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Brenizer-Test im Busch

jansonphotography

Themenersteller
hab mal die brenizer methode, die in den letzten tagen meines erachtens zunehmende beliebtheit im Forum genießt getestet...

meinungen?

Gleich vornweg: der Busch und das Feld im Hintergrund waren nicht gewollt, aber bei der eigtl. Location im Wald hab ich den Autofokus/Manuellen Fokus_Schalter nicht richtig betätigut und bei einigen, leider wichtigen Bildern ist der Fokus verrutscht, waren also unbrauchbar...
zurückzulaufen hatte die Dame keine Lust mehr.... :-P
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Brenizer im Busch

Ob Busch und Feld gewollt waren oder nicht, sie sind drauf und unglaublich häßlich in meinen Augen.

Kann dem Foto so nichts abgewinnen. Auch kommt der "Effekt" nicht so richtig rüber, wie ich finde.
 
AW: Brenizer im Busch

ok, seh ich ein....was denkst du ist der Grund, dass der Effekt etwas ausbleibt?

ok, die büsche auf gleicher höhe werden natürlich relativ scharf abgebildet, was den effekt schmälert, aber sonst?!
 
AW: Brenizer im Busch

zurückzulaufen hatte die Dame keine Lust mehr.... :-P

So sieht sie leider auch aus. Ich würde sagen unter Test verbuchen und nochmal richtig machen ;)
 
AW: Brenizer im Busch

Kannst du etwas dazu sagen wieviele Fotos du gemacht hast für das Pano ?
Brennweite ? Blende ?
Ich habe das auch schon mal getestet, ist aber leider garnix geworden. :-(
Im Gegensatz zu meinem ist deins klasse, auch wenn das Model keine Lust hatte .
 
Kannst du etwas dazu sagen wieviele Fotos du gemacht hast für das Pano ?
Brennweite ? Blende ?
Ich habe das auch schon mal getestet, ist aber leider garnix geworden. :-(
Im Gegensatz zu meinem ist deins klasse, auch wenn das Model keine Lust hatte .

Naja:

-Grundeinstellung: Manueller Modus, Auto-Iso ausgeschaltet, Autofokus angeschaltet (mann kann auch von vornherein im manuellen Fokus fokussieren, das beugt flüchtigkeitsfehler - nämlich dem "vergessen umzuschalten" - vor)

-das Objekt der Begierde halt aufgestellt und ein scharfes, "richtig" belichtetes Bild mit kleinstmöglicher Blende (1.8) gemacht, sich möglichst wenig bewegt und auf manuellen Fokus umgestellt. (Hochformat, RAW NORMAL, man braucht keine großen Bilder dafür...wird groß genug am Ende)

-ca. 35 Bilder im "Schneckenlinien-Stil" von der Umgebung und wiederrum dem Objekt gemacht

--->HIER

(Quelle: http://der.ftgrf.net/2009/12/23/die-brenizer-method.html)


-Daheim dann die Bilder vorsortiert, damit ich keine unnötigen ins Panorama einbaue (gab halt dann schon viele überschneidungen) und die in AutopanoPro geladen...waren dann noch ca 25

-Durch das es immer noch unvorteilhafte Überschneidungen gab, vorallem im Bereich des Hauptmotivs, hab ich von Hand nachgebessert (nur in Autopano, kein bisschen Photoshop)

- Das fertige Bild dann in Lightroom noch bisschen aufgepeppt (Farbe Kontrast, Schärfe) und gut war...

Fazit: insgesamt ne arbeit von 10-15 minuten...
Ergebnis bei geeignetem Gesamtmotiv/Aufbau durchaus brauchbar und ich werds definitiv wieder machen...


P.S.: Brennweite und Blende siehst du am unteren Bildrand, wenn du aufs Bild klickst... trotz dass es eigtl. mehrere sind
 
Ich halte die Brenzier Methode für ein solches Foto völlig sinnlos.
Evtl. erstmal mit den grundlegenden Methoden der Bildgestaltung vertraut machen. Gefällt mir so überhaupt nicht. Die Dame steht unmotiviert mitten im Gestrüpp. Die entsättigte Farbgebung lässt das ganze noch gruseliger aussehen.
 
es ging mir weder um Bildgestaltung noch um Farbgebung oder motivation meiner Freundin...

ES WAR EIN TEST...

einzig und allein um das Ergebnis der Technik bewerten zu lassen...nicht um sich mit den "grundlegenden Methoden der Bildgestaltung vertraut zu machen", die bei dieser Methode (die zugegebenermaßen und zum wiederholten Male vor anderem Hintergrund geschehen muss) sowieso -zumindest geoldener Schnitt etc.- nach dem Zusammenfügen der trilliarden Bilder mittels Crop optimiert wird... Und ob ich diese "Biildgestaltung" beherrsche oder nicht soll hier auch net diskutiert werden...

Hier ist es der reine Panoramacrop, ohne eigenen Beschnitt....

Mir geht es darum, DIE TECHNIK zu optimieren und dazu Tips zu bekommen.
Ein "bei diesem Bild sinnlos" bringt hier keinen weiter...außer dein Fotografenego vielleicht....:o
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir fehlt ist eindeutig die Schärfe auf dem Hauptmotiv und viel weniger Tiefenschärfe. Selbst für einen Test hätte man da einen besseren Ort wählen können.
Ich kannte diesen Effekt bis dato noch nicht, hätte aber durch diese tolle Beschreibung in dem Link mit Sicherheit auf einige Dinge mehr geachtet, wie z.B. viel Abstand vom Motiv zum Hintergrund und eine spannendere Umgebung.
Es sei denn, du wolltest nur deine Panoramasoftware testen, dann kann dir wirklich alles andere egal sein.

Ich würde mich freuen, wenn du mehr testest. Die Software funktioniert, also nun mehr Gedanken in die Bildgestaltung! :-)

Gruß
 
Wie ich hier: Klick! versuche zu erklären, ist der Blur-Effekt nicht so ausgeprägt, wie gerne angenommen. Man kann also nicht den Effekt von 50mm f/1.8 1:1 auf das Panorama übertragen. Es braucht also in den Ausgangsbildern schon einen mächtigen Blur. Den bekommt man am besten mit einem geringen Motivabstand, großer Brennweite und großer Blendenöffnung. 2.8/150mm sind also sicherlich wesentlich besser als 1.8/50mm. Durch das näher heran treten und die größere Brennweite, braucht es dann wiederum noch mehr Einzelbilder ... (und damit leider wieder eine noch stärkere Verkleinerung von Unschärfekreise. ... ein Teufelskreis. :evil: Mit größeren Brennweiten sollte es aber trotzdem besser gehen. Man müsst mal berechnen welche normale Brennweite das beste Verhältnis bringt. Ich vermute es ist die größt mögliche.)

Ein Objektiv (besonders das 1.8/50mm) bei Offenblende zu verwenden halte ich aber auch hier für grenzwertig. Ab f/2.2 bringt es einen guten Kontrast, darunter ist es ziemlich flau. Das sieht man hier auch. Also lieber minimal abblenden.
 
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