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Blende schließt nicht gleichmäßig

sewid

Themenersteller
Hi!

Ich habe gerade mal "spaßeshalber" von vorne in mein Canon 50mm 1,4er Objektiv reingeschaut, während ich den Blenden-Vorschauknopf gedrückt habe. Was ich da gesehen habe, hat mir nicht so richtig gut gefallen.

Wenn die Blende schließt, dann sieht das Resultat (also die verbleibende Öffnung) nicht aus wie ein Stop-Schild (bei 8 Lamellen), sondern eher aus wie ein Stop-Schild, wo die linke untere Ecke aber ein rechter Winkel ist. Eine der Lamellen schließt nicht so stark wie die anderen, sondern ich sage jetzt einfach mal ein mm weniger.

Ist das egal und vernachlässigbar, d.h. liegt im Toleranzbereich, oder ist das ein grober Mangel?

Über Meinungen / Antworten würde ich mich freuen.

Viele Grüße
Sebastian
 
Hallo Sebastian,

erstmal spielt das keine Rolle, wenn sonst alles funktioniert. Es könnte sich aber dennoch ein künftiger Defekt ankünden. Deshalb würde ich versuchen, das irgendwie fotografisch festzuhalten, und dann den Canon Service schriftlich dazu Stellung nehmen lassen. Sollte dann später mal die Blende wirklich "haken", hättest Du das wenigstens Dokumentiert.

MfG. Emil
 
Hmm, mach doch mal Fotos mit diesem Objektiv und einem Anderen mit den gleichen Einstellungen und dem gleichen Motiv.., dann wissen wir's...
 
Ich habe zwar keine Canon, kenne aber dieses Bild von vielen Objektiven her und es stört nicht weiter. Mein altes Nikon AF 1.4/50 (ca. 20 Jahre alt) ist z.B. ein solcher Kandidat der mir auf Anhieb einfällt.
Reklamationsgrund? Solange die Belichtung passt: Nein!
Zur Überprüfung mach halt mal mit manueller Belichtung eine Blendenreihe.
 
Stopschilder im Hintergrund wirken ja schon unschön, wenn sie dann noch ungleichmäßig sind.......

Kommt aber eigentlich nur im Nahbereich mit geringer Abblendung + Spitzlichter deutlich zur Geltung.

Gruß messi
 
Das scheint ganz normal zu sein - und passiert nicht nur beim 50/1.4. Wiederholt man das Abblenden mehrfach, so stehen die Blenendenlamellen fast jedes Mal etwas anders zueinander.

Selbst meine Originalen Zeiss-Linsen sind da kein bischen besser (oder schlechter). Im Bild hat mich das aber noch nie gestört.

VG Bernhard
 
Blende 16/22 nutzt man eh so gut wie nie, mit der dslr sollte man es wegen Staub noch mehr vermeiden, und bei größeren Blenden wird das Bild gleichmäßiger sein.
 
Blende 16/22 nutzt man eh so gut wie nie, mit der dslr sollte man es wegen Staub noch mehr vermeiden, und bei größeren Blenden wird das Bild gleichmäßiger sein.

Hallo,

nun, das interessiert mich jetzt, was hat Blende 16/22 mit "mehr Staub" zu tun? Und wieso gerade mit ner DSLR? Abrieb durch größere Einstellwinkel etwa? Das ist nicht Dein Ernst!

Und Bild gleichmäßiger? Wer bitte soll am Bild solche "Blendenfehler" erkennen?

MfG. Emil
 
Wenn ich nicht völlig falsch liege, dann sorgt die größere Blende dafür, dass Staubkörnchen auf Linse, etc. (also in der Kamera) relativ scharf abgebildet werden und dadurch als dunkle Punkte auf dem Bild zu sehen sind. Bei kleinen Blenden wird das Staubkörnchen unscharf und ist (fast) nicht mehr zu erkennen. Und DSLR deshalb, weil dort der Staub in die Kamera kommt, bei einer Kompaktkamera bauartbedingt (im Normalfall) nicht.

An den Rest: Ich habe bisher noch nie etwas an dem Objektiv auszusetzen gehabt, daher verfalle ich jetzt nicht in Panik. Vielen Dank schonmal für die ganzen Antworten. Ich habe mir jetzt überlegt, dass ich mit der Digicam meiner Freundin ein Foto von der geschlossenen Blende mache und dieses an Canon schicke, um mir ein Statement einzuholen. Wenn die Lamelle dann nämlich später kaputt geht kann ich sagen: "Hey, aber damals hieß es, es sei völlig ok". Ob das dann was bringt ist die andere frage :cool:
 
Hallo,

nun, das interessiert mich jetzt, was hat Blende 16/22 mit "mehr Staub" zu tun? Und wieso gerade mit ner DSLR? Abrieb durch größere Einstellwinkel etwa? Das ist nicht Dein Ernst!

.............

MfG. Emil

Er meint sicher Staub auf dem Sensor, dem früher oder später jede DSLR hat.

Und den sieht man auf dem Bild stark abgeblendet viieel deutlicher als bei mittleren Blenden. Was bei f22 im Himmel als deutlich dichtbare Flecken sichtbar wird, ist bei f8 verschwunden....Außerdem wird die Allgemeinschärfe durch Beugung sichtbar schlechter.

Also f16,22....bei APS-Sensoren nur, wenn es wirklich nötig ist.

Gruß messi
 
Wenn ich nicht völlig falsch liege, dann sorgt die größere Blende dafür, dass Staubkörnchen auf Linse, etc. (also in der Kamera) relativ scharf abgebildet werden und dadurch als dunkle Punkte auf dem Bild zu sehen sind. Bei kleinen Blenden wird das Staubkörnchen unscharf und ist (fast) nicht mehr zu erkennen. Und DSLR deshalb, weil dort der Staub in die Kamera kommt, bei einer Kompaktkamera bauartbedingt (im Normalfall) nicht.

"kleine Blende"=kleine Blendenöffnung=große Zahl
"große Blende"=kleine Zahl

Ansonsten ja, der ziemlich unvermeidliche Staub wird bei 16/22 schärfer abgebildet und kann störend werden, bei 8/11 hat man da viel weniger Probleme, und die Maximalschärfe läßt wegen der Beugung auch nach.
Mit dem "gleichmäßigeren Bild bei größeren Blenden" meinte ich nicht die Ausleuchtung, sondern daß das Blendenbild, sprich das "Stopschild" gleichmäßiger und regelmäßiger sein wird.
 
Also f16,22....bei APS-Sensoren nur, wenn es wirklich nötig ist.

Man sollte generell immer die Blende einstellen die nötig ist, oder hab ich was verpasst?


@Blende
Gerade ausprobiert, mein 50 1.4 schließt auch nicht gleichmäßig. Bei mir sieht es aber eher "eiförmig", oval aus :lol:
Macht aber wohl nix. Wäre mir auch nie aufgefallen so wirklich.
 
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