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Bridgekamera oder Systemkamera

95ole

Themenersteller
Hallo,

ich bin nicht nur ein Newbie in diesem Forum, auch in sachen Fotografie habe ich nicht allzu viel Ahnung.
Hatte bisher eine kleine Digicam (etwas in die Jahre gekommene Ixus55)für Amateur Aufnahmen. Die hielt ich eigentlich für praktisch wegen der Größe halt und ohne größere Schnickschnacks. Da sie wie gesagt etwas in die Jahre gekommen ist und ich inzwischen etwas anderen Blickwinkel für die Qualität der Fotos bekommen habe, habe ich mich für eine neue Cam entschieden.
Nun, habe ich das Problem!
Ich hatte da eigentlich an eine Bridge Kamera gedacht. Sie sollte nicht zu groß sein (wie etwa eine DSLR zb.), leicht in der Bedienung und anständigen Zoombereich haben.
Ich hatte bisher hauptsächlich im Urlaub Fotos gemacht, zb. von der Landschaft, oder aber von der Family.
Ich bin in den Foren bzw. Testberichten immer wieder auf die Canon sx30is und die Panasonic FZ100 gestoßen.
Aber durch die ganze Leserei bin ich komplett unentschlossen was meinen Kauf angeht. Ich war mir sicher die sx30is zu holen, aber seit paar Tagen nachdem ich die Testberichte gelesen habe, rücke ich etwas von der Kamera weg.
Mein Limit beim Kauf eine Kamera sind 400€.
Ich würde mich sehr über ein Tipp oder Kaufbertung sehr freuen.


Grüße
95ole
 
AW: Bridge Cam

Hi,

also Deine Ansprüche sollen sein (wenn ich das richtig verstanden habe):
nicht so groß wie eine DSLR und sie soll haben einen größeren Zoombereich.

Ich denke, da Du bisher nur mit einer kleinen Knipse unterwegs warst, wäre eine richtige Bridge Kamera (Sx30, FZ100) nicht gerade das was Du suchst, da die beiden Kameras doch eher (von der Größe) an eine DSLR rankommen (sind beide nur etwas kleiner als die kleinsten DSLR-Einsteiger Cams).
Ich denke für Deine Ansprüche (Urlaub, Landschaft und Familie) bist Du mit einer
- Pansonic TZ10 (der Nachfolger TZ22 steht auch schon in den Startlöchern),
- einer Samsung WB650 oder WB2000
- eine Canon SX210
etwas besser beraten. Die Kameras sind nicht so groß wie die beiden von Dir genannten und machen vergleichsmäßig keine schlechteren Bilder (da kleiner Sensor).
Wenn es etwas edler sein soll (allerdings weniger Zoom und lichstärkere Objektive) kämen dann natürlich
- die Pansonic LX5,
- die Canon S95 oder gar
- die neue Olympus XZ1 oder
- eine Canon G11/12
in Frage, da die Kameras auch in Deinen Budget liegen, diese jedoch qualitativ der von mir oben genannten Modelle um einiges übertreffen.

Hoffe ich konnte Dir etwas helfen.
 
AW: Bridge Cam

Hi,

danke erstmal für die super schnelle Antwort.
Ich habe eigentlich an die Bridge Kameras gedacht, weil ich mich da etwas qualitatv bzgl. der Fotografie verbessern möchte.
Habe die sx30is schon in den Händen gehalten, würde sie dann wg. der Größe akzeptieren.
Ich habe inzwischen gemerkt, ua. dass die miniCams zb.Probleme in etwas dunkleren Räumen haben. Dass der Bildstabilisator nicht so dolle ist und der Zoom Bereich klein ist.
Deswegen hab ich halt an die Bridge Kamera gedacht.
Aber ich danke dir für die Tipps, die Cams werde ich unter die Lupe nehmen.
 
AW: Bridge Cam

Ich habe inzwischen gemerkt, ua. dass die miniCams zb.Probleme in etwas dunkleren Räumen haben. Dass der Bildstabilisator nicht so dolle ist und der Zoom Bereich klein ist..

Hi,

das mit den Problemen in dunklen Räumen haben die Mini-Cams UND die Bridge-Cams, da beide mit den selben kleinen Sensoren arbeiten (daher kommt das Rauschen). DIe sogenannten Bridge-Cams sind größer weil sie größere Objektive haben (mit dementsprechen mehr Zoom). Allerdings heißt ja nicht, dass größere Zoom gleich bessere Bildqualität bedeutet. Das müsste ja klar sein, mittlerweile. Und lichtschwächer sind diese Cams zudem auch noch.

ABER wenn man eine altagstaugliche Cam benötigt mit einer anständigen Bildqualität und gerne etwas Zoom-Freiheit haben möchte und sogar noch manuell eingreifen kann, dann kann man zu einer Panasonic TZ10 greifen. Der Bildstabi der TZ10 ist der beste den es gibt.

Lichtstärkere Kamera dagegen haben weniger Zoom (z.B. LX5) und eine bessere Bildqualität (mit weniger rauschen), da hier ein etwas größerer Sensor am werkeln ist.

Und noch ein Tipp: Für Dein Budget kommen ja fast schon Systemkameras in Frage (Pansonic GF1 oder Olympus E-PL1), die sind nicht größer als eine SX30is (eher kleiner mit Kit-Objektiv), haben einen riesen Sensor (gegenüber den Bridge-Cams) und haben eine fantastische Bildqualität (ohne Rauschen). Diese Qualität schlägt alle vorher genannten Cams um Längen. DIe E-PL1 bekommst Du z.B. momentan im Kit für ca. 380 Euro.
 
AW: Bridge Cam

Danke Hannibal76,

nun, ich merke dass ich hier mit Profis zu tun habe.
Also, als Grünschnabel hätte ich da schon viele Fragen zu den Kameras.
Was meinst du mit "Kit" bei den Systemkameras?
 
AW: Bridge Cam

Danke Hannibal76,

nun, ich merke dass ich hier mit Profis zu tun habe.
Also, als Grünschnabel hätte ich da schon viele Fragen zu den Kameras.
Was meinst du mit "Kit" bei den Systemkameras?

Hi,

Kit heisst den Camera-Body + das Kt-Objektiv (in der Regel ist das ein 3fach Zoom mit 14-42mm (bei der E-PL1), das entspricht ungefähr demselben Zoom deiner Ixus55, jedoch mehr Weitwinklel aber etwas weniger Tele-Brennweite.

Vergleich:

Ixus55 (Brennweite KB 35mm-105mm)
Kit E-PL1 (Brennweite KB 28mm-84mm)

Das bedeutet du bekommst bei 28mm mehr aufs Bild drauf als bei 35mm (nützlich in Räumen bei Feiern u.s.w.), kannst aber nicht ganz so nah ranzoomen (84mm zu 105mm bei deiner Ixus).
Wenn Du uns schon als Profis bezeichnest, sag ich mal die Profis setzen mehr auf (mehr) Weitwinkel als auf den Zoomfaktor. In der Regel kommt man (der Profi) mit einer Brennweite bis ca. 100mm (fast) immer aus und bezeichnet diesen Brennweitenbereich (24mm bis ca. 100mm) als "Immerdrauf"-Objektiv oder "Altagstaugliche"-Brennweite.

HIer kannst DU mal die Bilder aus der E-PL1 begutachten:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=639666

OOC heisst "direkt aus der Camera", also das unbearbeitete JPG Bild.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bridge Cam

Huuh, da hab ich wieder was gelernt, danke.
Also, die Olympus E-PL1 ist schon ein tolles Teil. Wie alt ist die Kamera eigentlich, ist da schon etwa der Nachfolger in Sicht?
Mit den Systemkameras werde ich mich dann wohl beschäftigen.
Aus deinen Antworten lese ich, daß die Bridge Kameras doch nicht so toll sein sollen, und das die SysKameras schon ne Ecke besser sind.
Die zwei Modelle (Pansonic GF1 oder Olympus E-PL1) sind deiner Meinung nach schon sehr empfehlenswert, oder?
 
AW: Bridge Cam

Huuh, da hab ich wieder was gelernt, danke.
Also, die Olympus E-PL1 ist schon ein tolles Teil. Wie alt ist die Kamera eigentlich, ist da schon etwa der Nachfolger in Sicht?
Mit den Systemkameras werde ich mich dann wohl beschäftigen.
Aus deinen Antworten lese ich, daß die Bridge Kameras doch nicht so toll sein sollen, und das die SysKameras schon ne Ecke besser sind.
Die zwei Modelle (Pansonic GF1 oder Olympus E-PL1) sind deiner Meinung nach schon sehr empfehlenswert, oder?

Ja du hast Recht, Systemkameras sind natürlich mehr zu empfehlen als Bridge Cameras.
Es gibt jetzt Nachfolger der E-PL1, das wäre die E-PL2, und der Nachfolger der GF1 wäre die GF2. Sind natürlich etwas teurer, weil neuer. Aber bessere Bilder ist nicht unbedingt gesagt, aber schlechtere im Normalfall auch nicht.
Noch was am Rande: was noch für die Olympus E-PL1 spricht: Sie hat ein paar SPielereien, wobei man super Bilder mit tollen Effekten direkt aus der Kamera bekommt (ohne nachträgliche Bildbearbeitung), das nennt sich "Art-Filter". Die kannst Du Dir hier mal ansehen

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=668666&highlight=art+filter

Übrigens ich habe die E-PL1 selber und bin super zufrieden damit.
 
AW: Bridge Cam

Mit welchem Kit hast du deine Olympus E-PL1?

mit dem 14-42mm, dazu noch das Pansonic Pancake 20mm (das ist mega lichtstark mit Blende 1.7, das heisst du kannst die Kamera fast als Nachtsichtgerät benutzen, sprich abends im Raum bei wenig Beleuchtung ohne blitz fotografieren ist super möglich. Wenn Du dann auf einer Geburtstagsfeier bist und machst als einzigster Bilder ohne Blitz und die anderen Blitzen sich zu Tode, ist das schon eine tolle Sache und die Bilder sehen genial aus ohne irgendwelche hellen Gesichter u.s.w. . Allerdings kostet das Objektiv auch 330 Euro neu, weil eben so lichtstark. Das habe ich mir nachträglich zugelegt.)
 
AW: Bridge Cam

Ein philosophischer Ansatz:
Sowohl eine Bridge, als auch eine Systemkamera bedeuten schon eine geplante Sorgfaltspflicht und Schlepperei. D.h. die größeren Kameras erbringen zwar meistens eine bessere Bildqualität, bleiben aber immer öfter zu Hause, es sei denn, man plant eine "Photosafari". Die kleineren Bauarten erzwingen zwar Kompromisse, es spricht aber fast niemals etwas dagegen, diese so nebenbei mitzunehmen. Und sollte einmal eine "Kleine" wegen Mißhandlung, Diebstahl, Unwetter untergehen, kann man das knirschend leichter wegstecken, als den Verlust einer größeren (teureren) Kamera. Insbesondere nette Fotos der Familie gelingen mit den "Kleinen" recht gut, vor Allem, wenn das Licht mitspielt. Und wenn es an Licht mangelt, bewirken teurere Ausrüstungen auch keine Wunder.

Zum Zoombereich:
Sicher sind die Aufnahmen der Kameras mit eingeschränktem Zoombereich (z.B. 28 - 100mm KB) meistens detailreicher, als solche der Kameras mit großem Zoombereich (z.B. 25 - 300mm). Bei Architekturaufnahmen ist es aber von Vorteil, wenn man aus größerer Entfernung Aufnehmen kann, da sich weniger Verzerrungen (stürzende Linien) ergeben. Die Aufnahme eines Domes inklusive Türmen ist mit 10x Zoom sicher gefälliger, als aus unmittelbarer Nähe, und dieses Motiv bietet sich bei vielen Urlaubsreisen.

L.G.
Miklfer
 
AW: Bridge Cam

Erwähnen sollte man noch, das Du mit einer Systemkamera flexibel bleibst!

Du kannst immer noch ein Objektiv dazukaufen, z.B. Teleobjektiv für Tierfotografie (Safari/Zoo),
oder ein Makro .... oder ... oder. Wenn dann die Kamera mal in die Jahre gekommen ist oder kaputt
geht, bleiben Dir Deine Objektive erhalten. Dann brauchst Du nur einen neuen Body. Auf lange Sicht ist dadurch
eine Systemkamera auch günstiger.

Die bereits mehrfach genannte E-PL1 dürfte zur Zeit wohl die beste Wahl sein. Mehr Bildqualität bekommst
Du dann nur noch mit Digitalen Spiegelreflexkameras.

Gruß
Jürgen
 
AW: Bridge Cam

Super Leute, danke für die Tipps.

Das sind natürlich Argumente die für die Systemkameras sprechen.
Also, eurer Meinung nach wäre die Olympus E-PL1 da eine Investion wert.
Wie ist es mit dem Gehäuse der Kamera? Habe da was drüber gelesen:

Zitat:
Ergonomie und Verarbeitung Schon bei der ersten Kontaktaufnahme kann die Pen E-PL1 nicht verhehlen, dass Olympus hier mit spitzem Stift gerechnet hat: Das Gehäuse ist spürbar aus Kunststoff und wirkt nicht gerade wertig – daran ändern auch die aufgesetzten Metallapplikationen nichts. Nimmt man die Kamera beherzt in die Hand, knarzt es vernehmlich. Der Retro-Look unseres champagnerfarbenen Testmodells ist vielleicht auch nicht jedermanns Sache – den Tester erinnert das zerklüftete Gehäuse mit seinen vielen Kanten an das barocke Design japanischer Limousinen aus den frühen 80er Jahren. Doch einmal vors Auge gehoben, ist das kantige Design schnell vergessen. Die Olympus Pen E-PL1 liegt recht gut und sicher in der Hand, dazu trägt auch der einigermaßen ausgeprägte Handgriff bei, der mit rutschsicherem Kunstleder überzogen ist. So scheut man sich nicht, auch einmal "einhändig" zu fotografieren, zumal die Pen E-PL1 ein wahres Leichtgewicht ist: Keine 300 Gramm drückt der nackte Body auf die Wage; betriebsbereit mit Akku, Speicherkarte und dem von uns getesteten M. Zuiko 14-42/1:3.5-5.6 reißt sie dann gerade so die 400-Gramm-Marke. Das ist sicherlich zu viel Gewicht für die Hemdtasche, aber in der Mantel- oder Handtasche trägt die Pen E-PL1 kaum auf, zumal sie (ohne Objektiv) nur etwas mehr Platz als ein Päckchen Tempotaschentücher benötigt.
 
AW: Bridge Cam

Super Leute, danke für die Tipps.

Das sind natürlich Argumente die für die Systemkameras sprechen.
Also, eurer Meinung nach wäre die Olympus E-PL1 da eine Investion wert.
Wie ist es mit dem Gehäuse der Kamera? Habe da was drüber gelesen:

Zitat:
Ergonomie und Verarbeitung Schon bei der ersten Kontaktaufnahme kann die Pen E-PL1 nicht verhehlen, dass Olympus hier mit spitzem Stift gerechnet hat: Das Gehäuse ist spürbar aus Kunststoff und wirkt nicht gerade wertig – daran ändern auch die aufgesetzten Metallapplikationen nichts. Nimmt man die Kamera beherzt in die Hand, knarzt es vernehmlich. Der Retro-Look unseres champagnerfarbenen Testmodells ist vielleicht auch nicht jedermanns Sache – den Tester erinnert das zerklüftete Gehäuse mit seinen vielen Kanten an das barocke Design japanischer Limousinen aus den frühen 80er Jahren. Doch einmal vors Auge gehoben, ist das kantige Design schnell vergessen. Die Olympus Pen E-PL1 liegt recht gut und sicher in der Hand, dazu trägt auch der einigermaßen ausgeprägte Handgriff bei, der mit rutschsicherem Kunstleder überzogen ist. So scheut man sich nicht, auch einmal "einhändig" zu fotografieren, zumal die Pen E-PL1 ein wahres Leichtgewicht ist: Keine 300 Gramm drückt der nackte Body auf die Wage; betriebsbereit mit Akku, Speicherkarte und dem von uns getesteten M. Zuiko 14-42/1:3.5-5.6 reißt sie dann gerade so die 400-Gramm-Marke. Das ist sicherlich zu viel Gewicht für die Hemdtasche, aber in der Mantel- oder Handtasche trägt die Pen E-PL1 kaum auf, zumal sie (ohne Objektiv) nur etwas mehr Platz als ein Päckchen Tempotaschentücher benötigt.


Dazu kann ich nur sagen, das ist Jammern auf ganz hohem Niveau. Bei meiner knarzt zudem nichts, rein gar nichts. Und die Verarbeitung ist aus sehr "hochwertigem" Kunststoff", nicht zu vergleichen mit z.B. der SX30is, die Du ja schon in der Hand hattest.
Aber wenn es denn doch ein Metallgehäuse sein soll, dann musst du zur E-P2 greifen, die ist noch hochwertiger und hat die gleiche Bildqualität der E-PL1, nur keinen Blitz und teurer.
 
AW: Bridge Cam

Kaufberatungen von Systemkameras bitte im Unterforum Kamera-Kaufberatung abhandeln. Ich schiebe den Thread mal rauf.
 
AW: Bridge Cam

Aha, dann eher die PL1.
Muss nur schauen dass ich im Budget bleibe, sonst bekomme ich Ärger mit der "Hausbank";)
 
Und die Bedienung? Einfach oder Anspruchsvoll?
Die ganze Leserei (bin paralell bei www.digitalkamera.de) macht mich nur noch mehr unschlüßig.
Die ganzen Kameras haben halt alle Vor-und Nachteile. Man muß sich halt an irgendwelche festbeißen und halt den Schritt machen.
Nur ob man zufrieden sein wird oder enttäuscht wird sich erst nach dem Kauf feststellen.

Wie ist es eigentlich mit den Einstiegsmodellen der SLR? Würde sich im Vergleich mit der Pen-PL1 der Einstieg in die SLR Klasse lohnen, oder kann die Pen-PL1 mit den SLR Einstiegsmodellen mithalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Bedienung? Einfach oder Anspruchsvoll?
Die ganze Leserei (bin paralell bei www.digitalkamera.de) macht mich nur noch mehr unschlüßig.
Die ganzen Kameras haben halt alle Vor-und Nachteile. Man muß sich halt an irgendwelche festbeißen und halt den Schritt machen.
Nur ob man zufrieden sein wird oder enttäuscht wird sich erst nach dem Kauf feststellen.

Wie ist es eigentlich mit den Einstiegsmodellen der SLR? Würde sich im Vergleich mit der Pen-PL1 der Einstieg in die SLR Klasse lohnen, oder kann die Pen-PL1 mit den SLR Einstiegsmodellen mithalten?

Die Bedienung Anspruchsvoll und Einfach. Es gibt auch einen intelligenten Automatikmodus mit dem man als Anfänger gurt Arbeiten kann.

Kuck mal hier, hier kannst du etwas spielen:

http://www.olympus.de/digitalkamera...tton#giveitashot/ease_of_use/smart_settings_0

Die Qualität der Bilder wird bei EInsteiger DSLR's kaum besser (wenn überhaupt) sein als mit der E-PL1. Einsteiger DSLR's wären Canon EOS 1000D, Nikon D3000, Pentax K-x, etc.
Hierbei musst Du bedenken, diese Kameras haben keinen Platz in Deiner Jackentasche. Wenn Dir die Schlepperei nichts ausmacht ist das auch o.k. Der Vorteil der Systemkameras ist nun mal die Kompaktheit gepaart mit den Bedienungsmöglichkeiten einer DSLR und keine oder kaum nennenswerte Bildqualitätsverluste gegenüber einer Einsteiger DSLR. Und Du bleibst bei Systemkameras immer so flexibel wie bei DSLR.
 
Welche Alternantive bzw. Steigerung gibt es zu dem Standard Objektiv, falls ich irgendwann wieder Kredit von meiner Hausbank bekommen sollte? Und was ist mit nem ext. Blitzgerät, wäre der sinvoll?
Mein erster Eindruck beim Betrachten der Systemkameras, war erstmal ernüchtend wg. der Optik halt im Vergleich zb. mit der sx30is.
Aber, ich denke mir mal, sie sind nicht umsonst so teuer. Da wird wohl der Preis im inneren der Kameras stecken, oder?

Fragen über Fragen......
 
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