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Blendwert und Verschlusszeit

Phidan

Themenersteller
Hey Leute :)

Ich habe mir vor 3 Tagen eine Nikon D3200 zugelegt. Ein Kollege der professionell Fotografiert hat mich mit seinen Bildern angesteckt :D
Ich habe mir zusätzlich das Handbuch dazau gekauft von (Markus Botzek-Peter Schütz) Da ich eigentlich nicht mit Auto oder Halbautomatik arbeiten möchte stürze ich mich gleich auf den M modus. Wenn möchte ich alles rausholen was geht. Nun habe ich ein Problem. Mir ist klar das wenn ich Verschlusszeit sehr schnell ist muss man mit der Blende für ausreichend Licht sorgen. Und auch andersrum. Derzeit habe ich mit 160 F4.8 super Fotos hinbekommen. Nur verstehe ich nicht auch wenn ich mir das Kapitel Blende und Beleuchtung 100 mal durchlese wie ich diese Werte einstelle. Ich habe ja einen Lichtsensor...wie funktioniert der genau? Bzw wie weiß ich wenn ich z.B. im Tiergarten bin und es scheint die Sonne was ich einstellen muss? Muss man das im Gefühl haben oder nach was orientiert man sich da?

Hoffe mir kann da jemand weiterhelfen :top:
 
:ugly:
Fang in P an und schau dir die Exif-Daten an. Dann kannst dir überlegen, ob dir das Bild taugt und weshalb die Kamera genau diese Werte eingestellt hat. Dann kannst anfangen manuell die Werte zu variieren und du kommst schnell selbst drauf was wie funktioniert.
 
Wenn man anfängt macht "M" keinen Sinn. Beginne am besten mit Blendenvorwahl & Zeitautomatik. Und probier einfach die Wirkung verschiedener Blenden aufs Bild aus.
Bei Sportaufnahmen oder sonstigen schnellen Bewegungen im Bild ist Zeitvorwahl/Blendenautomatik besser geeignet.
 
Da ich eigentlich nicht mit Auto oder Halbautomatik arbeiten möchte stürze ich mich gleich auf den M modus.

Selbst Schuld.

oder nach was orientiert man sich da?

Erstmal am Belichtungsmesser. Den hat man sogar in M, bequemer aber in A, S oder P.


Gruß, Matthias
 
Was wird hier für ein Quatsch geantwortet? M ist doch perfekt zum Lernen.

Versuch für den Anfang die Belichtungswaage in M auf 0 zu bringen und fertig. Wenn dir das so gemacht Foto nicht gefällt schau nicht mehr auf die Belichtungswaage im Sucher sondern ändere die Parameter wie du denkst.

Siehe auch z.B. www.fotolehrgang.de
 
Lichtsensor...wie funktioniert der genau? Bzw wie weiß ich wenn ich z.B. im Tiergarten bin und es scheint die Sonne was ich einstellen muss? Muss man das im Gefühl haben oder nach was orientiert man sich da?

Deine Kamera hat eine Belichtungswaage (hat sie doch, oder? Setze ich jetzt einfach mal voraus, ich kenn die Nikon nicht. Wird sie aber schon haben.)
Steht die bei "0", wird dein Motiv auf 18% Grau belichtet.
Ist dein Motiv heller als 18% Grau, stellst du die Waage also etwas mehr Richtung +, ist es dunkler, Richtung -.
Richtung + kommst du natuerlich mit Blende auf, Zeit laenger, oder ISO hoeher. Richtung - natuerlich mit dem jeweiligen Gegenteil.

Generell gilt: Man ueberlege sich Rahmenbedingungen fuer Zeit und Blende (Wieviel Bewegungsunschaerfe / Verwacklungsunschaerfe ist okay? Wieviel Schaerfentiefe will ich?) und stellt dann die ISO so ein, dass das Objekt mit diesen Parametern richtig belichtet wird.

Oder man hat die Lichtsituation grob im Gefuehl, waehlt die ISO vor, und stellt dann Zeit und Blende ein, die Korrektur geht dann meist dueber die Zeit.

Solange du nicht blitzen willst, ist M aber eigentlich unnoetig: du kommst in Av und Tv ueber die Belichtungskorrektur zu genau den selben Werten, die du in M manuell einstellst - nur schneller.
 
Was wird hier für ein Quatsch geantwortet? M ist doch perfekt zum Lernen.

Wenn man nicht mal den Belichtungsmesser gefunden hat, ist M ziemlich sinnlos zum lernen. Wenn man ihn dann doch gefunden hat, macht es nur noch einen Geschwindigkeitsunterschied zu A, S oder P. Und wenn man einmal das Zusammenspiel aus Blende, Zeit, ISO, Motiv- und Bildhelligkeit verstanden hat, ist es sowieso egal oder Geschmackssache, an welchem Knöpfchen man dafür dreht.


Gruß, Matthias
 
Danke für eure Antworten :) Nun kann ich mir eine Antwort raussuchen die mir am besten gefällt da jeder was anderes sagt. :grumble: Aber der Großteil ist der Meinung das man sich mal mit P auseinander setzen soll und sich dann weiterarbeitet?
 
Danke für eure Antworten :) Nun kann ich mir eine Antwort raussuchen die mir am besten gefällt da jeder was anderes sagt. :grumble: Aber der Großteil ist der Meinung das man sich mal mit P auseinander setzen soll und sich dann weiterarbeitet?

Hi,
Also ich würde erstmal in AV und TV (Blenden- bzw. Belichtungszeitvorwahl) weiterprobieren, dann hast du schonmal ein Faktor weniger und kannst trotzdem noch genug "manipulieren" :)
Wenn es zu hell, zu dunkel, oder zu unscharf wird, kannst du den ISO etwas hochdrehen...
 
Im m Modus wirst du nur deprimiert, versuche dich an der zeitautomatik, mit der Blende und iso kannst du dann herumspielen und siehst was die Kamera als verschlusszeit nimmt, du hast dir eine Kamera mit Automatik Unterstützung gekauft, nutze diese Möglichkeit
 
Aber der Großteil ist der Meinung das man sich mal mit P auseinander setzen soll und sich dann weiterarbeitet?

Ich benutze überwiegend P bei meiner DSLR. Und wenn mir einer der Parameter, den mir die Automatik rausgesucht hat, nicht so ganz in den Kram passt, kann ich ihn "shiften" und so immer noch Einfluss auf die Bildwirkung ausüben. Meine Edelkompakten bieten zwar auch alle manuellen Einstellmöglichkeiten sowie P, A und T (T heißt bei manchen Fabrikaten auch S), aber ihnen fehlt die Eingriffsmöglichkeit per Programmshift. Deswegen nutze ich kompakt meistens A (Blendenpriorität bzw. Zeitautomatik).

P mit Eingriffsmöglichkeit ist bequem und schnell. Wenn mit Eingriffsmöglichkeit (Shift), ist P der perfekte Modus für mich. Ich fotografiere aber schon seit Jahrzehnten und kenne die Grundlagen.

Zum Lernen allerdings finde ich A geeigneter. Das ist eine Halbautomatik. Man muss selbst die Blende wählen und einstellen, während die Kamera die dazu passende Belichtungszeit aussucht. Findet man die zu kurz oder zu lang, kann man sie über die Wahl einer anderen Blende beeinflussen.

Woher die Kamera die passende Zeit weiß? Über die Messwerte des eingebauten Belichtungsmessers. Den benutzt auch ein Fotograf, der den M-Modus verwendet. Über die sog. Lichtwaage (im Sucher eingeblendet) sieht er, ob die von ihm manuell eingestellten Werte passen oder nicht. Passen sie, drückt er ab, passen sie nicht, muss er an Blende und/oder der Zeit drehen. Dreht er nicht, führt die Kamera auch falsche Belichtungen durch, schließlich liegt die Verantwortung in M allein beim Fotografen - auch wenn er Mist einstellt.

Im A-Modus ist der Fotograf nur für die Blende zuständig. Die Kamera versucht aber, die dazu passende Zeit einzustellen und zeigt diese auch im Sucher an. Passt nur eine grenzwertige Zeit zu der voreingestellten Blende (Verwacklungsgefahr) oder gar keine (Bild wird nix), versucht die Kamera das durch entsprechende Warnungen (Blinken im Sucher) ihrem Herrn und Meister mitzuteilen. Reagiert er darauf nicht: selbst schuld. Manche Kameras verweigern dann u.U. auch die Auslösung.

Vollautomatiken wie P und Halbautomatiken wie A (oder auch T/S) nehmen dem Fotografen etwas Fummelarbeit ab, aber niemals das Mitdenken. Anders das "grüne Viereck" (auch Deppenmodus genannt), in dem die Kamera ganz alleine entscheidet.

Zum Lernen empfehle ich A, weil der Fotograf hier aktiv das wichtigste Gestaltungsmittel, nämlich die Blende wählt. Die Kamera serviert die passende Zeit dazu. Die eingestellten Werte werden im Sucher angezeigt und der Lernende kann selbst sehen, wie sich die gewählte Zeit-/Blendenkombi verschiebt, wenn er an der Blende herumdreht. Zusammenhänge werden dann schnell klar.

Dass die empfohlenen Werte der Lichtmessung nur in Duchschnittssituationen, nicht aber in speziellen Umgebungen wie Schneelandschaft oder Kohlenbergwerk passen, lernt man dann in einer späteren Lektion :) . Nicht alles auf einmal wollen. Schritt für Schritt führt zu nachhaltigeren Lernergebnissen.

Gruß
Pixelsammler
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber der Großteil ist der Meinung [...]

Der "Großteil" frisst auch Separatorenfleisch vom Discounter, wählt Parteien, die nicht ihre Interessen vertreten und so weiter ... :evil:

Wichtig ist, sich mit ein paar fotografischen Grundlagen zu beschäftigen! Und zwar zweigleisig, also parallel zu theoretisch erworbenem Wissen immer fleissig Fotos machen, um zu schauen, wie sich das Gelernte in der Praxis auswirkt. Ob Du dabei eher mit "M", "Av" oder "Tv" fotografierst, ist Geschmackssache - von "P" würde ich eher abraten, da man dabei zu vieloe Parameter der Automatik überlässt, deren Regelungsfunktion man als Einsteiger nicht unbedingt durchschaut.

cv
 
Was wird hier für ein Quatsch geantwortet? M ist doch perfekt zum Lernen.
Ja, schön, mag sein, aber mit NULL Grundlagen?
Versuch für den Anfang die Belichtungswaage in M auf 0 zu bringen und fertig. Wenn dir das so gemacht Foto nicht gefällt schau nicht mehr auf die Belichtungswaage im Sucher sondern ändere die Parameter wie du denkst.
Wo ist da der Unterschied zu einem Testbild in P? Wenn das Testbild in M nichts taugt, dann kanns an vielen falschen Parametern liegen. Damit ist einem Anfänger nicht geholfen
Warum nicht bei einem Testmotiv zuerst in P anfangen?
Wenn das Bild zufriedenstellend belichtet wird, dann weiß man mit Sicherheit, dass mit dem vorhandenen Equipment ein brauchbares Foto möglich ist und hat auch sofort in den Exifs alle Daten vorliegen.
Dann kann man an dieselben Parameter in M einstellen und noch ein Testbild machen, welches ebenfalls ok sein wird.
Erst dann würde ich anfangen einzeln (!) die Werte zu verändern und die Ergebnisse zu vergleichen.

Von einem postiven Ergebnis auszugehen halte ich für wesentlich weniger frustrierend.

Jetzt der Autovergleich:
Einem Fahranfänger knall ich auch nicht eine Kiste Schrauben hin, er soll zuerst mal ein Auto bauen, sondern geb ihm ein Auto lass ihn fahren und wenn was kaputt geht, dann gibts eine einfache Erklärung dafür ;-)

Das Totschlagargument wollt ich anderen überlassen. Es findet sich immer jemand, der das bringt ;-)
 
[...] Nun kann ich mir eine Antwort raussuchen die mir am besten gefällt da jeder was anderes sagt. :grumble: [...]

Hallo Du,

ja, so ist das, am Ende entscheidest Du (glücklicherweise) selbst, was Du machst.

Bzgl. des Punktes "Fange ich mit P oder M an?" denke ich, dasss es einfach verschiedene Lerntypen unter den Fotofreunden gibt.

Einige kommen im P-Modus am Anfang besser zurecht, da sich schnell ein Erfolgsgefühl einstellt, welches die Motivation steigert und Lust auf mehr macht.

Andere (die harten Knochen) wollen ein Thema zuerst verstehen und arbeiten sich somit schrittweise an den Erfolg heran.

Beides ist legitim.

Wenn Du zu den zweiten gehörst, dann mach es so. Ich kann das nachvollziehen, denn ich bin auch so einer.

Wenn ich Auto fahren lernen will, setze ich mich ja auch nicht als erstes in ein Taxi... ;)

Jetzt, wo ich die Grundprinzipien verinnerlicht habe, interessiere ich mich mehr und mehr für den P-Modus, da er je nach Situation eine große Arbeitserleichterung sein kann. Mir ist dabei nur wichtig, dass ich verstehe, was die Kamera im P-Modus macht, damit ich ggf. korrigierend eingreifen kann. Und dazu muss ich in der lage sein auch im M-Modus ein sauberes Foto zu machen.

Und ehrlich gesagt sind drei Parameter (ISO, Blende, Zeit) jetzt auch nicht soooo mörderkomplex.

Viel Spaß beim Lernen!

Jörg
 
Ich persönlich verwende M nur in speziellen Situationen und glaube auch das die meisten (wie ich) in einem der Halbautomatikprogramme arbeiten.

Ich überlege mir vorher wie will ich das Foto gestalten, soll es eher mit Blende oder mit Zeit gestaltet werden und dementsprechend wähle ich die Programmautomatik aus das passt meistens. Wichtig ist nur das man es "richtig belichtet" das man danach noch genung Material zum Nachbearbeiten hat.

Beispiel für M: Ich will ein spontanes, aber freigestelltes Portrait bei ausblasen der Geburtstagstorte schiessen (Brennweite jetzt vergessen). Hier wähle ich dann eine ensprechende Offenblende (z.B. 1.8) und entsprechend kurze Verschlusszeit (z.B. 125), weil sich die Personen relativ schnell bewegen und die ISO lasse ich dann die Kamera wählen. Man könnte es auch mit A(V) machen, aber man läuft der Gefahr das die Kamera für die Umgebung eher eine lange Verschlusszeit wählt anstatt mit ISO hoch zu gehen und dann habe ich zwar schöne Freistellung aber verwischte Gesichter.

Was ich dir auf den Weg geben will ... es ist wichtig bei DSLR vorher sich zu überlegen was will ich machen und sich entsprechend einen Weg dorthin zu überlegen. Aber meistens geht das mit AV und TV gut.

Deine Kamera müsste eine "Waage" haben, wenn nicht dann schiess ein Foto im Automatik Modus vorher, übertrage die Parameter in M und spiele dann damit. Dann hast du eine gute Ausgangsbasis und kannst dann relativ schnell lernen zu welcher Situation (Belichtung) welche Werte circa passen könnten.
 
Ich frag mich ja immer warum M als so ungeeignet für den Einstieg angesehen.

Wenn ich an früher zurückdenke so als 6-10 jähriger Junge und die damals vorhandene Spiegelreflex welche nur M, Zeitautomatik, Belichtungswaage und noch keinen Autofokus hatte - da sind die Bilder trotzdem was geworden und man konnte sie noch nicht mal auf einem Display ansehen.

Die Erklärung von meinem Pa wa relativ einfach.

1)
Wenn ich den Hintergrund unscharf haben will muß ich eine kleine Blendenzahl einstellen, wenn ich den Hintergrund scharf haben will muß ich eine große Blendenzahl einstellen

2)
M: Zeit so hindrehen daß bei der Belichtungswaage der Strich in der Mitte ist.
Drauf schauen daß die Zeit irgendwo zwschen 1/50 und 1/1000 ist (Bei 1/50 hab ich immer verwacklungsfreie Fotos hinbekommen, kürzer als 1/1000 konnte die Kamera damals nicht) - wir hatten damals nur eine 35mm Festbrennweite
(Zusatzinfo von meinem Pa: Wenn sich was schnell bewegt möglich kurz, wenn sich was langsam oder gar nicht bewegt kann die Zeit auch länger sein.)

3.) Abdrücken


Also meine persönlich Empfehlung für den Start (um die Zusammenhänge zu begreifen):

M oder Av (Tendenz zu Av, weil dann spart man sich das Einstellen der Zeit)
ISO fest auf 200

Und dann:
* gewünschte Blende einstellen
* bei M: Zeit so einstellen daß der Strich der Belichtungswaage in der Mitte ist. (lässt der Strich sich nicht in die Mitte bringen ist das vorhandene Licht für die gewählte Blende entweder zu hell oder zu dunkel)
* bei Av: Zeit wird automatisch eingestellt. (ist das vorhandene Licht für die gewählte Blende zu hell oder zu dunkel blinkt die Über/Unterbelichtungs-Warnung)
* Abdrücken

Welche Möglichkeiten hat man im Fall von zu hell/dunkel nun?
* Blende anpassen
* ISO rauf/runter (früher: Film mit anderem ASA Wert verwenden ;))

Kommt man mit diesen Veränderungen nicht auf eine passende Zeit um ein verwacklungsfreihes Bild aus der Hand zu machen bleibt noch Stativ, Blitz


Das Problem mit dem Auto oder P Modus und AutoISO ist einfach der, daß kein Mensch erahnen kann warum die Kamera in welcher Situation was macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und so ähnlich wie du es gelernt hast, fotografieren ich in den meisten Fällen auch:

ISO auf Basiswert - Blende einstellen - Belichtung von der Kamera bis selbst eingestellter Wert erreicht ist regeln lassen - Reicht der nicht, wird der ISO-Wert hochgeregelt

Funktioniert super, dank AutoISO. Macht sehr vorhersehbar das, was es soll ;)
 
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