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Bitte Helfen: D50 mit Sigma 18-200 oder Tamron 18-200 / 28-300?

Tenee

Themenersteller
Hallo @ all

Ich brauche dringend Hilfe! :confused:
Ich will mir eine eigene Kamera anschaffen und hab mich für Nikon D50 entschieden.

Ich möchte aber ein Kit kaufen.

Jetzt weiß ich nicht welches: Nikon mit...-

1. - Nikkor 18-55; 55-200 (aber ich möchte nicht gern den Objektiv wechseln)
2. - Sigma 18-200
3. - Tamron 18-200
4. - Tamron 28-300

Davor hab ich ca. 2 Jahre auf Hochzeiten mit Canon 10D von meinem Dady fotografier (Canon 28-200mm Objektiv)
Bin kein Profi, aber irgendwie hat mir Weitwinkel gefehlt, am meisten bei Ganzkörperaufnahmen, wo die Personen bei dem Objektiv (Canon) irgendwie winzig erscheinen.

Jetzt brauch ich dringen Rat! Hab schon vieles hier gelesen aber mein Problem nicht gefunden!
Möchte mir am Dienstag das Kit kaufen!

Ich möchte schon alles fotografieren, aber am liebsten Porträts und Ganzkörperaufnahmen.

Kann ca 800.- ausgeben.

wäre sehr dankbar für eure Ratschläge :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
wenn du keine Objektive wechseln willst, solltest du über den Kauf einer Superzoom-Kamera nachdenken. Alles andere geht am Sinn einer DSLR vorbei. :(

Also Version 1 und dazu noch ein Nikkor 50/1.8 für Porträtaufnahmen bzw. Aufnahmen bei wenig Licht.

Die 800? sollten für D50 + 18-55 + 55-200 und eine 1GB-Speicherkarte reichen.

Gruß, Kai.
 
Also, ich hab mit dem Objektiv eigentlich gemeint, ob es unbedingt nötig ist zwei Objektive zu haben (Nikkor 18-55 und 55-200) oder ob es auch mit einem geht. Aber welchen, da hab ich halt keine Ahnung:confused:
 
Sicher geht es mit einem Objektiv, macht aber keinen Sinn. Wenn Du keine Objektive wechseln willst kauf Dir ne Kompakte. Mit einem 18/28-200/300 wirst Du auf Dauer nicht glücklich.

guck mal hier

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=11715

ist zwar für Canon geschrieben, die grundsätzlichen Dinge gelten aber auch für andere DSLR.
 
Nun, Glück oder Unglück hängt doch davon , was und in welchem Umfeld Du fotografieren willst.
Ich selbst habe das Tamron 18-200 und verwende es gerne bei Spaziergängen und Familienbesuchen.
Da hast Du kein Problem damit, den laufenden Schäferhund schnell und formatfüllend ins Bild zu bekommen, genauso, wie Du die Weite der Aulandschaft im Weitwinkel und dann als Kontrast den am Baum sitzenden Vogel gut drauf bekommst.
Und alles, ohne eine schwere Ausrüstung mitnehmen zu müssen.
Ich selbst mache mit solchen Schnappschüssen und einer nachfolgenden Bearbeitung mit Photoshop Bilder bis A4, welche in vielen Häusern und Wohnungen meiner Freunde hängen.
Allerdings, wenn Du spezielle Situationen in optimaler Qualität festmachen möchtest (Porträts Deiner Freundin oder deren Kinder), dann kannst ja dazu ein dafür passendes Spezialobjektiv immer noch erwerden, z.B. ein Tamron 28-75.
Ich meine, es gibt immer Entwicklungsschritte, für welche Du bei einer SLR im Gegensatz zu einer Kompaktkamera offen bist.
Viel Spass jedenfalls noch
Peter aus Wien
 
Aber gibt es da eigentlich einen Qualitätsunterschied zwischen Tamron und Sigma 18-200?

Tamron ist schon teurer, ist es auch dann besser?:confused:

Mit Kompakt hab ich es auch versucht. Canon Pro 1. War aber VOLL unzufrieden. :wall: Es hat verdunkelte Ecken und das Auto- fokusieren ist teilweise einfach miserabel.

Also ich hab dann alles von Pro1 mit unserer 10D (Canon) verglichen und bin mir einfach sicher, das ne SLR besser ist. Wie schon erwähnt, fotografiere ich fast jeden Samstag auf Hochzeiten und bin daher an eine SLR gewöhnt.:angel:

Aber welchen Kit soll ich nehemen. Welche Objektive, von den oben genannten sind jetzt besser.

Ist es besser wenn ich mir ein Allround- Objektiv kaufe, oder sind die zwei Nikkorobjektive 18-55;55-200 doch viel viel besser.

Fotografieren möchte ich Ganzkörperaufnahmen und Porträts mit verschwommenem Hintergrund. (Hat bei Canon gut geklappt)
 
Sigma ist besser leichter und kleiner!

Zumindest habe ich bei eigenem Test es so empfunden. Allerdings fand ich, dass Sigma keine 200mm hat, eher etwas weniger.

Ich habe dann doch die Finger von den Superzooms gelassen, da die blende 6,3 bei 200mm nur an sonnigen Tagen Sinn macht.

Ich würde dir zu dem Nikon 18-55 und Sigma DC 55-200 raten. dieses Sigma ist recht günstig und echt scharf!

Ganzkörperaufnahmen mit einem verschwomennen Hintergrund werden dir mit den beiden gennanten Objektiven nur schwer gelingen.. Vielleicht mit dem Telezoom.. da brauchst du aber 10-15 Meter Entfernung;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also im Vergleich zwischen sigma und Tamron würde ich bei der Nikon das Sigma nehmen, das soll nach den Tests bei der Optik marginal besser sein, allerdings mußt Du auch die Seriensteuung der Objektive mit berücksichtigen.
Das Tamron ist bei der Canon von der Elektronik her etwas problemloser.
Aber zu Deinem Hinweis auf Portrait.
Sie Dir mal das Tamron 28-75 an, da hast Du einen vergleichbaren Brennweitenbereich ab 42 mm, d.h. Du kannst auch einen ganz kleinen Weitwinkelbereich nutzen, ohne das Objektiv wechseln zu müssen.
Außerdem ist die Portrait-Freistellung bei durchgängig 2,8 besser.
Du kannst das natürlich auch beim 18-200 durch nachträgliche BIldbearbeitung (selektives Schärfen und weichzeichnen) erreichen, aber ein besseres Ausgangsmaterial ist immer von Vorteil.
 
peterappl schrieb:
Du kannst das natürlich auch beim 18-200 durch nachträgliche BIldbearbeitung (selektives Schärfen und weichzeichnen) erreichen, aber ein besseres Ausgangsmaterial ist immer von Vorteil.

Jau, die Hochzeitler werden sich bedanken :D

Also wennn Du jede Woche ne Hochzeit fotografierst solltest Du kein 18-200 dafür nehmen...
 
ich würde auch das sigma nehmen.
an meiner d50 leistet es gute dienste wenn auch die nach und nach erworbenen festbrennweiten mittlerweile öfter an der kamera sind.

deine grundidee finde ich übrigens nicht schlecht...
ich kaufte mir ebenfalls statt der kit objektive das 18-200.
ich wusste auch über die optischen abstriche bescheid, wollt aber a) sowieso ein "reise oder allroundobjektiv", und b) weißt du nach ein paar monaten mit so einem objektiv gut welche brennweiten deine hauptsächlichen sind. dann kann man schön langsam auf besseres umsteigen... :D

ich persönlich werde zu meinem 50/1,8 noch ein sigma 30/1,4 oder nikon 35/2.0 nehmen und ein nikon 85/1,8. das 18-200 werde ich wahrscheinlich gegen ein 17-70 oder 18-70 reiseobjektiv tauschen, da ich festgestellt habe dass ich so gut wie nie über diese telebrennweiten gehe und makro ist für mich kein thema.

lg
 
Hi!
Ich habe mir zu meiner D50 das Tamron 18-200 gekauft. Ich war aber überhaupt nicht zufrieden damit. Mir hat immer der letzte Rest an Schärfe gefehlt. Außerdem ist der AF zu laut und langsam. Und für den oberen Telebereich brauchst du wirklich vieeel Licht bzw. ein Stativ. Ich habe es auch noch gegen ein anderes Tamron 18-200 getauscht (wegen der Serienstreuung), aber das hat mich auch nicht überzeugt. Vor allem, nachdem ich mir das Nikkor 50/1.8 zugelegt habe. Da kannst du sehen, was Schärfe bedeutet. Also habe ich das Tamron wieder verkauft und mir stattdessen das Nikkor 18-55 bzw. Nikkor 80-200 2.8 D (gebraucht) genommen. Jetzt bin ich zufrieden, obwohl das Gewicht und das dauernde Wechseln manchmal lästig ist. Daher würde ich mir auch noch gerne das Nikkor 18-200 gönnen, sollte es jemals wirklich verfügbar sein. Das wäre dann meine Reiseobjektiv.
Ich würde dir jedenfalls zu deiner Variante 1 raten und dazu noch das Nikkor 50/1.8 für Porträts mit aufgelöstem Hintergrund. Das liegt in deinem preislichen Rahmen und du wirst fürs erste damit zufrieden sein. Das Nikkor 55-200 soll nicht so der Brüller sein, was ich gelesen habe. Aber vom Tamron oder Sigma 18-200er würde ich dir jedenfalls abraten.
Viel Spaß mit der Kamera!! :top:
 
na gut, ein 18-200er mit dem 50/1.8 zu vergleichen ist aber schon hart...

ich besitze ebenfalls das 50/1.8 und ein sigma 18-200. zusätzlich kommen bald weitere festbrennweiten ins haus.
trotzdem gehe ich ab und zu gerne den kompromiss der schlechteren bildleistung ein wenn es die fotografischen vorhaben erfordern.

wichtig ist immer seine eigene erwartungshaltung zu kennen. eine d50 mit einem guten sigma 18-200 macht absolut keine schlechten bilder solange man nicht objektiven vergleicht die gerade mal ein drittel der brennweite zum gleichen preis bieten. interessant ist vielleicht auch noch dass in anderen foren - vor allem ausländischen - die 18-200er von tamron und sigma bei weiten nicht so schlecht geredet werden als hier...

lg :)
 
Ist schon klar, dass man ein Objektiv mit so einem großen Bereich wie einem 18-200er nicht mit einer Festbrennweite vergleichen kann. Aber das 50/1.8 hat mir halt die Augen geöffnet, was Schärfe anbelangt. Danach wurde ich mit meinem Tamron nicht mehr glücklich. Ich habe mir von einem Freund ein 70-200 2.8 VR ausgeliehen und die Entscheidung stand zugunsten des (optisch identen, dafür viel günstigeren) 80-200 2.8D fest. Ich bin damit sehr zufrieden.
LG
 
gwethon schrieb:
Aber das 50/1.8 hat mir halt die Augen geöffnet, was Schärfe anbelangt.
das kenne ich... :D

aber ein einsteiger wird selten genau wissen welche brennweiten die geeigneten für ihn sind und ob große lichtstärken oder makro wichtig sind.
deshalb ist das 18-200er ein guter anfang bis man sich zu seinen brennweiten herangetastet hat. (verkaufen kann mans immer noch)
 
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