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jb-net

Themenersteller
Hallo,

derzeit fotografiere ich noch mit einer Exilim Z50 Kompaktkamera, aber ich stoße immer mehr an die technischen Grenzen. (sowohl qualitativ als auch was Einstellmöglichkeiten betrifft)

Deshalb bin ich auf der Such nach einer neuen Kamera. Durchs suchen habe ich meien Auswahl erstmal auf folgende Modelle eingegrenzt.

- Fuji FinePix S6500fd (Bridgekamera!)
- Nikon D40 mit 18-55mm Kit-Objektiv
- Canon 350d mit 18-55mm Kit-Objektiv
- Canon 400d mit 18-55mm Kit-Objektiv

Nun möchte ich, mit eurer Hilfe, herausfinden, welche Kamera für meine Zwecke wohl die beste wäre.

- ich bin nur ein Hobby-Fotograph und möchte eigentlich darüber hinaus auch keine Ambitionen zeigen. Ich fotografiere hin und wieder gerne - das ist alles.

- werde hauptsächliche Landschaften, einige Innenaufnahmen und ein paar Portraits machen.

- Ich möchte die Bilder in RAW aufnehmen und dann am PC entwickeln. Photoshop CS2 habe ich schon und Lightroom möchte ich mir demnächst zulegen. Die Test-Version macht schon einen recht guten Eindruck.

- Ich möchte (ich hoffe ich kann mich auch daran halten) mit dem Kit-Objektiv auskommen, sonst artet das schnell in ein sehr teures Hobby aus. Daher sollte das Kit-Objektiv auch (im Rahmen dessen was möglich ist) recht gut sein. Ich habe gehört, dass das Objektiv der Nikon D40 wohl etwas besser als die der Canon ist ... stimmt das?

- Ich möchte eine möglichst ausgeglichene Leistung. Deshalb spricht mir persönlich die Nikon D40 am meisten zu. Druch 6 Megapixel auf einem für die Preisklasse recht großem Sensor (= gute Bildqualität?)

- außerdem soll die Kamera recht einfach zu bedienen zu sein. Es handelt sich um meine erste DSLR ... deshalb habe ich Angst, dass ich am Beginn von den möglichen Funktionen erschlagen werde. => ich möchte mich langsam einarbeitet und steigern.

... oder reicht vielleicht doch eine Fuji FinePix S6500fd? (wäre die günstigste Lösung) ... nun seid ihr dran? Was ratet ihr mir?
 
Also wenn eine DSLR: Warum immer Canon oder Nikon?? Die kleinen Hersteller bieten mehr fürs Geld im Einsteigerbereich. Aber dir wird das Kitobjektiv nicht ausreichen, da dir der komplette Telebereich fehlt.
Schau dir mal die Panasonic FZ50 an, die soll sehr gut sein...ist ne Bridge.
 
hi
ich bin genauso wie du auch auf der Suche nach einer eriweterung des Hobbyfotografierens
meine Sony w100 macht zwar noch nen guten eindruck, aber es geht auch eher in richtung DSLR/Bridge
vorallem auch weil es in Berlin hier die Canon Kit 400D für 600 € bei Saturn gibt
allerdings soll sie einen sehr kleinen Sucher haben...
ich werd einfach mal den Thread mit verfolgen
liebe Forengemeinde, ihr würdet also 2 Seelen gleichzeitig helfen^^
ich persönlich benutze Fotografie vorallem für den monitor, deswegen passen die 6 Mp der D40 ganz gut, wenns beesseres Rauschverhalten dabei umso besser
Nam
 
- außerdem soll die Kamera recht einfach zu bedienen zu sein. Es handelt sich um meine erste DSLR ... deshalb habe ich Angst, dass ich am Beginn von den möglichen Funktionen erschlagen werde. => ich möchte mich langsam einarbeitet und steigern.

... oder reicht vielleicht doch eine Fuji FinePix S6500fd? (wäre die günstigste Lösung) ... nun seid ihr dran? Was ratet ihr mir?

Angst brauchst du vor einer DSLR sicher nicht. Zur Not einfach auf "Motivprogramm" schalten, dann musst du nur noch abdrücken :D

Ich würde wenn ich dich wäre zuerst einmal entscheiden ob Bridge oder DSLR.
Wenn du nach dem Kauf der Cam kein weiteres Geld ausgeben willst, denke ich, dass du mit einer Bridge besser bedient bist.
Eine DSLR kann ziemlich ins Geld gehen da man (spreche nur von mir) später noch ein Tele, ein Macro, ein Stativ usw. will.

Gruss
 
Falls du emotional gefestigt genug bist, wirklich nicht mehr in weitere Objektive zu investieren, hast du den meisten hier sicher einiges voraus :D allerdings verlierst du damit auch einen der Hauptvorteile der SLR-Technik: Nämlich für spezielle Aufgaben entsprechende Optiken verwenden zu können um so optimale Voraussetzungen für gute Bilder zu schaffen. Ich könnte mir vorstellen, daß dir der Brennweitenbereich der KITs nicht langen wird auf Dauer.

Was ich persönlich nicht mehr missen möchte, ist die Möglichkeit Motive freizustellen. Das bietet dir in der Form keine Kompakte.

Solltest du dich für eine SLR entscheiden, kann ich aus eigener Erfahrung die D40 sehr empfehlen. Die Benutzerführung ist vorbildlich und für Einsteiger hervorragend geeignet. Die Bildqualtität ist ausgezeichnet. Z.Zt. läuft zudem eine Cashback Aktion für die Cam.

Ist nur eine Untermenge der Argumente Pro/Contra SLR... Entscheiden musst du selbst.
 
Ich würde momenten von D40 und 400D abraten. Andere Kameras in der gleichen Preisklasse bieten deutlich mehr Ausstattung, z.b. die Pentax K100D oder die Sony A100.
 
Deshalb bin ich auf der Such nach einer neuen Kamera. Durchs suchen habe ich meien Auswahl erstmal auf folgende Modelle eingegrenzt.

- Fuji FinePix S6500fd (Bridgekamera!)
- Nikon D40 mit 18-55mm Kit-Objektiv
- Canon 350d mit 18-55mm Kit-Objektiv
- Canon 400d mit 18-55mm Kit-Objektiv

Also das Übliche: Canon, Nikon oder eine Kamera, die zwar wie eine DSLR aussieht aber nichts mit einer solchen gemein hat. Die Kriterien zur Eingrenzung auf obige Modelle wüsste ich ja gern :evil:

Mein Vorschlag:

1. Überlegung ob Kompakt oder DSLR
2. Nachdem die Entscheidung gefallen ist, die Punkte überlegen, die die Wunschkamera erfüllen soll.
3. Die Auswahl zwischen den in Frage kommenden Modellen nach Preis und Bauchgefühl fällen.

Für eine kompetente Hilfe von Dritten ist eine Erläuterung der Punkte aus 2) unumgänglich - ohne diese kann man dir nur die eigenen Favoriten nennen, doch sinnvoll für dich wäre es, sich für deinen zu entscheiden.
 
Mit der Fuji kommst auf jeden Fall am günstigsten weg, zudem hast Du einen größeren Zoombereich.
Wenn eh keine weiteren Objektive kaufen willst, und nicht speziell auf DSLR-Feeling und Sucher wert legst, ist die Fuji vielleicht keine schlechte Idee.
Wenn'S doch DSLR sein soll, würde ich D40 oder Pentax K100D in Erwägung ziehen. Beide haben etwas besseren Sucher als die Canons, letztere bietet zudem Bildstabilisator.
 
- Ich möchte (ich hoffe ich kann mich auch daran halten) mit dem Kit-Objektiv auskommen, sonst artet das schnell in ein sehr teures Hobby aus.

Wenn dir dieser Punkt wirklich wichtig ist, dann kauf die Fuji. Mit einem 18-55 Kitobjektiv wirst Du sehr schnell an die Grenzen kommen, und sei es nur wegen der Brennweite. Die Fuji bietet Dir einen größeren Brennweitenbereich als die Kitobjektive der DSLRs und obendrein ist sie für eine Bridge auch sehr ordentlich, auch was das Rauschverhalten angeht.
 
-ich verspüre die leichte Neigung derer, die immer diejenigen kritisieren, die immer Nikon oder Canon empfehlen, selbst nur die eigene Cam zu empfehlen

Zur Anfrage:
-da ich die Canon 350D selbst habe, kann ich sie nur empfehlen, intuitive Menuführung, nach gut 2,5 Jahren habe ich weder einen größeres Display/Monitor, noch Staubschutz, noch Anti-Shake im Body vermisst (nice to have, aber nicht Schlachtentscheidend)
-Vorsicht, Leuten mit großen Händen liegt sie oft nicht gut in der Hand
-für die 400D gilt im Grunde ähnliches...mich reizt sie aber nicht

-Vorsicht mit der Nikon D40.Sie ist nur mit AF-S Optiken zu betreiben, bzw. bei Fremdobjektiven solchen mit eigenem AF-Motor. Das schränkt die Objektivwahl stark ein, gleiches gilt bei der D40x, weiß nicht, wie das mit der Nikon D50 ist, ansonsten würde ich bei Nikon eher zur D70, D70s oder gar D80 tendieren

Es gibt auch nix, was gegen eine Pentax K10D spricht, bzw. bieten in der Preisklasse alle Hersteller ein Modell mit ordentlichem Gesamtpaket, dessen Leistung Du eine Weile nicht voll ausschöpfen wirst.
Meiner Meinung nach bieten Nikon und Canon jedoch das umfangreichste Programm an Cams, Objektiven für normalen und Profianspruch, Zubehör, etc.
 
Das einzige was der 400D im Grunde genommen die Show vermasselt ist der Preis. Für die Ausstattung, die sie bietet ist sie einfach zu teuer.
Ein umfangreiches Programm bedeutet noch lange nicht, dass es gut ist und für jeden das bietet was er will. Das kann dir kein Objektivpark garantieren.
 
-ich verspüre die leichte Neigung derer, die immer diejenigen kritisieren, die immer Nikon oder Canon empfehlen, selbst nur die eigene Cam zu empfehlen

Wo werden Leute kritisiert, die N&C empfehlen, es wird in der Regel kritisiert, das andere Hersteller nicht in Betracht gezogen werden, obwohl sie im Vergleich gleichwertige und teilweise besser ausgestattete Modele haben.
 
- Ich möchte (ich hoffe ich kann mich auch daran halten) mit dem Kit-Objektiv auskommen, sonst artet das schnell in ein sehr teures Hobby aus.


Also das ist für mich auch eine klare Aussage zugunsten der Fuji 6500fd. Das wäre nach allem was Du schreibst sicher auch eine sehr gute Wahl.

Um bei einer DSLR diesen Brennweitenbereich (28-300) abzudecken musst Du entweder mehr Gewicht oder zwei Ojektive in Kauf nehmen.
Dazu kommen nicht unerheblich höhere Kosten. (zwischen 600 und 900 Euro)

Die Fujis sollen wirklich recht gut sein. Sowohl was die Güte des Objektivs anbealngt als auch das Rasuchen.

Gruß

Roman
 
- ich bin nur ein Hobby-Fotograph und möchte eigentlich darüber hinaus auch keine Ambitionen zeigen. Ich fotografiere hin und wieder gerne - das ist alles.

Hallo, dann kauf Dir eine Canon G7 fotografier ein Jahr, probier die EBV aus und schau dann weiter. Die G7 wird dann auf lange Zeit eine super 2. Kamera bleiben. Gruß WsHe
 
Ich würd auch sagen, kauf mal eine Kompakte und schau ob du damit zufrieden bist. Ich hab vor ca. 1 Jahr ein Sony Cybershot DSC-W30 gekauft, macht super Bilder.
Wenn du nichts vermisst, dann ist es ok. Frag ev. mal nen Freund oder Bekannten mit DSLR ob er dich damit mal fotografieren kannst. Wenn du gleich begeistert bist, wirst dir eh eine kaufen wollen. Wenn dir das zu umständlich, schwer, zu teuer ist, dann passt die kompakte für dich.

Meine Sony kann ich jederzeit in die Hosentasche stecken, meine DSLR schlepp ich mit Rucksack herum (gut, da sind jetzt 3 Objektive und 1 Blitz dabei).

Wenn du später auf DSLR umsteigst freust dich auch mehr über die Vorteile.
 
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