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Brauche Hilfe, welches 500D-Kit?

zatrix

Themenersteller
Hallo,

ich will in die DSLR-Welt eintauchen und habe mich für die Canon 500D entschieden, da diese für mich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Ich will klein anfangen (alleine vom Budget her gesehen) und frage mich welches Kit besser ist:
Canon 500D Kit 18-135mm IS
oder
Canon 500D Kit inkl. EF-S 18-55mm IS und EF-S 55-250mm IS

Mein Gedanke war zunächst (wegen meiner Frau) das 135mm Kit zu nehmen, da es für meine Frau einfacher ist, da sie dann das Objektiv nicht wechseln muss und sie halt doch nur einfach drauf halten möchte und sich nicht so arg mit der Materie beschäftigen möchte. Die Kamera mit dem 18-135mm-Objektiv konnte ich bereits testen. Es gab aber in eine große Vignettierung. Ist es bei den anderen Objektiven auch so?

Beim 18-55mm hört man immer das es nicht so gut wäre. Und vom 55-250mm habe ich überhaupt keine Ahnung.

Mir ist es derzeit am wichtigsten meine 2 Jahre alte Tochter zu fotografieren. Natürlich auch in Innenräumen.

Könnt ihr mir vielleicht eine Empfehlung aussprechen?
Ihr würdet mir wirklich sehr helfen. Danke!
 
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Wenn du in Innenräume fotografieren möchtest, brauchst du eher ein Lichtstarkes Objektiv, da es nicht immer all zu hell ist, oder du kaufst dir noch einen Blitz dazu.

Meiner Meinung nach bist du mit einem anderen Objektiv vermutlich besser dran.

Du könntest dir ja nur den Body kaufen und z.B. ein Tamron 17-50 2.8, mit dem solltest du auskommen.

Oder du kaufst dir zu deinem Set auch noch ein 50 1.8 dazu, ist aber eine Festbrennweite.
 
Ich glaube ich würde zu beginn doch lieber bei Original Canon-Objektiven bleiben. Über das mit der Lichtstärke habe ich auch schon nachgedacht. Aber für den Anfang finde ich ist so eine Festbrennweite doch eher hinderlich.

Kann mir noch jemand eine Empfehlung aussprechen?
 
Bei der Vignettierung ist das Doppelkit etwas besser.
Das 135er Kit ist nicht der Hit, denn das Objektiv hat so einige optische Schwächen.
Mit dem Doppelkit machste am Anfang nichts verkehrt, wenn der Preis stimmt.
Hatte mir das Kit vor nem Jahr selbst geholt, aber es wurden dann auch schnell die Objektive nach und nach verkauft und andere geholt.
Je nach Anspruch reichen aber auch die Kitlinsen, und das Tele ist ein Preisknüller.
Alternative wäre das 17-85mm 4-5,6 IS USM, das kostet einzeln um die 280€ und wäre von der Brennweite her etwas besser, nur leider genauso wenig lichtstark wie das Kit Objektiv.
 
Hi

Wie du schon sagtest:
Das 18-55mm ist nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Jedoch gibt es dabei einen anderen Aspekt den ich dir mit meinen wenigen Erfahrungen zeigen möchte.

Als ich die 500D mit 18-55mm und 75-300mm gekauft habe, plante ich das 18-55mm mit einem Tamron zu ersetzen. Bzw ich wollte nur Landschaften, Portraits und später Makros schiessen. Mittlerweile aber arbeite ich mehr mit dem 75-300mm in der Tierwelt. Und das schlimmste an der Geschicht ist, dass ich mich nun nicht enscheiden kann.
Tamron 17-50mm
Canon 100mm Makro
Canon 300mm

Was ich dir damit sagen möchte:
Du erreichst trotz dem schlechten 18-55 ein weiteres Spektrum an Möglichkeiten.


Gruss
 
Ich kann dir das Doppel-Zoom-Kit aus EF-S 18-55 IS und EF-S 55-250 IS nur empfehlen.
Als sinnvolle Ergänzung das schon erwähnte EF50 f1,8. Ebenfalls äußerst preiswert.
Damit bist du für den Anfang vollkommen ausreichend versorgt und kannst in aller Ruhe feststellen wohin die Reise gehen soll.
Schau dich mal in den jeweiligen Beispielbilder-Threads um, dort kann man sich einen guten Eindruck darüber verschaffen, was mit den Teilen möglich ist.

LG Stefan
 
Oh je, ich glaub ich kann mich nicht entscheiden. Ich dreh durch. :(

Für das 135mm spricht:
- der große Brennweitenbereich
- da Anfänger, ist es einfacher weniger das Objektiv wechseln zu müssen
- ideal als Urlaubsobjektiv

Gegen das 135mm spricht:
- Probleme mit der Vignettierung (oder ich bin zu blöd)
- Eine wohl allgemein schlechtere Qualität, da Superzoom
 
Das 18-55mm reicht als Anfang "Immerdrauf" aus.
Die 135mm brauchst du am Anfang nichtecht nicht, gerade weil die Qualität echt nicht besonders ist.
Lieber 2 brauchbare Linsen, als eine schlechte ;-)
So oft wirste nu auch wieder nicht wechseln zwischen Standard- und Telezoom.
Mit dem Doppelkit kannste auf jeden Fall von 18-250mm alles abdecken in brauchbarer Qualität.
Danach kannste immer noch aufrüsten, aber du weißt welche Brennweite dir lieb ist.
Urlaubsobjektiv ist eher das 15/17-85mm IS USM, da haste alles brauchbare in einem Objektiv, außer du bist Tiefotograf und musst weit weg sein ;-)
Soviel Telebrennweite brauchste mein Crop eigentlich nicht.
 
Die Vignettierung kannste doch easy mit Software beseitigen beim 18-135mm

Mit Aperture 3 habe ich das versucht. Und je nach Foto muss ich das bei jedem Bild manuell hinbiegen. Das ist für mich als Amateur extrem lästig.
Den Zwischenschritt mit der Canon-Software will ich vermeiden, da ich dort ja auch manuell an jedes Bild ran muss. Oder mache ich was falsch? Wie machst du das?
 
Mit LR3 ist es sehr einfach, und bei DPP kannste auch ne Batch machen, der automatisch alle korrigiert und dann als JPG speichern.
Schöner ist es allerdings in RAW weiterarbeiten zu können, deswegen LR3.
Aperture 3 kenn ich nicht, hab keinen Mac ;-)
Und wenn du in der Kamera direkt als JPG speicherst, greift eh die Vignettierungskorrektur der Kamera, wenn du es aktiviert hast.
Hab bisher keine wirklich sichtbare Vignettierung gehabt, egal bei welchem Objektiv.
Die Korrektur arbeitet in ihrem Rahmen zuverlässig, und den Rest machste dann eh am PC.
 
Mit Aperture 3 habe ich das versucht. Und je nach Foto muss ich das bei jedem Bild manuell hinbiegen. Das ist für mich als Amateur extrem lästig.
Den Zwischenschritt mit der Canon-Software will ich vermeiden, da ich dort ja auch manuell an jedes Bild ran muss. Oder mache ich was falsch? Wie machst du das?


Jedes Bild einzeln, falls du das meinst
 
@Sunhiller
Jedes einzeln :eek: ... Hast du häufig Probleme und musst es korrigieren?

@kingpin82
Also eigentlich habe ich schon vor mit Raw zu arbeiten. Aber da ich dort dann manuell korrigieren muss ...
Und in LR3 wird das wirklich je nach Bild automatisch gemacht?
 
Schon ein wenig. Wobei wenn ich Kinder fotografiere wohl meist mit dem 18-55 auskomme, oder?

es gibt dann vllt Fragen nach mehr LS für Innenräume oder ob 55mm als Immerdrauf zu kurz sind, oder ...

Von Anfang an das richtige Equipement zu finden ist schwer / unmöglich :confused::D:confused:

Und man ändert auch seine Vorlieben / Gewohnheiten ;)

18-55IS, 55-250IS, 50/1.8 ist vom P/L und Gewicht :rolleyes: sicher ein guter Einstieg und wie hier im Forum berichtet wird von der BQ auch besser, ich war lange mit ner 350D + Suppenzoom unterwegs, war aber auch zufrieden vorallem weil ich nicht mehr wechseln wollte :cool:

Jetzt mit der 550D und passender Tasche hab ich mehrere Objektive mit - auch kein Problem.

persönlich - jeder hat andere Vorlieben - sind mir 55mm als Immerdrauf zu kurz

:)
 
Also, ein Freund von mir hat die Kombination 18-55IS & 55-250IS. Qualitätsmäßig kann man da echt nichts gegen sagen. Vor allem nicht für das Geld. Ich finde, die beiden Optiken müssen sich vor nichts verstecken.

Objektive wechseln machst du nicht so oft bei der Kombination. Wenn du zu Fuß unterwegs bist, würde ich mir einen Rucksack anschaffen, da kannst du alles bequem mit dir rumtragen und merkst es kaum. Ist auch angenehmer, als die Kamera immer so über die Schulter hängen zu haben, also irgendeine Tasche wirst du sowieso gebrauchen.

Nochwas zur Festbrennweite: ein 50er an APS-C ist freilich etwas lang, ich selbst habe auch keine Erfahrung damit. Aber ich habe mit einem 50er an KB angefangen und muss sagen, dass es wirklich absolut nicht einschränkend ist mit einer Normalbrennweite ohne Zoom rumzulaufen. Im Gegenteil, man wird dazu genötigt seine Position zu verändern und das ist dem Bildaufbau meist förderlich, da man automatisch mehrere Perspektiven betrachtet als bei einer Gummilinse.
An APS-C entspräche das etwa 30mm. Da gibts auch was erschwingliches.
--> meine Empfehlung, wenn du richtig einsteigen willst ;)
 
Hallo,

Ich würde dir zum Doppelkit mit Blitz raten. Die beiden Linsen haben ein gutes P/L Verhältnis und sind für den Anfang auf jeden Fall ausreichend. Für Aufnahmen in Innenräumen wirst du an einem Blitz sowieso nicht vorbeikommen, auch nicht mit einem Lichtstarken Objektiv wie das 50mm f1.8. Ich selbst fotografiere auch mit dem Set meine Familie, 3 Kinder und Freundin. Das 50mm f1.8 konnte ich einen Monat testen, war eigentlich zufrieden damit, hab mich dann aber für das Tamron 60mm f2 Makro entschieden.
Wenn du gleich am Anfang mehr Geld ausgeben möchtest, kannst du beruhigt zu den anderen hier genannten Objektiven greifen. Muss halt jeder für sich selbst entscheiden :D.

Gruss
Steffen
 
Nochmals danke, ihr helft mir echt weiter!

Wie ist das eigentlich mit der Objektivkorrektur.
Ich hab ein paar Raw-Bilder von dem 135mm Objektiv und die haben in den Ecken eine ganz starke Vignettierung und sind auch ein wenig gewölbt.
Liegt es jetzt an dem großen Brennweitenbereich?
Ist diese Vignettierung auch bei den zwei anderen Objektiven so stark? Weil so müsste ich echt fast jedes RAW-Bild nachbearbeiten.

Entschuldigt bitte diese vielen Anfänger-Fragen, aber es ist auch so schwer solche Dinge in Erfahrung zu bringen.
 
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