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Blitzen und dennoch natürliche Lichtstimmung?

Gast_244516

Guest
Ich habe seit neustem einen Metz Blitz, aber so richtig eins bin ich mit dem noch nicht. Bisher habe ich nur ohne Blitz fotografiert.

Was mich jetzt am meisten stört ist, dass das Moti zwar ordentlich ausgeleuchtet wird durch den Blitz, also ich auch in dunkleren Räumen scharfe Bilder machen kann, aber irgenwie finde ich, dass jegliche schöne Lichtstimmung durch den Blitz irgendwie verloren geht :(

Wen zum Beispiel schön weiches Licht durch ein Fenster hinter dem Motiv fällt:
Wenn ich ohne Blitz fotografiere ist die Lichtstimmung im Blid sehr schön, aber das Motiv ist natürlich nicht richtig belichtet und wird auch nicht richtig scharf.
Wenn ich aber Blitze, dann ist alles ordentlich belichtet, aber ie wunderschöne weiche Lichtstimmung ist komplett verloren gegangen.

Gibts irgendeine Möglichkeit, beides zu erreichen? Gibt es sicher, nur ich kenn mich noch nicht genug aus mit dem Blitzen....
 
Hallo Suedseeblume!

Jede Blitzlichtaufnahme ist im Grunde genommen eine 'Doppelbelichtung', die sich aus dem vorhandenen Umgebungslicht und dem zusätzlichen Blitz zusammensetzt. Da dabei die Intensität eines Blitzes groß und seine Abbrenndauer meist extrem kurz ist, kann man mit dem Blitz Bewegung 'einfrieren' und trotz relativ langer Belichtungen weitgehend scharfe Bilder erreichen. In diesem Zusammenhang oft empfohlen: http://www.fototv.de/dirk-waechter-indoor.

Das Zusammenspiel von Empfindlichkeit (ISO-Wert), Blende und Belichtungszeit hat dabei großen Einfluss auf diese Doppelbelichtung. Die 'Kunst' beim Blitzen besteht darin, ggf. die richtige Balance zwischen Umgebungslicht und Blitz zu finden. 'Richtig' kann dabei sehr Unterschiedliches bedeuten - je nach Lichtsituation, Motiv und gestalterischer Absicht.

Wenn Du viel von der vorhandenen Lichtstimmung bewahren möchtest, darf der Blitzlicht-Anteil nicht zu groß sein. Das kann unter Umständen bedeuten bzw. erforderlich machen, die Blitzleistung zu reduzieren, um 'hartes' Blitzlicht zu vermeiden. Techniken wie "entfesseltes" oder "indirektes" Blitzen sowie der Einsatz von Streuscheibe/Diffusor/Bouncecard können dabei helfen.

Häufig macht der Blitz eine Lichtstimmung auch deshalb "kaputt", weil er eine abweichende Lichtfarbe ("Farbtemperatur") ins Spiel bringt. In Innenräumen wird man es meist mit 'warmem' Kunstlicht (Glühlampenlicht) zu tun haben, der Blitz aber hat eine deutlich 'kühlere' (Tageslicht-)Farbe. Das entstehende Mischlicht macht einen stimmigen Weißabgleich schwierig bis unmöglich. (Entweder gerät der Hintergrund zu orange, oder die vom Blitz beleuchteten Motivteile zu blaustichig.) Abhilfe schafft in solchen Fällen eine farbige Folie vor dem Blitz ("CTO"), mit der die Lichtfarbe des Blitzes der vorhandenen Lichtstimmung 'angeglichen' (und damit Mischlicht vermieden) wird.

Gruß, Graukater
 
Probiers mal mit der Blendenvorwahl (Av). Dann sollte die Lichtstimmung noch einigermaßen erhalten bleiben.
Gruß
Rainer
 
TTL Kabel, bissl seitlich damit am Gesicht tiefen entstehen können und ev. eine dieser kleinen Softboxen für Systemblitze.

lg Michael
 
Das Geheimnis ist hier, einmal viel Umgebungslicht einzufangen und dennoch das Motiv scharf und richtig belichtet abzubilden.

In den Themen zur Partyfotografie wird hier auch vieles abgehandelt.

Grundlegende Tips:

- Diffusor/Bouncer vor den Blitz, um das Licht zu streuen und weicher zu machen
- Indirekt Blitzen um obiges zu erreichen
- Blitz hat eine Lichtfarbe von 5600K, Kunstlicht um die 3000-4000K. Hier kann man Farbfolien vor den Blitz spannen, um die Farbe anzugleichen
- Man sollte hier auch üben, wie Kamera und Blitz abhängig von der Art der Belichtungsmessung zusammenspielen, oft kann man auch "Aufhellblitz" einstellen
- Alternativ an der Kamera/Blitz Blitzbelichtungskorrektur benutzen, um den Blitz runterzuregeln
 
Super, danke schonmal für die vielen Tipps. Ich denke ich muss dann einfach mal experimentieren und eure Vorschläge ausprobieren - so lange bis es dann tatsächlich passt.
Irgendwie glaub ich aber, der Blitz wird nie so richtig mein Freund werden :lol:
 
...Grundlegende Tips:

- Diffusor/Bouncer vor den Blitz, um das Licht zu streuen und weicher zu machen
- Indirekt Blitzen um obiges zu erreichen
- Blitz hat eine Lichtfarbe von 5600K, Kunstlicht um die 3000-4000K. Hier kann man Farbfolien vor den Blitz spannen, um die Farbe anzugleichen
- Man sollte hier auch üben, wie Kamera und Blitz abhängig von der Art der Belichtungsmessung zusammenspielen, oft kann man auch "Aufhellblitz" einstellen
- Alternativ an der Kamera/Blitz Blitzbelichtungskorrektur benutzen, um den Blitz runterzuregeln

Du nennst hier einige extrem wichtige Punkte die auch aus meiner Erfahrung zum Ziel führen! :top:
Ich blitze immer im M-Modus indirekt gegen die Decke aber trotzdém mit Diffusor. Dieser wirft erstens das Licht zerstreuter gegen die Decke und Wände und zweitens einen Teil des Lichtes auch zum Motiv. Zwischen Blitz und Diffusor steckt eine Lee 204 Folie (bei Indoorblitzen mit Kunstlicht). Weissabgleich dann auf manuell und 3300°. Belichtungskorrektur auf -2/3 bis -1. Belichtungszeit manuell auf 1/20 - 1/60. ISO auf 400-800- Blende nach Bedarf 2.8-5.0.

Und das Blitzhilfslicht wirkt Wunder beim AF.
 
Ich habe seit neustem einen Metz Blitz, aber so richtig eins bin ich mit dem noch nicht. Bisher habe ich nur ohne Blitz fotografiert.
[...]
Gibts irgendeine Möglichkeit, beides zu erreichen? Gibt es sicher, nur ich kenn mich noch nicht genug aus mit dem Blitzen....

Von da, wo Du bist, nach da, wo Du hinwillst, ist ein Weg, der zwar nicht schwierig ist, aber nicht in einem Post oder einem Thread zu erklären ist.
Schau Dir am besten mal an, was Neil van Niekerk so schreibt: http://neilvn.com/tangents/flash-photography-techniques/ oder, auf deutsch, http://www.planetneil.com/tangents/german/techniken-der-blitzfotografie/ - Navigation jeweils am rechten Rand. Den Inhalt dieser 16 Kapitel gibt's auch als Buch von ihm.
Falls Du mit einer Canon-Kamera blitzt, hilft Dir sicher auch das Buch "Heute schon geblitzt?" weiter.

Gruß,
Marcel
 
Vielen Dank für die links. Habe schon angefangen zu lesen und dabei auszuprobieren.

Was mir noch nicht so ganz klar ist, in welchem Modus ich nun am besten fotografiere?

Ich fotografiere meist im AV-Modus, wo ich die Blende auswählen kann.

Gelegentlich fotografiere ich auch im manuellen Modus, je nachdem, was ich halt fotografiere und was ich erreichen will.

Wie ist das nun mit Blitz?
Ich habe die besten Ergebnisse jetzt beim Üben im manuellen Modus mit TTL Blitz erreicht.

Wenn ich im AV-Modus bleibe, dann kann ich irgendwie die Blende und Verschlusszeit gar nicht mehr ändern? Die Kamera gibt mir dann einfach was vor. Ist das normal? Wieso?
 
Gehts um Canon? Dann bist Du für solche Aufnahmen in AV richtig.
ISO nicht auf Auto.
In AV kannst Du die Blende wie üblich einstellen und die Zeit übers ISO.

Den Blitz richtest Du z.B. auf die hintere Wand und korrigierst den Blitz solange ins Minus, bis Dir die Ausgewogenheit aus Natürlichkeit und Aufhellung gefällt.


https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5374704&postcount=366


In AV ohne Zeitbegrenzung nach unten (1/60), wird immer nur aufgehellt.
In M wird aufgehellt, solange die Belichtungswaage nicht in die Unterbelichtung rutscht. Wenn das passiert, wird der Blitz zum Hauptlicht,- das geht auf Kosten der Natürlichkeit.
Deshalb ist AV im Vorteil für Deine Zwecke.

Du erhältst in AV immer eine korrekte Belichtung durchs Umgebungslicht, der Blitz wird nur zur Aufhellung eingesetzt.
In M erhältst Du eine korrekte Belichtung, wenns Umgebungslicht für Deine Einstellung Blende/Zeit reicht, ~gleich wie in AV, wenns Licht für Deine Einstellung nicht reicht, gleicht der Blitz einfach das fehlende Licht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Evtl. hast Du in den Individualfunktionen Deiner Kamera (um welche Kamera/Marke es geht, hast Du ja immer noch nicht verraten :rolleyes: ) die Blitzsysnchronzeit im AV Modus festgelegt (bspw. 1/250s).
 
Sorry, hab ich vergessen zu sagen. Ich habe eine Sony.
Da heißen die Funktionen P, A. S, M

Ich habe mich jetzt mal an dem Video, was hier vorhin gepostet wurde orientiert, und habe jetzt im S-Modus ganz gute Ergebnisse erzielt. D.h. ich habe die Verschlusszeit auf 1/20 (so um den Dreh rum) eingestellt, Blende war automatisch 2.8. Blitz (metz) ist ganz normal auf TTL eingestellt.

Im Modus P (in dem ich sonst oft fotografiere) kann ich nix an den Werten ändern...ist aber wohl einfach so...

Nochmal eine Frage zur Blitzbelichtungskorrektur - wie und wo mache ich die genau? Also ich kenne die Korrektur im Menü für den Kamerainternen Blitz, aber das wird ja nicht die selbe sein oder?
Also mache ich die Korrektur am Blitz selbst? Aber da kann ich die EV-Korrektur nur im A-Modus machen und nicht im TTL-Modus.
Ich bin irgendwie überfordert - sorry für die vielen dummen Fragen :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab den Thread nur Überflogen aber bisher noch nicht davon gelesen das um die natürliche Beleuchtungsathmosphäre zu erhalten ein interner/externer Blitz möglicherweise besser auf dem zweiten Verschlußvorhang gezündet werden sollte (Ich spreche jetzt von Canon, wird aber so ähnlich mit allen DSLR funktionieren) . Dazu setzt Du deinen externen Blitz auf und gehst im Menü auf Blitzeinstellungen externer Blitz. Dort kannst Du die Auslösung auf den zweiten Verschlußvorhang ändern. Dadurch wird das Bild quasi doppelt belichtet. Zwischen dem öffnen des ersten und dem Auslösen des Blitzes kurz vor schliessen des zweiten Vorhanges erhältst Du die Wärme einer Lichtquelle wie Kerze oder Lampen bzw Einstrahlung einer natürlichen Lichtquelle. Der Blitz selbst erhellt dann die zu dunklen Teile eines Bildausschnittes. Wenn Du ein wenig mit der Blenden und verschlusszeiten Atomatik Experimentierst kannst du dabei nette Sachen machen.
Auch gut geeignet um "Bewegung" ins Bild zu bringen.

Gruss,
Werner
 
Hallo Werner!

Blitzen "auf den zweiten Vorhang" hat aber ausschließlich mit Bewegung im Motiv zu tun und damit, wie diese im Bild festgehalten wird. An der grundsätzlichen 'Doppelbelichtung', der Dosierung des Blitzes und deren Einfluss auf die Lichtstimmung ändert sich dabei nichts. Die Synchronisation (Blitzzündung) auf den 2. Vorhang sorgt lediglich dafür, dass etwaige 'Wischeffekte'/Bewegungsspuren dem durch den Blitz 'eingefrorenen' Bildteil vorangehen, und nicht 'folgen' - was bei bestimmten Motiven mit klar erkennbarer Bewegungsrichtung 'natürlicher' wirken kann.

Bei etwas längeren Belichtungszeiten kann umgekehrt das Blitzen auf den zweiten Vorhang bei der Personenfotografie auch zum Problem werden: Bei den heutzutage üblichen TTL-Verfahren geht der eigentlichen Aufnahme ein Meßblitz voraus. Ist die Belichtungszeit länger, so erfolgt ein Blitz auf den 2. Vorhang erst mit Verzögerung - das kann dazu führen, dass Porträtierte die Augen geschlossen haben (Lidschlußreflex) oder beginnen, sich abzuwenden (weil sie den Meßblitz bereits für die Aufnahme halten). Beim Blitzen auf den 1. Vorhang folgen Meßblitz und Hauptblitz so schnell aufeinander, dass sie meist nicht getrennt wahrgenommen werden.

Gruß, Graukater
 
Hallo Suedseeblume,

du hast hier viele, z. T. recht unterschiedliche Tipps bekommen. Jeder geht die Sache halt ein bisschen anders an. Mit welcher Methode du dich wohl fühlst, musst du selbst herausfinden. Ich z. B. nutze beim Blitzen i. d. R. "M", weil in "A" schnell mal die Zeit zu lang wird.

Was aber ganz wichtig ist: Mach dir klar, dass nur Blende und ISO auch Auswirkungen auf die Blitzbelichtung haben, die Belichtungszeit aber nicht. Mit dieser steuerst du ausschließlich das Umgebungslicht. TTL gleicht im Rahmen der Möglichkeiten Änderungen an Blende und ISO aus, du kannst diese Parameter also auch nutzen, um zur gewünschten Belichtungszeit zu kommen, die dir eine ausreichende Menge an Umgebungslicht aufzeichnet.

Gruß Martin
 
Ich nutze auch am liebsten dem manuellen Modus an Kamera und Blitz. Wenn man ungeübt ist, muss man anfangs noch etwas probieren bis es passt. Mit der Zeit aber bekommt man ein "Gefühl" für da ganze und hat sehr schnell das gewünschte Ergebnis.

Das Umgebungslicht bekommt man -wie weiter oben schon gesagt- am besten über die Belichtungszeit in den Griff. Und beim Blitz beginne meist mit 1/8 der Blitzleistung und regele ihn dann nach Bedarf hoch oder runter. Nach 4-5 Testfotos, habe ich dann meist das gewünschte Ergebnis und kann anfangen zu shooten.

Eine weitere Möglichkeit ist die TTL-Automatik mit Blitzbelichtungskorrektur zu nutzen, um den Blitz so herunterzuregeln, dass er das vorhandene Licht nicht überblitz. Da kann ich aber bei Sony nicht viel zu sagen, da ich das System nicht kenne.

Allen die tiefer ins Thema Blitzen einsteigen wollen, kann ich den Blog von Krolop und Gerst empfehlen, da gibt es jede menge Videos und Artikel zum Thema. Der Link geht direkt auf einen Artikel zum Thema Lichtbalance.

http://www.krolop-gerst.com/blog/setup-tutorial/setup-16-balance-ist-wichtig-2/lang/de/
 
Was hier bisher noch nicht erwähnt wurde ist, dass die Lichtmenge im Quadrat zur Entfernung abnimmt. Darum ist der Vordergrund immer schön hell, während hintenrum alles dunkel wird. Will man eine grössere Fläche regelmässiger ausleuchten, muss man mit dem Blitz weiter weg als man mit der Kamera steht. Wenn man Nachts outdoor blitzt kann man den Blitz auch mal 100m weit hinter sich stellen und dann mit voller Leistung reinblitzen. Du wirst erstaunt sein, wie regelmässig nun die Szene im Foto ausgeleuchtet ist. Idealerweise blitzt man dann auch nicht von hinten, sondern von der Seite. Das Blitzlicht sieht aus wie Mondlicht, sofern es die richtige Farbtemparatur hat.

Hier ein Beispiel dazu. Oder hier das zweite Bild.
 
Hallo Suedseeblume,

ich hatte früher das gleiche „Problem“, dass der Blitz das Bild immer kaputt gemacht hat, da das Licht aus dem kleinen Blitz einfach viel zu hart ist. Aus diesem Grund habe ich mir vor einiger Zeit eine Flash2Softbox gekauft, die ich bequem in der Hand halten kann.

Gesehen habe ich das Ganze zuerst in diesem Blog:

http://www.krolop-gerst.com/blog/video-tutorial/video-technical-6-flash2softbox-teil-2/lang/de/

Es gibt allerdings noch andere Hersteller dieser mobilen Softboxen.

Gruß

Wintersonnenwende
 
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