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Brauche ich wirklich eine D 700??

Zuhörer

Themenersteller
Moin moin,

wie der Titel schon sagt, werde ich den Gedanken eine D 700 zu brauchen nicht los. Derzeit bin ich mit Olympus E-510 & E-1 unterwegs, an denen mich wenn etwas, dann das schlechtere Rauschverhalten und die bedingte Verwendbarkeit meiner vorhandenen Nikon AI-s Linsen stört. Um die Antwort der Frage vorwegzunehmen, gekauft habe ich Oly wegen:

Größe ( bin viel auf Dienstreisen)
Gewicht (s.o.)
Preis (2007 konnte & wollte ich nicht mehr...)
Seitenverhältnis (meine Pentax 6x7 hat das Gleiche)
Gute & problemlose Objektiv – Body Kompatibilität (keine FF- & BF- Probleme)
Allgemein gute Linsen, v.a. Weitwinkel!
Gute jpeg's (sitze schon oft genug beruflich am PC)

Jetzt würde ich aber gern auch mal ohne Blitz fotografieren (auch auf Reisen),
meine (KB-) Analogbilder in „richtigen“ Seitenverhältnis „scannen“,
meine vorhandenen AI-s Linsen wieder ausführen, da ich gemerkt habe, das mir Festbrennweiten oft zu besseren Ergebnissen verhelfen,
und mich dann evtl. von meiner 6x7 trennen, da ich sie sowieso zu selten ausführe.

An Nikon Linsen habe ich (alle AI, AI-s): 16/3,5 FE; 20/3,5; 20/2,8; 35/2,0; 50/1,4; 105/4,0 Micro; 180/2,8; 60-300/5,6 Tamron SP.
Außerdem war ich immer mehr für den weiten Winkel als für die Telefotografie zu haben, daher hätte auch 2007 eine D80 oder D300 für mich keinen Sinn gemacht.
Dabei sind Hauptmotive Landschaft, Architektur und natürlich die Familie. Sport, Tiere, Planespotten usw. mache ich gar nicht. Ausgabegröße ist maximal 1m x 1,20m, größer nie.

Müssen die D700 jpeg's zwingend nachbearbeitet werden, oder ist gar RAW Pflicht???

Oder sollte ich die AI-s Linsen besser „verkaufen“ und mit einer D5000 oder so den Rest erledigen??
Bringen die manuellen Objektive noch am modernen Sensor was?

Was meint Ihr?
 
Die D700 ist gewichtsmäßig einfach ein Monster - das sollte dir klar sein. Auch die Größe ist... wow!
Es soll Menschen geben, die ne neue (größere) Fototasche brauchten, weil die D700 einfach zu groß für die alte war....

Das Rauschverhalten ist schon gigantisch, aber zaubern kann selbst die D700 einfach nicht, das muss einem auch klar sein.

Die Linsen solltest du (vermutlich) durchaus weiternutzen können. Evtl aber nur eingeschränkt. Da gibts diverse Listen im Internet...
http://de.wikipedia.org/wiki/F-Bajonett <-- die habe ich auf die schnelle gefunden, es gibt aber noch "offizielle" bzw einfach bessere..... Da empfehle ich dir einfach mal eine Suchmaschine deiner Wahl ;-)

Evtl reicht dir ja auch eine D90 (jaaa die hat nen Crop, aber erstens hat deine Oly den auch und zweitens gibts zB von Sigma ein 10-20mm Objektiv... und das entspricht 15mm KB - wenn das nicht Weitwinkel ist ;) ) die is auch recht rauscharm!

Ich hoffe geholfen zu haben oder wenigstens zum denken angeregt... ;)
 
Wenn du mit der Oly nicht zufrieden bist warum denn nicht in eine D700 investieren? Schließlich soll das fotografieren ja auch spaß machen ;)
Ist doch bei deinen Objektiven eine überlegung wert.
Eine D90 kann ich auch sehr empfehlen habe ich selber und das Rauschverhalten ist für den Anschaffungspreis Top. ISO 1600 ist für meine Ansprüche absolut ausreichend.
 
ich habe die D700 auch, nach D200 und vorher D40x. Gerade bei meinen manuellen AI/s Linsen merkt man den Unterschied durch Vollformat schon deutlich - größerer Sucher, leichteres Scharfstellen, einfach genial.

Möchte die D700 nicht mehr missen!

Und zum Thema Gewicht: Ich bin da vielleicht nicht so sensibel wie manch einer, aber ich bin der Meinung dass sich das Mehrgewicht absolut lohnt!

(Ich trage sogar immer meinen Batteriegriff dran mit mir rum)
 
Hallo!

Deine Festbrennweitensammlung ist ja ein Traum :top:
Klar ist die D700 eine geniale Kamera und ich denke, dass sich das bei deinem Objektivpark lohnen würde...
Da du ja sehr viele WWs besitzt, wäre eine DX-Kamera vielleicht nicht unbedingt das richtige...
Wie gut die JPEGs der D700 sind, weiß ich nicht, aber bei meiner D5000 sind die auch mehr als zufriedenstellend.
Ich hab die D700 einmal in der Hand gehabt und das war echt :top:
Gewicht, Größe einfach alles perfekt (vorausgesetzt man hat große Hände:))
 
Eigentlich hast Du ja im Eingangspost schon selber begründet warum nur eine D700 in Frage kommt. Ansonsten hätte ich Dir die D300s empfohlen. Die D90 ist bildmäßig auch top kann aber nicht mit den alten Linsen umgehen (nur eingeschränkt).

Franky
 
Ja, danke für die ersten Antworten!

Was ich noch sagen sollte: ich war analog bisher mit 1-2 F3 Gehäusen, eins davon häufig mit Motor, unterwegs. Das wurde mir aber zusehends zu schwer, erst Motor weg, dann der 2. Body - und jetzt bin ich diesbezüglich von Oly völlig verwöhnt - auch wegen der genialen jpgs (nach 8h Computer hab ich echt keine Lust mehr auch noch in der "Freizeit" RAWs zu entwickeln oder Nachzubearbeiten...) :(

Das Gewicht spricht leider stark gegen die D700...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Deine Festbrennweitensammlung ist ja ein Traum :top:
....
Da du ja sehr viele WWs besitzt, wäre eine DX-Kamera vielleicht nicht unbedingt das richtige...
...

Daher kamen die Nikon-Crop-Bodys auch nie in Betracht - so wenig, das ich jetzt das krasseste Crop-System überhaupt habe (es hat wie gesagt auch seine Vorteile...)

Ich liebe Weitwinkel!
 
Wenn du mit der Oly nicht zufrieden bist warum denn nicht in eine D700 investieren? Schließlich soll das fotografieren ja auch spaß machen ;)
Ist doch bei deinen Objektiven eine überlegung wert.
Eine D90 kann ich auch sehr empfehlen habe ich selber und das Rauschverhalten ist für den Anschaffungspreis Top. ISO 1600 ist für meine Ansprüche absolut ausreichend.

Das sehe ich genauso, und die ISO 1600 dürften mir auch reichen - wenn nur der Crop nicht wär...
 
Meine Meinung, hol dir die D700. Größe und Gewicht von dem Ding sind immer relativ zu betrachten, ich persönlich fände sie noch zu kompakt für meine Hände.
Deine Linsen, jedenfalls die meisten davon, sind lecker und laufen auch an Digital zur Höchstform auf. Hatte aus deiner Auflistung das 2/35 und das 1,4/50, beide waren spitze.
Was Jpegs angeht, die D700 bietet genug anpassbare "picture Styles", da sollte schon mehr als passables Output möglich sein out of Cam. Zudem lassen sich diese bei der D700 wohl auf den "FN"-Knopf legen und so schnell wechseln (z. B. "vivid" bei ner Landschaftsaufnahme, im nächsten Moment "neutral" für natürliche Hauttöne bei nem Portrait...).
Du wirst sie lieben. Meine D3 (selber Sensor) geb ich auch nicht mehr her:-)

Grüße,

Stefan
 
Für mich ein nicht einfach wegzuwischendes Argument. Schau Dir unbedingt vorher OOC-jpgs an. Ich finde die gruselig und mache nur in absoluten Ausnahmesituationen keine RAWs. Nur so habe ich die meiste Detailzeichnung und die meisten Bildreserven. Übrigens nutze ich Lightroom und der Workflow ist für meine Begriffe schneller und einfacher als manche nachträgeliche jpg-Bea, man hat sehr schnell neue jpgs exportiert, ohne viel Zeit zu verschwenden und kann aber wieder leichter Batch-Änderungen, z.B. am Weißabgleich machen als mit fertiggebackenen Dateien. Auch ändert sich der Anspruch mit den Jahren. Evtl. hast Du in ein paar Jahren mehr Zeit oder Lust, alte Dateien zu sichten und würdest gerne anders bearbeiten, dann sind RAWs ein Segen.

Die Kamera mit den besten OOC-jpgs ist die Fuji S5, die Kamera für alle Gegner von ausgefressenen Lichtern. Wenn Du auf Nikon umsteigen solltest, wäre eine gebrauchte S5 eine interessante Ergänzung.

(nach 8h Computer hab ich echt keine Lust mehr auch noch in der "Freizeit" RAWs zu entwickeln oder Nachzubearbeiten...) :(

Das spricht leider stark gegen die D700...
 
Für mich ein nicht einfach wegzuwischendes Argument. Schau Dir unbedingt vorher OOC-jpgs an. Ich finde die gruselig und mache nur in absoluten Ausnahmesituationen keine RAWs. Nur so habe ich die meiste Detailzeichnung und die meisten Bildreserven. Übrigens nutze ich Lightroom und der Workflow ist für meine Begriffe schneller und einfacher als manche nachträgeliche jpg-Bea, man hat sehr schnell neue jpgs exportiert, ohne viel Zeit zu verschwenden und kann aber wieder leichter Batch-Änderungen, z.B. am Weißabgleich machen als mit fertiggebackenen Dateien. Auch ändert sich der Anspruch mit den Jahren. Evtl. hast Du in ein paar Jahren mehr Zeit oder Lust, alte Dateien zu sichten und würdest gerne anders bearbeiten, dann sind RAWs ein Segen.

Die Kamera mit den besten OOC-jpgs ist die Fuji S5, die Kamera für alle Gegner von ausgefressenen Lichtern. Wenn Du auf Nikon umsteigen solltest, wäre eine gebrauchte S5 eine interessante Ergänzung.

Die S5 ist leider wieder Crop...

DAs was Du über die ooc's sagst, habe ich schon öfter gehört - sonst hätte ich evtl. schon ne Nikon. :(

Ich kann mir schwer vorstellen, nach einigen Jahren nochmals alte Bilder zu bearbeiten und deshalb jahrelang die RAW Geschichte zu "ertragen" - aber das sehen andere sicher anders...

Wahrscheinlich hilft nur mal eine ausleihen, aber ich glaube, in einer Woche wird man einer derartigen Cam nicht gerecht, und kann sie mit Sicherheit nicht optimal einstellen. Und länger als ne Woche leihen kostet ja schon richtig Geld - das wiegt fast den Wiederverkaufsverlust bei Gebraucht- bzw. dann auch "Fehlkauf" auf - oder??
 
Da Du Amateur bist, brauchst Du definitiv keine D700. Nicht einmal eine DSLR.
Genau so wenig braucht man schnelle Autos, große Fernseher und teure Uhren.
Trotzdem hat man vielleicht an all dem viel Freude.

Und Deine AI-Objektive würden mich zumindest dazu verleiten, die Kamera mal damit auszuprobieren. Ein großteil davon funktioniert wunderbar an der D700.
Und zumindest 20/2,8; 35/2,0; 50/1,4; 105/4,0 Micro und 180/2,8 sind auch heute noch tolle Objektive, die es mit jedem aktuellen aufnehmen könnten.
 
@Zuhörer:
Deine vorhandenen Objektive sollten alle an der D700 funktionieren und auch sehr gute Leistungen bringen. Ob du jetzt eine D700 brauchst, kannst nur du beurteilen. Aber der große Sucher und das KB-Format sind schon eine sehr schöne Sache und werden dir bestimmt viel Spaß machen, da man von Olympus in dieser Hinsicht ja nicht unbedingt verwöhnt ist.

Die D700 ist schon groß...ein Stückchen größer und schwerer als deine E1. Die ideale Reisekamera ist es sicher nicht, aber meiner Meinung nach kann man sie mit einer Festbrennweite bestückt auch ganz gut auf Reisen mitnehmen.

Für optimale Bildqualität wirst du wohl RAW verwenden müssen. Zwar lassen sich diversere Einstellungen an der JPG-Engine vornehmen, aber ich vermute mal, dass aus den Olympus-Kameras ansprechendere JPGs herauskommen. Das ist aber vielleicht auch ein wenig eine Frage der Einstellungen bzw. des persönlichen Geschmackes.
 
Meine Meinung, hol dir die D700. Größe und Gewicht von dem Ding sind immer relativ zu betrachten, ich persönlich fände sie noch zu kompakt für meine Hände.
Deine Linsen, jedenfalls die meisten davon, sind lecker und laufen auch an Digital zur Höchstform auf. Hatte aus deiner Auflistung das 2/35 und das 1,4/50, beide waren spitze.
Was Jpegs angeht, die D700 bietet genug anpassbare "picture Styles", da sollte schon mehr als passables Output möglich sein out of Cam. Zudem lassen sich diese bei der D700 wohl auf den "FN"-Knopf legen und so schnell wechseln (z. B. "vivid" bei ner Landschaftsaufnahme, im nächsten Moment "neutral" für natürliche Hauttöne bei nem Portrait...).
Du wirst sie lieben. Meine D3 (selber Sensor) geb ich auch nicht mehr her:-)

Grüße,

Stefan


Auch ich würde für eine D700 plädieren. Eine Topkamera. :top:
 
Also ich sehe bei der Sache mit dem RAWs eigentlich kein Problem...zumindest arbeite ich mit Lightroom und da kann man zügig wichtige Änderung an den Bildern machen und auch gleich schlechte Bilder mit aussortieren.
Wenn man auch gleich damit anfängt eine Bibliothek und alles zu machen, ist Lr eine Klasse Programm.
Am Anfang braucht man vll ein wenig Zeit um hinein zu kommen, aber irgendwann hat sich das an dann geht so etwas ruckzuck.

Und dein vorhandenes Linsensortiment nicht zu nutzen wäre doch eine Verschwendung finde ich, und auch wenn die D700 ein wenig mehr wiegt als andere...bringt sie dir einige Vorteile gegenüber Olympus mit, die das auf jeden Fall wieder ausgleichen werden :D
 
Ich würde Dir auch die D700 ans Herz legen; hatte vorher eine D90 und jetzt die D700 die ich nicht mehr hergebe. Im Herbst ist evtl. ein Nachfolger der D700 zu erwarten ok aber was wird sich da ändern oder was kommt dazu? M.E. ein Chip mit mehr Megapixel eine aktuelle Videofunktion. Diese Neuerungen wären für mich aber nicht entscheidend in einen D700 Nachfolger zu investieren. Alles Gründe die für die aktuelle D700 sprechen. In der Bucht sind ja auch ein paar Angebote die recht vielversprechend erscheinen und Dich ggf. zu einem D700 zu einem "günstigen" Preis kommen lassen.
 
Bringen die manuellen Objektive noch am modernen Sensor was?

Was meint Ihr?

Nach meiner Erfahrung haut die Belichtungsmessung mit D700 und AI / AIS-Nikkoren nicht gut hin.

Ich habe nach meinem Anfangsverdacht mal direkt ein 50/1.4 AIS gegen ein 50/1.4 AF-D getestet und die Bilder aus dem manuellen Objektiv waren eine gute Blende überbelichtet.

Ein ähnliches Verhalten hatte ich mit allen anderen AIS Nikkoren (u.a. 35/1.4, 24/2, etc.).
 
Nach meiner Erfahrung haut die Belichtungsmessung mit D700 und AI / AIS-Nikkoren nicht gut hin.

Kann ich so nicht bestätigen. Sind die Objektivdaten korrekt eingetragen, ist die Belichtung bei meinen AF 2/35 und AI 2/28 an der D700 gleich und das sowohl bei Offenblende als auch abgeblendet. Wenn das beim Abblenden passiert, dann könnte vieleicht die Springblende der Objektive zu langsam sein (Verölt?).
 
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