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'Leonard'

Themenersteller
Hallo Forum,

ich hab Ende des Monats Firmung, und darf mir zu diesem Anlass ein Objektiv wünschen. :)

(ich hab ne 550d + 18-55 IS und 55-250IS)

Nur packt mich jetzt die Qual der Wahl
in die engere Auswahl sind gefallen:

EF-S 10-22mm 3.5-4.5 USM
EF 100mm Macro 2.8L IS USM

Das sind ja eigentlich zwei vollkommen unterschiedliche Objektive, doch was mich beschäftigt ist:

Pro Weitwinkel:
- ganz neue Brennweite
- ideal für Landschaft, Architektur (und bedingt Familienfeiern)
Contra Weitwinkel:
- im Alltag wenig einsetzbar (weil ich mir denke, dass ich dafür weitläufige Landschaften, große Architektur, oder Familienanlässe brauche um es richtig einzusetzen)

Pro Makro:
- Makrofähigkeit:D
- Blende 2.8
- Alltagstauglichkeit (ich erhoffe mir davon, einfach spontan raus zu gehen und sicher etwas zu finden was ein Foto lohnt)
- Vielseitigkeit neben Makro auch Portrait, Sport usw.
Contra Makro:
- keine sonderlich lenge, und schon vorhandene Brennweite
ich hoffe aber, dass die schärfe des Objektivs so gut ist dass ich die fehlende Brennweite durch Auschnitte beheben kann

Ich fotografier vorallem im Urlaub, auf Festen oder sonstigen anlässen
(auch gerne Tiere wie Hunde Katzen und ähnliches)

Was denkt ihr, welches ich mir wünschen sollte?
Was habt ihr für Erfahrungen und Meinungen zu den Objektiven?


Leo
 
Zuletzt bearbeitet:
Da eigentlich der Einsatzzweck entscheidet, sind beide Objektive absolut unvergleichbar.

Trotzdem 2 Gedanken:
1. Die 100mm hast Du schon abgedeckt - außerdem finde ich eine Festbrennweite nicht unbedingt alltagstauglicher für "spontan rausgehen"
2. Der UWW 10-20 gibt Dir ein neues kreatives Spektrum - diese Bildwirkung kriegst Du mit Deinen anderen Objektiven so nicht hin

Aber wie gesagt: erst musst Du wissen, was Du brauchst - dann kannst Du das geeignete Objektiv wählen.

MfG

Sascha
 
Was denkt ihr, welches ich mir wünschen sollte?

Verstehe ich dein eigentliches Problem (nämlich dass du einen Weihnachtswunsch äussern sollst) richtig? ... Ansonsten würde ich dir nämlich empfehlen, mit dem Kauf zu warten, bis du selbst das Gefühl hast, dass dir was fehlt. Das ist nämlich i.d.R. der zuverlässigste Indikator.

Wenn ein 100L oder das 10-22 ins Budget passt, geht vielleicht auch das 35/2 und das 85/1.8 ... auch dieses Paar kann deine fotografischen Möglichkeiten erweitern ... ein Blitz (z.B. 430exII oder 580exII) auch.
 
Luxus...,
aber würde das
100 L IS nehmen.

(U)WW bekommt
man mal für weniger
Geld als wie dieser L!
 
Wirf ne Münze und überleg dir danach ob du mit der Wahl zufrieden bist oder ob du irgendwie mehr auf das andere Ergebnis gehofft hast. Ich weiß, irgendwie isses ne blöde Idee, aber vielleicht hilft es dir klar zu werden, auf was du eigentlich mehr Lust hast. :)
 
Ich würde zum Weitwinkelobjektiv raten.
Die 550d hat genug Megapixel um auch mal ein "Pseudo-Makro" vom 55-250 zu croppen. Natürlich kommt die Qualität lange nicht an das 100L ran, aber wenn du dir nicht sicher bist wo deine Schwerpunkte liegen würde ich erstmal so verfahren. Evtl. kannst du dir ja die Objektive irgendwo ausleihen und mal ein bisschen testen.
Grüße, Markus
 
wie wäre es mit einem Tamron 60 2.0 Makro und etwas sparen für das UWW? Das Tamron soll sich auch sehr gut für Portraits eigenen (einfach mal den Bilderthread hier anschauen).
 
Wie wär's mit dem Tamron 10-24 und dem Canon 100/2.8 (ohne L)? Alternativ statt dem 100/2.8 vielleicht das 60/2.8, das ist glaube ich günstiger.

Oder sind die beiden zusammen dann teurer als das 100/2.8L?

Grüße
 
Machst du denn viele Nah-/Detailaufnahmen und macht dir das auch Spaß? Dann nimm das 100mm f2.8 non L. Das hat ne extrem gute Abbildungsquali und ist viel günstiger. Zwar kein IS, aber Macro machste eh meistens mit Stativ. Dazu kannste dir dann irgendwann noch ein UWW holen, falls nötig. Solltest du aber eh öfters Landschaften/Architektur fotografieren, dann nimm das UWW. Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass du gucken musst, was du lieber/öfter/gern fotografierst. Das haben dir aber auch schon andere hier geraten.
Mein Rat: Kauf dir nicht einfach ein Objektiv, weil Geld da ist oder du einfach was neues willst, sondern überleg dir gezielt, was du brauchst und dann kannste sortieren und differenzieren.
 
Denk dran, dass das 100er am Crop für Perträts schon sehr telelastig wird. Hier hast du halt zum teil eine sehr starke Stauchung der Pespektive. wenn man vom Klassischen KB Portraätbereich von 80-135mm ausgeht bist du mit dem 100er das einem 160mm entspricht da schon drüber! Porträts könnten je nach Geschmack dann schon zu platt wirken.
 
Beides sind aus meiner Sicht Spezialobjektive, die (vermutlich) nur recht selten zum Einsatz kommen werden.

Ich habe meinen lange Zeit überschaubaren Objektivpark (18-55 und 75-300) vor ein paar Monaten um ein UWW (11-16) und ein Makro (100 ohne L) erweitert. Jeweils nach der Neuanschaffung bin ich nur mit der neuen Linse losgezogen, um draußen in Stadt und Natur zu fotografieren. Jedes Mal musste ich feststellen, dass für mich die Einsatzgebiete beider Linsen ziemlich beschränkt sind.

Das UWW mach für mich dann Sinn, wenn viel aufs Bild muss (weite Landschaft; ganze Gebäude; Situationen, in denen viel Schärfentiefe erwünscht ist).

Das Makro ist zwar theoretisch universell einsetzbar, aber in der Praxis an einer Crop-Kamera für mich keine universelle Brennweite - zumindest nicht in Stadt und Natur. Um einen Eindruck von der Umgebung zu bekommen, ist der 100mm-Ausschnitt zu klein und um Details zu zeigen, die weiter entfernt sind, zu groß. Im Makrobereich sind 100mm toll. Man hat 1:1 Abbildung, ist noch halbwegs weit vom Motiv entfernt und nicht zwingend auf ein Stativ angewiesen. Für Portraits mag es gut sein (da kenne ich mich kaum aus), aber man muss schon ziemlich weit vom Modell entfernt stehen, um mehr als nur Kopfportaits hinzubekommen. Auf F(amilienf)eiern muss man dann darauf achten, dass niemand zwischen Fotograf und Modell durchs Bild läuft ;) Wenn es dir um Macro und Portrait gleichermaßen geht, nimm eher das 60mm-Macro von Canon oder Tamron.

Was ich eigentlich sagen will: Man redet sich vor Neuanschaffungen den vielfältigen Einsatzbereich der neuen Linse schön - ob man das neue Objektiv dann tatsächlich so vielseitig einsetzt, steht damit aber noch lange nicht fest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schonmal für die vielen Antworten, aber es sieht so aus:

- Wenn ich ein billigeres nehme, sei es das non-L makro oder das tamron 12-xx :confused:, hab ich nix vom gesparten geld, weil ich's eh geschenkt bekomme
- zwei objektive egal ob sie zusammen genauso viel kosten wie eins von denen die ich mir vorgestellt habe, bekomme ich sowieso nicht

es geht jetzt vorallem um die Entscheidung zwischen den beiden, falls ihr noch andere Vorschläge für andere vielseitige Objektive habt, mit guter schärfe und Abbildungsleistung, und auch guter lihtstärke, schreibt es bitte, aber bitte keine vorschläge mehr für billigere Varianten:)

könntet ihr bitte ein paar Beispielbilder posten, vll auch ein vergleich vom WW des Kit und dem UWW des 10-22ers, vll auch vom Makro :confused:

danke schonmal

Leo
 
Hi,
ich habe mit 2 ähnlichen Linsen angefangen wie du, und habe diese dann mit einem 50 1.8 II erweitert (und einem Blitz ;) )
Nur ist mir dieses oft zu lang, ich benutze es dann doch sehr oft bei wenig Licht und da trifft der AF nicht sonderlich gut. Trotzdem mein Lieblingsobjektiv.

Wenn ICH mir jetzt ein Objektiv kaufen würde, wäre es das Sigma 30 1.4. Ist wohl (meiner Meinung nach) eines der besten AL-Fotografie-Objektive, die Brennweite ist sehr universell (Gruppen, Portraits überhaupt kein Problem)

Aber das Hauptargument für mich: Das traumhafte Bokeh :cool:
Am besten du schaust dir jeweils die Beispielbilderthreads an, hier der vom Sigma: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=200598

Wenn die Linse für dich nicht in Frage kommt würde ich mich wohl am ehesten noch für das UWW-Zoom entscheiden.
 
Durfte das 100L IS jetzt längere Zeit an meiner 550D testen. Es ist ein unglaublich scharfes Objektiv und macht fantastische Bilder. Die non IS Version ist auch toll, aber gerade bei Offenblende kann der IS ein Segen sein!

An deiner Stelle würde ich mir die Frage stellen, was möchte ich am liebsten fotografieren. Wenn du dir eher vorstellen kannst mit einem Makro z.B. durch die Natur zu laufen und die kleinen Dinge zu entdecken und festzuhalten würde ich dir dazu raten. Auch für Portraits ist es Fantastisch, aber hat wie bereits gesagt wurde am Crop ggf. zu viel Brennweite.

Ein UWW macht natürlich mehr Sinn wenn du lieber Landschaften fotografieren möchtest und kann da auch unglaublich viel Spaß machen. Würde aber eher zum Tokina 11-16 f 2,8 raten. Das habe ich und bin mehr als zufrieden damit.

Ich würde sofort zum 100L IS greifen wenn ich die Wahl zwischen den beiden von dir genannten Objektiven hätte.
 
... aber Macro machste eh meistens mit Stativ

Wie regelst Du das in der Natur?
Bittest Du das fliegende Insekt noch nen Moment zu warten bis Du dein Stativ richtig eingestellt hast? :cool:

Andere Frage.. Wie nützlich ist so nen IS bei den Macro Objektiven?
Das 100er Canon gibt es ja ohne schon für unter 500€ neu, das L hingegen unter 800 .... Sind gut 300€ Preisunterschied gerechtfertigt?

(Ich frage weil ich mir ein Makro Objektiv anschaffen möchte)

MfG
 
keinen Schutzfilter !
Beim 100 L - Makro ist ja auch die Gegenlichtblende dabei, das ist der "Schutzfilter", der zudem den Vorteil hat, die BQ nicht zu verschlechtern !
 
Im Prinzip will ich aber auf jeden Fall einen Filter, welcher ist denn am neutralsten, und verschlechtert die BQ am wenigsten?
 
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