sindbad1
Themenersteller
Bowens Illumitran Diaduplikator mit Balgen und Kontrastbeugungseinheit.
Beim Einschalten leuchtet nichts. Das Gerät war auf 110 Volt eingestellt und jemand hat es mit 220 Volt angemacht. Man kann leicht an die Elektrik herankommen, in dem das Blech mit den Schaltern abgeschraubt wird. Das muss man auch machen, wenn mal eine Birne durchgebrannt ist, also nichts, was man machen darf, sondern im Rahmen der Arbeit mal fällig wird. Die Elektronik sieht sauber aus, auch der fette Kondensor und die Birnen scheinen nicht durchgebrannt zu sein. Jemand mit Elektronikkenntnissen kriegt das leicht wieder hin, weil es sich um einfache Elemente ohne Chips oder Programmierung handelt. Vielleicht ist nur eine Sicherung durch, die ich nicht sehe oder ich kapiere nicht, wie das Gerät eingeschaltet wird.
Der Anschluss am Balgen sieht aus wie für Nikon. Ich habe keine Nikon DSLR hier, aber einen T2 Adapter mit Nikon Bajonett. Beim visuellen Vergleich sieht der vom wechselbaren Anschluss am Balgen genauso aus und hat dieselben Maße. Objektivseitig gibt es ein M39 Gewinde für Vergrößerungsobjektive.
Für digitale Kameras ist die Kontrastbeugefunktion unnötig. Die Glasscheibe fehlt, kann aber leicht durch ein Stück vom Glaser ersetzt werden. Das kostet nur wenige Euro, ist aber nicht mehr nötig.
Es sind keine Filmhalter dabei. Masken von Negativbühnen aus Vergrößerern sind sehr gut brauchbar. Ich verwende mit der Schere zuschneidbare Magnetfolie (2mm dick, Din A4 für 8 €) zum Fixieren solcher Masken am Lichtkasten eines anderen von mir benutzen Gerätes zum Abfotografieren von Dias und Filmen. Das ist besser als alles was Bowens oder Multiblitz ihrerzeit beigefügt haben. Bei Bedarf kann ich mitteilen, woher man solche Sachen bekommt.
Zusätzlich kann man ein Rodenstock Rodagon 4/80mm für 80 € oder ein Rodenstock Rodagon Apo 4/80mm für 100 € erwerben, die beide wirklich gut sind. Siehe c't Digitale Fotografie 1/2015: Dias abfotografieren.
Dies ist ein Privatverkauf ohne Garantie, Gewährleistung und Rücknahme. Preis: 99,- € ohne Objektive. Zzgl. Versandkosten.
Beim Einschalten leuchtet nichts. Das Gerät war auf 110 Volt eingestellt und jemand hat es mit 220 Volt angemacht. Man kann leicht an die Elektrik herankommen, in dem das Blech mit den Schaltern abgeschraubt wird. Das muss man auch machen, wenn mal eine Birne durchgebrannt ist, also nichts, was man machen darf, sondern im Rahmen der Arbeit mal fällig wird. Die Elektronik sieht sauber aus, auch der fette Kondensor und die Birnen scheinen nicht durchgebrannt zu sein. Jemand mit Elektronikkenntnissen kriegt das leicht wieder hin, weil es sich um einfache Elemente ohne Chips oder Programmierung handelt. Vielleicht ist nur eine Sicherung durch, die ich nicht sehe oder ich kapiere nicht, wie das Gerät eingeschaltet wird.
Der Anschluss am Balgen sieht aus wie für Nikon. Ich habe keine Nikon DSLR hier, aber einen T2 Adapter mit Nikon Bajonett. Beim visuellen Vergleich sieht der vom wechselbaren Anschluss am Balgen genauso aus und hat dieselben Maße. Objektivseitig gibt es ein M39 Gewinde für Vergrößerungsobjektive.
Für digitale Kameras ist die Kontrastbeugefunktion unnötig. Die Glasscheibe fehlt, kann aber leicht durch ein Stück vom Glaser ersetzt werden. Das kostet nur wenige Euro, ist aber nicht mehr nötig.
Es sind keine Filmhalter dabei. Masken von Negativbühnen aus Vergrößerern sind sehr gut brauchbar. Ich verwende mit der Schere zuschneidbare Magnetfolie (2mm dick, Din A4 für 8 €) zum Fixieren solcher Masken am Lichtkasten eines anderen von mir benutzen Gerätes zum Abfotografieren von Dias und Filmen. Das ist besser als alles was Bowens oder Multiblitz ihrerzeit beigefügt haben. Bei Bedarf kann ich mitteilen, woher man solche Sachen bekommt.
Zusätzlich kann man ein Rodenstock Rodagon 4/80mm für 80 € oder ein Rodenstock Rodagon Apo 4/80mm für 100 € erwerben, die beide wirklich gut sind. Siehe c't Digitale Fotografie 1/2015: Dias abfotografieren.
Dies ist ein Privatverkauf ohne Garantie, Gewährleistung und Rücknahme. Preis: 99,- € ohne Objektive. Zzgl. Versandkosten.
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