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braucht Teleobjektiv (400-500) VR/OS ?

HardyGoesFoto

Themenersteller
Hallo zusammen,

in diesem Jahr möchte ich in den Brennweitenbereich > 200 mm vorstoßen. Erst, weil bezahlbare Wahl ist das Sigma 50-500 gebraucht. Zwei Fragen:

1.) ist der OS/VR bei solch langen Brennweiten relevant, oder nutze ich gezwungenerweise immer Stativ ? Ich rede von Tieren/Zoo/ bewegl. Motiven.

2.) 50/150 Anfangs-BW: ist der einzige Vorteil, dass es weiter nach unten geht, oder ist das 50-500 auch "lang" so viel besser wie der Preis schliessen läßt?

Leider habe ich nicht die Möglichkeit, das mal zu testen.

Danke für Eure Antworten , Hardy
 
Da Du in Deinem Profil eine Nikon angibst, verschieb ichs mal zu den Nikon-Objektiven. Hier ist die Kamera-Kaufberatung!
Gruß
Matthias
 
...

1.) ist der OS/VR bei solch langen Brennweiten relevant, oder nutze ich gezwungenerweise immer Stativ ? Ich rede von Tieren/Zoo/ bewegl. Motiven. ...

Ich habe es selber auch nicht getestet ( das Bigma).
Sonntag stand aber zufällig im Zoo ein Pärchen neben mir, die beide das Sigma hatten (ich glaube jedenfalls, das es dasselbe war) auf jeden Fall hatte der Mann ein 50-500 und hat es mit Einbein benutzt und sie aus der Hand.
Das Ding ist gar nicht so groß, wir man aufgrund des Brennweitenbereichs denkt.
Ich könnte mir gut vorstellen mit OS noch eine 1/125 -1/250 Sek. ruhig zu halten. Gerade im Zoo, bei Tieren die nicht so "flatterhaft" sind, macht der OS wirklich Sinn und hat mir seinerzeit mit dem 70-300 VR jede Menge Bilder gerettet.

Chris
 
(Als Canonist), ich habe das 100-400 und weiß hier den IS sehr zu schätzen. Mein 400mm 5,6 nehme ich nur mit Stativ her da die notwendigen Belichtungszeiten eher selten für freihand zu erreichen sind.

Ich würde bei solchen Brennweiten eine Bildstabilisierung empfehlen, denn selbst Mikroverwackler können den Bildeindruck trüben
 
Ich brauche mit dem 50-500 OS schon 1/800 sec an der D300s, um den OS abzuschalten. Auf Einbein, denn die Kombi ist mir sonst zu schwer. Wenn ich sitzen kann (Einheit ist dann stabiler) schalte ich den OS auch schon mal bei 1/500 ab.
Da das Sigma recht lichtschwach ist, geht sowas nur bei viel Licht. Sonst: OS hilft.
Da ich z.Zt. auch ein 150-500 im Einsatz habe: Das 50-500 ist besser, vor allem bei kurzen bis mittleren Brennweiten. Bei 500 nicht mehr so viel schärfer, das Bokeh ist besser. Das mit dem Mehrpreis ist schon eine Überlegung wert, wenn Du den unteren Bereich nicht brauchst. Das 50-500 hat für mich den Vorteil, daß ich es als einziges Objektiv mitnehme und kaum was verpasse. Bin nicht mehr der jüngste, muß aufs Gewicht achten.
 
Das 50-500 hat für mich den Vorteil, daß ich es als einziges Objektiv mitnehme und kaum was verpasse. Bin nicht mehr der jüngste, muß aufs Gewicht achten.

Ich stelle mir gerade bildlich vor, wie Du dann auf dem Geburtstag von Tantchen nur mit dem 50-500 bekleidet vorbeikommst :cool:
Immer nach dem Motto: Ein 50er war fürher auch immer drauf :D

Chris
 
Das Bigma ist klein und handlich,
da geht das auch aus der Hand ohne OS.
Wichtig sind kurze Belichtungszeiten 1/500, besser 1/1000.
Bei Blende 6,3 aber auch nicht immer zu erreichen, ohne
an den ISOs zu schrauben.
Bei agilen kleinen Tieren braucht es aber sowieso eine kurze
Belichtungszeit.

Beim 200-400 VR I, braucht der VR eine gewisse Zeit, bis er
einschwingt. Man sieht manchmal wie das Bild im Sucher springt.
Hier muss man dem VR etwas Zeit lassen, sonst springt er
während des Auslösens ...
... aber auch hier ist der VR bei Fotos aus der Hand eine gute Hilfe.

Das 500/4.0 VR hat den VR II. Der ist deutlich schneller und
eine gute Hilfe bei Fotos aus der Hand.

Gruss Bernd
 
Ich möchte bei Brennweiten ab rund 70mm nicht mehr auf VR/OS verzichten. Beim 16-85 ist er dran, aber es geht auch gut ohne.
Aber auch mit VR wird man einige Zeit üben müssen, bis man mit einem 400 oder 500mm Tele wirklich vertraut ist.

Gruß, Bernhard
 
Ich möchte bei Brennweiten ab rund 70mm nicht mehr auf VR/OS verzichten. Beim 16-85 ist er dran, aber es geht auch gut ohne.
Aber auch mit VR wird man einige Zeit üben müssen, bis man mit einem 400 oder 500mm Tele wirklich vertraut ist.

Das stimmt. Auch beim 70-200mm bin ich um den VR froh. Denn damit fotografiere ich eigentlich nur aus der Hand. Mit dem VR kann ich dann auch mal bei 200mm mit 1/100 fotografieren ohne zu verwackeln... :top:

Von daher bei langen Brennweiten: Entweder (Einbein-)Stativ immer mittragen oder wenn man VR hat, dann kann man dies bei der einen oder anderen Situation damit kompensieren...
 
Danke für Eure Tipps bis hier hin. Inzwischen ist mir klar: ohne VR/OS wird für mich nicht in Frage kommen. Ich würde die Möglichkeit, auch mal ohne Stativ oder 2,3 Promille Beruhigungsmittel im Blut ein Foto zu machen, vermissen.

Nachdem ich einige Beispielbilder im Forum studiert habe: werde wohl eher das 70-200 VR nehmen, denn die wirklich geilen Telefotos sind mit Blendenwerten jenseits der 6,3 gemacht (nicht mehr bezahlbar) oder mit ISOs, die ich mit meiner D80 nicht bringen kann. Und ich möchte nicht an jedem Bild den Hintergrund in PS auf unscharf biegen müssen.

Schade, hätte so gerne mal im 400-500er Bereich geschossen :mad:
 
Für zehn Euro ein Schulterstativ unter die Kamera - geht in Sekunden - und Du kannst alle OS/VR oder wie sie sich auch immer schimpfen vergessen.

Hat den Vorteil "kostet nur einmal und nur minimal".

PS: Die Ein- bis Dreibeinigen Zoo-Kameravorzeiger sollten besser ein wenig üben.
Würde den Ergebnissen zu Gute kommen.
 
Ich habe das Ding gestern bei nem Fotoladen gesehen...
Wenn du Freihand fotografierst ist ein OS oder VR sicher von Vorteil, denn da gibt es doch diese Faustregel, was das nicht verwackeln betrifft:
Brennweite x Cropfaktor = 1/ x Belichtungszeit, also bei 500mm sind es dann so ca. 1/750 s. ohne Verwacklung, aber die größe des Objektives ist da nicht grade Hilfreich.
(habe jetzt an einer DX gerechnet)
Stativ ist sicher empfehlenswert, dann ist der VR auch weniger wichtig.
 
Das 70-200VR ist ein wunderbares Objektiv ich liebe es. Aber seit ich das 50-500OS habe kommt es nur noch selten zum Einsatz obwohl es besser ist und ich es immer dabei habe.
Ein Schulterstativ hatte ich auch mal, der Antiwackel ist mir lieber.
Die Freistellung ist kaum ein Problem bei langen Brennweiten eher die Schärfentiefe.
Klar kommen die Zoom nicht an ein 4,0/500 od. 600 heran, bei weitem nicht. Es ist ein Kompromis zwischen Qualität, Tragbarkeit, Preis und Vielseitigkeit in dem jeder seine Prioritäten selbst erkennen muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grade im Preis liegt oft der Unterschied...
Aber wenn man nichts anderes gewöhnt ist, dann kann man auch damit zufrieden sein.
 
D300 und Sigma 50-500 ohne OS aber bezahlbar = meine Traumkombi.

Bei mehr Geldausgabe hätte ich Albträume gehabt.

Klar, ISO muss hoch. Aber bei der D300 kein Problem, auch freihand zu treffen. Und ab 1/500 finde ich die Bilder gut, ab 1/1000 klasse. Und auf die gut vorbereitete Tour (z.B. Zoo) kommt das Stativ mit.

Du musst auf Dein Herz hörn ...
 
Moin, ich schmeiß mal das Nikon 80-400 VR inne Runde ! Wäre das nicht eigentlich eine Alternative ? Da ich das Nikon 70-300 habe für mich zur Zeit nicht ( ich warte bis was Neues von Nikon kommt) :)
 
Ich fotografiere relativ gerne Tiere, sowohl im Zoo, als auch in "freier Wildbahn".

Den VR benötige ich kaum, gegenteilig ist der fast immer ausgeschaltet.
VR ist für mich nur da angesagt, wo die Verwacklungsgrenze aus der Hand anfängt. Das ist je nach Hand und Brennweite der Bereich von 1/15 bis max. 1/250 sec.

Stativ ist dort sinnvoll, wo man auf das Objekt einige Zeit "ansitzt" und je nach Objektiv und Kameragewicht (zusammen 3 bis 8 kg) mangels Kraft nicht oder nicht dauerhaft aus der Hand anhalten kann. Es schränkt aber die Bewweglichkeit stark ein, im Zoo habe ich nie eines dabei.

Wichtiger sind für mich die Lichtverhältnisse und damit die Lichtstärke des Objektives (und danach die ISO).
Die "preiswerten" Zooms mit großen Brennweiten liegen alle bei 5,6 und mehr, d.h. im Schatten oder bei schlechten Lichtverhältnissen verwackelt das Motiv eher wegen des sich bewegten Objektes und der blendenbedingt zu langen Belichtungszeit, als wegen des "zitternden" Fotografenarmes.

Lange Rede kurzer Sinn:
Letzte Woche im Loropark auf Teneriffa habe ich wegen der Lichtverhältnisse häufig auf die 400 mm 5.6 verzichtet und lieber die 200 mm 2.8 eingesetzt.
Zugunsten der Bildqualität, denn bei Belichtungszeiten von 1/2.000 und kürzer spielt VR bzw. OS wirklich keine Rolle. ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte an meiner D300 das Sigma 150-500 5.0-6.3 OS HSM.
Ich habe damit sehr oft freihand fotofrafiert. Der Stabi arbeitet sehr gut und zuverlässig.
Was mich aber an der Linse gestört hat ist, dass es ab bei 500mm eher matschig abbildete. Oftmals hab ich das Bild lieber mit 350mm gemacht und leicht gecroppt...
Aber für den Preis ist das Objektiv absolut in ordnung und macht extrem Spass!
Will man bei 500mm bessere Qaulität dann wirds teuer! :evil:

Ich kanns empfehlen!
 
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