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Bitte um Tipps fürs Fotografieren von Singvögel

Franken

Themenersteller
Weil im Garten Blaumeisen brüten wollte ich mich in der Vogel-Fotografie versuchen. :rolleyes:

Wenn es still sitzt bekomme ich natürlich scharfe Bilder hin, nur im Flug habe ich noch keines bekommen auf dem das Tier scharf abgebildet wird.

Belichtung des angehängten Bildes:

1/6000
f 6,3

ISO 1250 

155 mm

Zeitautomatik

Ich hab eine Z50 und eine Z5, als Linse das NIKKOR 70-300 mm 1:4,5-5,6E ED VR

Ist es mit meiner Ausrüstung generell möglich ein scharfes Bild vom Vogel im Flug hinzubekommen und wenn ja, was für Einstellungen sollte ich wählen?

Bin für Tipps dankbar.
 

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Danke, dass du die Frage eingestellt hast.

Da ich mit meiner D7500 und dem 150-600 C auch keine scharfen Fotos hinbekomme, würde ich mich gerne anschliessen, wenn du es erlaubst.
Wenn nicht, dann bitte hierauf keine Antworten einstellen.

Zu deinen Einstellungen fiel mir die Frage ein, ob Zeitautomatik überhaupt sinnvoll ist. Besteht hier nicht die Gefahr, dass die ISO sehr weit hoch gedreht wird, bei dieser Blendeneinstellung ( bei mir 5.6 - 6.3 ).

lG
Lützenkirchen
 
@Lützenkirchen
Ja, klar. Deshalb ja auch die Frage hier im Forum.
Die ISO stelle ich manuell ein.
Wie gesagt, ich bin da unsicher, ich dachte schon die 1.250 sind zu hoch wegen dem Rauschen, aber das hab ich relativ gut in den Griff bekommen.

@CR6
YES - solche Bilder will ich auch machen.

Ich sehe, bei Deinen Bildern, dass Du da gnadenlos auf
ISO 6400 gegangen bist :eek: und
1/5000s erreicht hast - das versuch ich dann auch mal.

Und wie stellst Du scharf bzw. welche Methode / Funktion beim AF nutzt Du?
 
@Lützenkirchen
Ja, klar. Deshalb ja auch die Frage hier im Forum.
Die ISO stelle ich manuell ein. ....

Danke :top:

ich habe die ISO auf 1600 begrenzt.
Evtl. sollte ich das beim nächsten Male ändern, damit bei blende 6.3 eine schnellere Verschlusszeit möglich wird.

Manuell die ISO zu ändern macht bei Vogelflugaufnahmen m. E. nach keinen Sinn, denn ehe ich das alles eingestellt habe, ist der Vogel schon davon geeilt.

Ich habe es gestern erst wieder erlebt, dass ich doch so einiges falsch mache.
Waren an der Bislicher Insel und ich Doofi hatte noch AF-S eingestellt.
Habe ich dann gestern beim Entwickeln festgestellt :(
Die Bilder sind auch nicht so toll geworden. Erst recht nicht die "Flugbilder" :rolleyes:
Werde die Fotos wohl nochmal nachbearbeiten müssen.

lG
Lützenkirchen
 
Die sehen doch schon recht vielversprechend aus.
Das von der Wiesenschafstelze gefällt mir gut. :top:

Ja, AF-S ist ein No-Go :D

Ich hab jetzt schon mit manueller Scharfstellung gearbeitet bei Serienbild im High-Speed Modus. Bei f 8 klappt es schon, nur der Vogel hatte die Flügel am Körper in dem Moment. :angel:
 
Für das Fotografieren von fliegenden Vögeln ist deine verwendete Optik eindeutig zu kurz und auch zu lichtschwach.
Mit welcher deiner beiden Kameras hast du denn die die Meise gemacht?
 
CR6 hat es mit seinen Meisenfotos einfacher weil er einen weißen HG (die Hauswand) hat. Dadurch stellt der AF schon fast automatisch auf den Vogel scharf.
Du hast mit dem Garten einen völlig unruhigen HG und da wird es schwierig.

Mit Deiner Ausrüstung kenne ich mich nicht aus aber ich gehe so vor:

- Ausrüstung kommt auf das Dreibein-Stativ

- AF ausschalten und manuell auf das Häuschen bzw. bisschen dahinter scharfstellen.

- Ich schaue immer das ich am Rand vom Objektiv gerade noch den Anitz (das Häuschen) sehe so das er später im Bild einfach weggeschnitten werden kann.

- Das ganze nun mit den Feststellschrauben fixieren.

- Jetzt warten bis der Vogel zum Ansitz fliegt und einfach auslösen.

- Ich schaue bei so einem Aufbau nicht durch den Sucher der Kamera. Ich sitze mit Fernaulöser da und warte bis der Vogel am Objektiv vorbei fliegt. Man sieht ihn so früher und löst einfach im Dauerfeuermodus aus

- Meisen fliegen sehr schnell. Ich würde mindstens mit eine 1/6000 anfangen.

- Je mehr Fotos deine Kamera in der Sekunde machen kann um so besser.
Auf High-Speed gehen.

- Dann Bilder kontrollieren und eventuell nachjustieren.

Braucht etwas Übung geht aber ganz gut weil der Vogel in der Regel immer den selben weg nimmt. Klappt auch im Winter am Fütterhäuschen prima.
 
Zuletzt bearbeitet:
Birds in Flight würde ich persönlich als die "Krone" der Vogelfotografie ansehen. Nicht, was die "Schönheit" der Bilder angeht, sondern was den Anspruch an Fotografen und Ausrüstung angeht.

Der AF gelangt an seine Grenzen, die Belichtungszeiten müssen recht kurz sein, freie Hintergründe sind schwierig....

Holgers Anmerkungen sind gerade für ein festes Häuschen wie bei dir sicher sehr gut: Nutze das Wissen, dass sie an den Eingang des Häuschens müssen und stelle deine Kamera so ein, dass die Schärfenebene schon auf Höhe des Loches liegt. Aber gerade am Anfang kann sowas sehr frustrierend sein ;) Viel Spaß auf jeden Fall
 
Nach getaner Gartenarbeit stellten wir fest, dass Leben im Vogelhäuschen hinter dem Gartenhaus ist. Kurz gewartet und schon kam die Meise mit Futter angeflogen.
Also schnell die 7500 mit dem 150-600 geholt und auf das Stativ gesetzt.
Fotografiert habe ich zuerst und zuletzt aus seitlicher Perspektive und dazwischen aus fast frontaler Sicht.

An der 5500 hatte ich das 70-200

Nach gut zwei Stunden und 130 Fotos bin ich zum Entwickeln an den Mac.
Tja, im Endeffekt sind 9 Fotos übrig geblieben, mit denen ich aber nicht wirklich zufrieden bin.

Ich stelle mir immer noch die Frage, was ich falsch gemacht habe?

Fokus hatte ich aus seitlicher Position via LV-Lupe auf das Loch manuell platziert.
Aus der frontalen Sicht zuerst das Loch fokussiert und dann zweimal jeweils um einen Meter den Fokus nach vorne geholt.

Was mich ebenfalls stört, ist das hohe Rauschen, was der Belichtungszeit und der Blende geschuldet ist.

20220509-D55_5686.jpg

20220509-D75_8560.jpg

20220509-D75_8645.jpg

20220509-D75_8701.jpg

20220509-D75_8707.jpg

oder habe ich die Grenzen der beiden Kombis erreicht? Geht da nicht mehr?

lG
Lützenkirchen

ps: Sorry, Franken, wenn ich deinen Thread so einfach geentert habe :angel:
 
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