen alu- oder silber kaschierten päppchen oder spiegeln probiern, um lichtakzente zu setzen. kannst dir ja ma die teile auf den einschlägigen bulettenbraterseiten zur inspiration anschaun ... gibt ja auch nich DAS bulettenlicht, hrhr, die sind da zt recht verschieden geknipst.

farbe kann man ja nachträglich noch ändern, die frische von nem produkt aber nur schwer bis garnich, darauf würd ich wohl am meisten achten.

ich würd den klops wohl ähnlich wie ne kulisse aufbaun, erst das brot und fleisch komplett und dann gemüsezeugs so klein zurechtschneiden, dass man sie nur noch wo es gut aussieht leicht reinschieben muss. sauce vorsichtig mit ner spritze zum schluss und auch nur da, wo mans sehen soll. irgendwie so vll :)

viel spass! gruss::andreas
 
hehee...cool, stimmt:top:DANKE!

habt ihr noch einen Tipp, wie ich das Licht platzieren sollte?

wie schon erwähnte, zwei Kaltlichter links und rechts von vorne mit externem Blitz und Diffusor. Streulichtscheibe brauch ich wegen dem Diffusor glaub ich net ausfahren!??

also einfach links und rechts auf selber Höhe oder eins hinten rechts, das andere vorne links? klar, werde auch vor Ort ausprobieren. aber ich glaube, dass ich genug Zeit damit verbringen werde, den Burger zu richten.
 
Am besten gehst du auch gleich mit in die Küche und sorgst dafür, dass die einzelnen Bestandteile nicht unbedingt essbar, dafür aber fotogen(er) sind.
 
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