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Blauer Streifen im Bild

r0xta

Themenersteller
Der Hintergrund lag schon im Schatten, als ich gestern die junge Lachmöwe in der untergehenden Sonne fotografierte. Die Möwe wurde noch von den letzten Sonnenstrahlen beleuchtet und setzte sich daher schön vom Hintergrund ab. Vor Ort war ich noch zuversichtlich mit EBV aus dem Bild etwas rausholen zu können.

Pustekuchen. Das RAW gibt leider nicht viel her außer ein "kaputtes" Bild. Jemand eine Idee was hier falsch ist? Zu dunkel + komplett abgesoffen? Aber woher dann der blaue Streifen? :confused:

Exif für's Protokoll:
NIKON D60
Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD
F5.6
1/1000s
ISO 400
-0,3
300mm
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hast Du mehr Bilder aus dieser Session, kannst Du nachsehen,ob es ausschlueßlich dieses Bild betrifft oder bereits an anderen vorher ?

Erinnert mich an frühere D70, Banding-Probleme... aber um das richtig zu verstehen- wie sehen weitere RAW/Aufnahmen aus ?
 
Banding-Problem... Noch nie gehört.

Wenn ich es drauf ankommen lasse, kann ich das auch in anderen Bildern erkennen. Aber nur bei Bildern die von Grund auf etwas unterbelichtet sind
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Sowas nennst Du "etwas" unterbelichtet? Stell die Kamera vernünftig ein, und Du bist das Problem los.
Die bearbeiteten Versionen finde ich übrigens etwa 0,5 EV zu hell.
 
Man erkennt schon rote, grüne und deinen blauen Streifen vertikal durchs Bild gehen.
Das Problem ist aber, das sich Elektronikfehler und Sensorfehler beim hochziehen im RAW-Konverter aus unterbelichteten Bildern potenzieren und du mit diesen "Bildfehlern" leben mußt.
Hier kann man wirklich nur raten erstmal zuzusehen, dass das Bild richtig belichtet ist, denn die Ausgangsbilder sind schon arg dunkel.
Sind die Bilder aus einem RAW entstanden oder original in JPG?
 
Sowas nennst Du "etwas" unterbelichtet? Stell die Kamera vernünftig ein, und Du bist das Problem los.

Das möchte ich mal sehen wie du die Kamera vernünftig einstellst. Mit dem Objektiv bei 300mm mit Offenblende zu fotografieren ist schon mehr als grenzwertig. Belichtungszeit weniger als 1/1000 brauch ich bei fliegenden Objekten fast nicht mehr machen, wenn ich die Flügelbewegung scharf im Bild möchte. Und ISO 800? Das wäre unvernünftig.

Die bearbeiteten Versionen finde ich übrigens etwa 0,5 EV zu hell.

Ich übrigens auch. Mir ging es bei dem Bild auch nicht darum den Hintergrund aufzuhellen. Ich wollte bei der bearbeiteten Version nur aufzeigen was genau mir aufgefallen ist, deswegen habe ich hier übertrieben belichtet. Hier wurde keineswegs ein fertiges Bild gezeigt.

Sind die Bilder aus einem RAW entstanden oder original in JPG?

Die sind aus einem RAW heraus gespeichert. Ich kann mir vorstellen, dass zu viele Tiefen abgeschnitten wurden. Aber das kann ich aus dem Histogramm leider nicht eindeutig ablesen.
 
Das möchte ich mal sehen wie du die Kamera vernünftig einstellst. Mit dem Objektiv bei 300mm mit Offenblende zu fotografieren ist schon mehr als grenzwertig. Belichtungszeit weniger als 1/1000 brauch ich bei fliegenden Objekten fast nicht mehr machen, wenn ich die Flügelbewegung scharf im Bild möchte. Und ISO 800? Das wäre unvernünftig.

hier zeigt sich nun einmal leider das gehobene alter der d60, bzw. die danach verlaufene entwicklung der sensoren aktueller kameras: mittlerweile ist es nämlich mit den wenigsten kameras "unvernünftig", solche motive mit iso3200 (und darüber) einigermaßen korrekt zu belichten. ich denke, beim nächsten mal solltest du durchaus mal versuchen, den iso-wert weiter hochzufahren...das zu erwartende bildrauschen wird leichter zu entfernen sein als das banding, das du hier beim nachträglichen hochziehen erhälst.
 
Ich glaube du verlangst einfach zu viel von deiner Ausrüstung.
Deine D60 ist nunmal schon etwas betagter und damit rauschanfälliger und das Tamron ist mit f5.6 nicht gerade lichtstark.
Dann sind die beiden Fotos hier total unterbelichtet, wie andere schon sagten verstärkt das auch nochmal Fehler die vorher gar nicht aufgefallen wären.

Wenn deine Bilder hier bei ISO 400 und offener Blende schon so dunkel sind kann da einfach nicht mehr genug Licht für deine gewählte Verschlusszeit vorhanden gewesen sein. Denn ich habe bei den gleichen Einstellungen schon bedeutend hellere Fotos gesehen.
Vielleicht hätte einfach eine andere Tageszeit geholfen, aber bei diesen Lichtverhältnissen passt deine Ausrüstung einfach nicht. Dafür braucht man höhere ISO Werte oder schnellere Linsen. Mit einem Sigma 70-200mm f2.8 hätte man zum Beispiel schon 2 volle Stops mehr. Selbst mit einem f4 Tele würdest du noch einen Stop gewinnen.
 
Ich bin mir der schwierigen Aufnahmesituation und der von mir verwendeten Ausrüstung völlig bewusst. Mir ist klar dass ich mich hier im Grenzbereich bewege und ich weiß was neue Sensoren alles leisten können und was man mit teuren Telelinsen alles erreichen kann.

Mir ist dieser Effekt nur noch nie so extrem aufgefallen und ich war eher auf der Suche nach einer technischen Erklärung dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ISO 800? Das wäre unvernünftig.

Ah, und ISO 400 und eine Blende mehr aufhellen ist vernuenftiger? Definitiv nicht. Damit gewinnst Du gar nichts. Es sind ja keine Stellen vorhanden, die bei ISO 800 ausfressen wuerden. Durch das Aufhellen hast Du bei dem Sensor der D60 noch mehr Probleme mit Rauschen als wenn Du gleich mit ISO 800 oder 1600 fotografierst, und Du "gewinnst" zusaetzlich das zu sehende Banding. Insofern ist ISO 400 unvernuenftig.
 
Ganz schön viel Offtopic...

Das mag gelten wenn ich genügend Zeit habe mich auf die jeweilige Aufnahmesituation einzustellen, wie etwa bei Landschafts- oder Portraitfotografie. In der Tierfotografie kann man gerade bei Flugaufnahmen nur einmal Dauerfeuer geben, dann ist die Situation vorbei.

Während ich ansitze, mache ich Probeshots um die Kamera einzustellen. Für 98% der Fälle war an diesem Abend ISO 400 ausreichend. Da macht es für mich keinen Sinn auf 800 zu gehen um für 98% meiner Fotos ein größeres Rauschen in Kauf zu nehmen.
 
Das hat nichts mit offtopic zu tun. Der Kern des Problems ist, dass Du unterbelichtet und dann massiv aufgehellt hast.
 
Wenn ISO 400 diese Bilder lieferten, dann waren die ISO 400 nie wirklich ausreichend gewesen - außer vielleicht 2 Stunden zuvor.

Egal wie du es drehen und wenden willst, du hast deine Einstellungen nicht ganz im Griff. Und schnell umstellen, das muss man üben und lernen.

Solltest dann doch mal ein Bild zeigen, das deiner Meinung nach (ohne Aufhellen) richtig belichtet wären bei ISO 400 von diesen besagten Abend.
 
Während ich ansitze, mache ich Probeshots um die Kamera einzustellen. Für 98% der Fälle war an diesem Abend ISO 400 ausreichend. Da macht es für mich keinen Sinn auf 800 zu gehen um für 98% meiner Fotos ein größeres Rauschen in Kauf zu nehmen.

wenn 98% der fotos an diesem abend "probeshots" waren, mit denen du dann in folge die 2%, die dir wichtig waren, falsch belichtet hast, schon...ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand einen ganzen abend (!) lang mit 1/1000s, blende 5.6 und iso400 über die runden kommt. da hattest du doch bestimmt eher auch mal längere belichtungszeiten eingestellt oder einfach noch mehr sonnenlicht. lichtverhältnisse, bzw. aufnahmesituationen ändern sich und dementsprechend musst du halt in der lage sein, schnell genug darauf reagieren zu können, auch wenn es nur um 2% der bilder geht.

falls wirklich für 98% der bilder iso400 gereicht hat, warum hast du dann nicht einfach auto- iso eingestellt? das wäre dann ja lediglich bei deinen "problembildern" auf (wahrscheinlich) iso1600 gesprungen...
 
Ganz schön viel Offtopic...

In der Tierfotografie kann man gerade bei Flugaufnahmen nur einmal Dauerfeuer geben, dann ist die Situation vorbei.

Ganz schön viel Unfug....

Du bist also auch einer von der Fraktion: Draufhalten und hinterher schauen was raus kommt. :ugly:
Tierfotografie hat viel mit Vorbereitung zu tun. Zum einen mit der Spezies und ihrem Verhalten und zum anderen die Möglichkeiten seiner Technik, auf die zu erwartende Lichtsituationen einzustellen.
Ich würde dir empfehlen, dich mehr mit den Möglichkeiten deiner Kamera zu befassen.

Selten so viel Unvermögen und Arroganz gelesen.
 
Sorry, aber du zeigst hier nur schlechte Bilder und lässt dir nichts von Fotografen sagen, die mehr Ahnung haben. Kommentare wie...

Das möchte ich mal sehen wie du die Kamera vernünftig einstellst. Mit dem Objektiv bei 300mm mit Offenblende zu fotografieren ist schon mehr als grenzwertig. Belichtungszeit weniger als 1/1000 brauch ich bei fliegenden Objekten fast nicht mehr machen, wenn ich die Flügelbewegung scharf im Bild möchte. Und ISO 800? Das wäre unvernünftig.

...werden dich kaum weiterbringen. Kauf dir Naturfotohefte, sieh dir viele Bilder von Profinaturfotografen im Internet samt EXIF Daten an und du wirst daraus lernen. Mit meiner 600D gehe ich auch problemlos bis zu ISO 1600, und gerade gegen ISO 800 ist bei einer korrekten Belichtung, einem schönen und scharfen Motiv mit angenehmen Abbildungsmaßstab, toller Perspektive, schönem Licht usw. nichts einzuwenden. Wenn das Foto nichts wird bringts dir auch nichts wenn es geringfügig weniger rauscht als bei ISO 800.

Ist nur ein Tipp von mir, ob du weiter bei deiner Meinung bleibst ist deine Sache, fotografisch weiterbringen wird sie dich auf keinen Fall ;)

Setz dich mit den Bildern auseinander, mit den Kompositionen und allen Punkten die ein Bild ausmacht, und versteif dich nicht nur auf die Technik. Je mehr Erfahrung man bekommt, desto mehr bedient man die Kamera automatisch und stellt auch in Situationen, in denen man wenig Zeit zum handeln hat die Kamera richtig ein!

LG
Sandra
 
Ich finde es immer wieder amüsant, welche geradezu panische Angst einige Leute vor dem Rauschen haben. Daraus impliziert sich dann, daß höhere ISO-Werte automatisch schlecht sind. Genau das ist aber nicht richtig, weil es vor allem bei den, ich sags mal "herkömmlichen" CMOS-Sensoren wichtig ist, richtig zu belichten. Ja, zunehmende ISO-Werte verstärken das grundlegende Rauschen, aber Unterbelichten sorgt genauso für einen entsprechend geringeren Signal-Rausch-Abstand. Am Ende hat man also die Wahl, mehr oder weniger ordentlich belichtete Bilder mit etwas Rauschen zu haben oder unterbelichtete Bilder, die dann beim "raufziehen" die häßlichen Rauschartefakte so richtig schön zur Geltung bringen und damit die Bilder komplett unbrauchbar machen.

Die blauen Bildteile vom ersten Post sind wohl Teile von dem Teich/See/wasauchimmer; die vertikalen Farbstreifen wie vom anderen Bild kann ich da nur bedingt sehen (was an dem ziemlich ungeeigneten Bildschirm gerade liegen mag).

Und ja, wenn ich da lese, daß gerade Sonnenuntergang war, dann sind die Lichtbedingungen gerade in schneller Änderung begriffen, was u.a. auch die Lichtmenge betrifft. Jenachdem, wo man sich auf dem Erdball befindet, und was man genau vor hat, bleibt einem manchmal nur eine Zeitspanne von ein paar Minuten, wenn überhaupt, um ganz bestimmte Lichtverhältnisse zu bekommen. Davor und danach sind die Dinge zu hell bzw. zu dunkel. Wenn man also während dieser Zeit generell fotografieren möchte, kommt man nicht umhin, ständig an den Werten herumzuschrauben, d.h. im einfachsten Fall den ISO-Wert immer mal wieder weiter nach oben zu drehen (und der Weißpunkt verschiebt sich auch ganz ordentlich).
 
Falls dir nicht ganz klar ist, was los ist...

Spiel bisschen im M Modus mit den Einstellungen und pushe die Helligkeit nicht mit GIMP oder Photoshop hoch, das macht mehr kaputt als heile.
 
Entweder versagen meine Augen langsam oder dein Chip. Ich sehe besonders auf dem 2. Bild (aber auch beim 1.) etwas wie eine Spiegelung von Gräsern (oder Abbild des vorhergehenden Bildes) Da ist nicht nur die dicke blaue Linien oder das Rauschen. Fast könnte man vermuten, dass da die Spiegelung einer Glasscheibe ist, was ich ja nicht glaube.
Gibt es irgendwelche Abbildungen wenn du einma gegen den Objektivdeckel fotografierst? Ist da alles einheitlich?
 
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