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Bitte um Hilfe: Digi- oder Bridgekamera?!

Oceane

Themenersteller
Hello,

ich hoffe ihr lüncht mich nicht für diesen Thread.
Ich selber habe mir vor vier Monaten eine Spiegelreflex zugelegt weil ich mich mit dem Thema Fotographie intensiver auseinander setzen will fotographieren wirklich lernen will weil es mich fasziniert. :)

Lange Rede kurzer Sinn - ein guter Bekannter hat mich deswegen angesprochen und wollte von mir eine Empfehlung für eine Digicam.

Er möchte sich nicht wie ich oder ihr damit auseinander setzen welche Blende etc. und verschiedenste Ergebnisse herbei führen. Er möchte einfach auf den Auslöser drauf drücken und ein schönes Foto haben. <- unvorstellbar, ich weis.

Sein einziges Kriterium ist, dass er auch in dünklerer Umgebung (Abend, Dämmerung, Lokal, evtl. auch Nacht) schöne Fotos bekommt und ein LCD Display das mitkommt wenn er mal eben umschwenkt auf ein anderes Motiv - also nicht nachzieht wie es einige Olympus tun.
6-7MP reichen ihm.

Der ein oder andere von euch hat doch sicherlich als Zweitkamera eine Digicam oder?

Könnt ihr mir vielleicht die ein oder andere empfehlen damit ich das an ihn weitergeben kann?

Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir hier etwas helfen könntet! :-)

lg
Conny
 
Hi Conny,

ich kann dir z.B. die Fuji F40fd empfehlen, die ich mir selbst zugelegt habe. Macht gute Bilder und das Rauschen geht auch noch. Hat aber 8 MP.
Weniger gibts kaum noch. Eine Fuji F30fd mit 6 MP wäre natürlich noch besser, aber die ist kaum noch erhältlich u. dazu noch teurer ;)

Gruß
Peter
 
Wie viel will/kann er denn ausgeben und welcher Zoombereich ist abzudecken?

IMHO bietet eine Einsteiger-DSLR deutlich mehr Bildqualität als eine schlichte Bridge - selbst wenn man sie nur in den Motivprogrammen benützt und die Bilder als jpgs out-of-the-cam verwendet. Wenn es also nicht um Preis und Handlichkeit bzw. Gewicht geht, würde ich zu einer DSLR raten. Die D40 z. B. bietet ja hervorragende jpgs ohne Nachbearbeitung, hat nur 6 Megapixel und infolgedessen auch ein sehr ordentliches Rauschverhalten: Wenn ihm ein Standardzoom wie das Kit 18-55 vom Brennweitenbereich her reicht, liegt er gerade einmal bei 400 Euro; wenn er mehr Brennweite braucht, gibt's ein Double-Zoom-Kit mit 18-55 und 55-200 für 500 Euro.

Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Sein einziges Kriterium ist, dass er auch in dünklerer Umgebung (Abend, Dämmerung, Lokal, evtl. auch Nacht) schöne Fotos bekommt
Das ist schon mit entsprechendem Hintergrundwissen schwer genug umzusetzen, aber ich kenne keine Kamera, die das auch in Automatik befriedigend hinkriegt. Alle Digicams schalten in Automatik bei wenig Licht ihren Blitz zu - mit den bekannten Vor- und Nachteilen. Ich kenne keine Kamera, die automatisch erkennt, wenn der Blitz kontraproduktiv oder sinnlos wäre (z. B. wenn man nachts ein beleuchtetes Gebäude fotografiert, oder vom Aussichtspunkt auf eine beleuchtete Stadt hinunter), und die ihn dann deaktiviert.
Also das Mindeste, was Dein Freund in solchen Situationen tun müßte, wäre die Wahl eines passenden Motivprogramms - und ggfs. das Aufstützen/Befestigen der Kamera, wenn die Belichtungszeiten länger werden. Auch ein Bildstabilisator würde hier nützen. Aber da sind wir schon wieder bei der Frage, ob man ganz ohne Foto-Grundlagen überhaupt gute Nachtaufnahmen machen kann.
 
Sein einziges Kriterium ist, dass er auch in dünklerer Umgebung (Abend, Dämmerung, Lokal, evtl. auch Nacht) schöne Fotos bekommt und ein LCD Display das mitkommt wenn er mal eben umschwenkt auf ein anderes Motiv - also nicht nachzieht wie es einige Olympus tun.
6-7MP reichen ihm.

Tja, ich glaube genau da liegt das Problem. "Schöne Fotos am Abend", das wird immer schwierig sein zu lösen. Letztlich wird es hier auf "learning by doing" hinauslaufen. Eine Bridge oder auch DSLR mit Motivprogramm macht ja nicht einfach ein gutes Bild. Irgendwas muß man immer einstellen (und wenn man nur den Blitz deaktiviert). Ob man mit einer Bridge ( da kenn mich nicht so aus ) auf Dauer zufriedenstellende Ergebnisse bekommt bei der oben geannten Ausgangslage bekommt, halte ich dann doch für fraglich.
 
Das ist schon mit entsprechendem Hintergrundwissen schwer genug umzusetzen, aber ich kenne keine Kamera, die das auch in Automatik befriedigend hinkriegt. Alle Digicams schalten in Automatik bei wenig Licht ihren Blitz zu - mit den bekannten Vor- und Nachteilen. Ich kenne keine Kamera, die automatisch erkennt, wenn der Blitz kontraproduktiv oder sinnlos wäre (z. B. wenn man nachts ein beleuchtetes Gebäude fotografiert, oder vom Aussichtspunkt auf eine beleuchtete Stadt hinunter), und die ihn dann deaktiviert.
Und ich kenne keine Kamera, bei der man den Blitz nicht per Knopfdruck dauerhaft deaktivieren kann :rolleyes:
Soviel manueller Eingriff wird doch noch drin sein denke ich - außerdem ist das ja bei jeder Kamera so, ob nun Kompakt, Bridge oder DSLR.
Hintergrundwissen ist auch bei jedem Typus nötig, mit einer DSLR ist nur viel mehr möglich.

Eine gebrauchte Fuji S6500fd hat den gleichen Sensor wie die von Berschi genannte F30, bietet deutlich mehr, und kostet nahezu das gleiche:
KlickMich
Die S6500fd deshalb, weil sie viel mehr manuelle Eingriffe ermöglicht, gerade bei LowLight halte ich das für wichtig.
Ich selbst habe zur DSLR eine F30 und kann das gute Rauschverhalten des Fuji-CCDs bestätigen, wenig Ruschen alleine macht aber noch keine guten Fotos.
 
Eine (D)SLR kann (vielleicht) die "besseren" Bilder machen, ist aber aus mehreren Gründen für Spaßfotos(!) nervig: Eine DSLR "mal eben" mit auf die Sauftour nehmen? Objektivwechsel mitten in der Disco? Und das für einfache Erinnerungsfotos, keine Kunstwerke? Für genau diesen Zweck benutze ich meine uralte Kodak DX 6490: 4MP, 10x optisch, (6.3-63.2mm, äquivalent 38-380 mm Kleinbild) bei f/2.8 - 8.0 (WW); f3.7 - 8.0 (Tele.) Tut ihren Dienst hervorragend, selbst in Diskotheken und bei relativ wenig Licht. Ein Bekannter benutzt für diesen Zweck eine Canon Powershot A460. Ein anderer eine Casio Exilim von vor drei Jahren und ein dritter irgendeine "Noname"-Kamera (Yashika? Medion?) Sie alle besitzen auch DSLR der gehobenen Klasse und können damit durchaus umgehen, aber für Partyfotos im Stile von "Mein besoffener Daumen und Ich am Tresen in Malle" würden die niemals ihre DSLR mitnehmen. Dein Bekannter sollte sich deshalb entscheiden, wofür er diese Kamera einsetzen will, bevor er einkaufen geht. Über den Daumen: Je anspruchsvoller und "künstlerischer" der geplante Einsatz, desto eher wird eine DSLR sinnvoll sein.

Just my 2cents.
 
Und ich kenne keine Kamera, bei der man den Blitz nicht per Knopfdruck dauerhaft deaktivieren kann :rolleyes:
Soviel manueller Eingriff wird doch noch drin sein denke ich - außerdem ist das ja bei jeder Kamera so, ob nun Kompakt, Bridge oder DSLR.
Hintergrundwissen ist auch bei jedem Typus nötig, mit einer DSLR ist nur viel mehr möglich.

Eine gebrauchte Fuji S6500fd hat den gleichen Sensor wie die von Berschi genannte F30, bietet deutlich mehr, und kostet nahezu das gleiche:
KlickMich
Die S6500fd deshalb, weil sie viel mehr manuelle Eingriffe ermöglicht, gerade bei LowLight halte ich das für wichtig.
Ich selbst habe zur DSLR eine F30 und kann das gute Rauschverhalten des Fuji-CCDs bestätigen, wenig Ruschen alleine macht aber noch keine guten Fotos.
er will doch aber garnicht manuell eingreifen,sonst täts ja auch wie schon erwähnt ne DSLR sehr gut.....der tip mit den fujis is aber richtig,hab selbst eine und bin für ne digicam(von DSLR ausgenommen)recht zufrieden,zumal der preis auch ein schnäppchen war. mit den neuen fujis (FD) kann er sogar gut belichtete gesichtsaufnahmen machen ohne sich viel mit dem hintergrund der technik beschäftigen zu müssen,ausserdem ist der sensor der Fuji für das preis und grössenverhältnis was rauschen angeht auch nicht schlecht;)

edit: wozu gibts bei der fuji den umgebungslicht-modus? reinmachen und schon lässt er das blitzgerät weg,egal wie dunkel es auch ist,nachteil,man hat natürlich extreeeem lange belichtungszeiten oder teilweise bekommt man garkeinvernünftiges bild bei raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht für jeden. Schau Dir doch z.B. im Strandurlaub mal die vielen Leute an, die den Sonnenuntergang anblitzen... :lol:

Ja, oder im Fußballstadion oder bei sonstigen großen Veranstaltungen die vielen Blitzchen auf den Tribünen ....... :lol:
Für sehr viele Leute ist das Abschalten des Blitzes per Knopfdruck offenbar schon zu schwierig, genauso wie das Abstellen der blöden Piepstöne ....! :mad:

Andreas
 
Ja, oder im Fußballstadion oder bei sonstigen großen Veranstaltungen die vielen Blitzchen auf den Tribünen ....... :lol:
Für sehr viele Leute ist das Abschalten des Blitzes per Knopfdruck offenbar schon zu schwierig, genauso wie das Abstellen der blöden Piepstöne ....! :mad:
Andreas
:mad::mad::mad: aaaarrrrghhhh
Erinnert mich an den letzten Geburtstag einer "älteren" Person. Alle waren glücklich mit ihren Digicams, aber keiner hat die Geräusche abgeschaltet. Von Einschalten, Auslösen, Ansehen, Abschalten....
Man glaubt gar nicht, was die Dinger alles für Geräuche machen können :grumble::grumble:
OH SORRY! Back to topic!
Um es kurz zu machen :
ERST entscheiden, ob Schnappschuss oder "künstlerisches" Bild das Zeil ist!:angel:
 
also wenn ich mir eine digicam kaufen müsste, die keine dslr ist, würde ich mir wahrscheinlich die neue FinePix S100FS besorgen...

CCD mit 2/3 Zoll
ISO-Werte bis 10.000 ;) (was auch immer dabei rauskommt)
 
Also erstmals vieeelen Dank für eure ausführlichen Meinungen und die Kaufempfehlungen. :top:
Ich werde sie mal durchsehen und schauen ob ich noch etwas
mehr aus ihm heraus bekomme und dann mal mit ihm die Optionen erneut durchgehen.

Die D40 habe ich ihm auch schon vorgeschlagen. Da sträubt es ihn davor weil er sich ein Objektiv kaufen müsste. Die Digicams haben ja teilweise schon einen abartigen Zoombereich (es sei dahin gestellt in wie weit der zu gebrauchen ist und welche Quali er hat) auf den er nicht verzichten möchte da er ja mal hilfreich sein könnte. Sich damit auseinander setzen müsste und das ganze dann doch teurer werden würde durch das Objektiv.

Leider ist es für mich selber schwer genaueres aus ihm heraus zu kitzeln da er eigentlich nur "eben normale - ohne Schnickschnack / einfach schöne Bilder" (<- seine aussage) machen will. ;)

Künstlerisch fällt weg, Equitment sprich Stativ o.ä. fällt weg, sich mehr damit beschäftigen als eine Digicam an Programmoptionen bietet fällt weg.
Daher ist wohl der Griff bei ihm zur Digicam am sinnvollsten.

Anyway - er ist absolut faul was das angelangt und will einfach aufs Knöpfen drücken und was kleines haben das er einfach in die Hosen- oder Hemdtasche stecken können möchte.

Somit werden wir wohl wie oben schon geschrieben die Digicams durchforsten! ;)

Vielen Dank noch einmal an euch ihr habt mir sehr geholfen! :)

lg
Conny
 
Anyway - er ist absolut faul was das angelangt und will einfach aufs Knöpfen drücken und was kleines haben das er einfach in die Hosen- oder Hemdtasche stecken können möchte.

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