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bin ich zu doof???

  • Themenersteller Themenersteller Gast_2136
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_2136

Guest
Bin jetzt seit ca zwei Wochen stolzer und zufriedener Besitzer einer 300D und habe jetzt den Ehrgeiz (nach einigen "normalen" DigiCams) mit dieser Kamera das richtige Fotografieren zu erlernen - so mit allem, was auch an Theorie dazu gehört. Aber irgendwie habe ich so ein paar kleine Probleme, die Zusammenhänge zwischen Blende, Verschlusszeit, Schärfentiefe etc zu raffen... Na ja, ich "arbeite " dran und ich bin ja auch sehr zufrieden mit der Kamera und den bisherigen Ergebnissen. Aber ehrlich - wie ist's denn Euch so ergangen, als Ihr mit dem Fotografieren angefangen habt?

Schönen Sonntag,

Andi
 
da ich analog angefangen habe, waren mir die abhängigkeiten z.b. zwischen blende und zeit eher theoretisch klar. ich hatte nie den drang mal gezielt 10 filme weg zu machen um das zu kapieren und auch umsetzen zu können. bin dann im oktober von 300 auf 300d umgestiegen und nach ein paar tagen urlaub und vielleicht 300 bildern waren mir die grundfunktionen schon sehr klar. digital ist soooo gut :)
probieren bis der akku leer ist ohne weiter kosten.
heute unterzieht sich jedes neue objektiv erstmal einigen tests bei denen so gut wie alle von dir angesprochenen faktoren durchleuchtet werden.
du wirst sehen: wenn du weiter probierst und in einem monat diese posting liesst, dann kannste dir ein schmunzeln nicht verkneifen ;)

gruss

rené
 
es gibt sehr gute Bücher zum Thema Fotografie, einmal das Buch vom G.Krebs über die Canon Digitalkameras, alternativ den guten alten Hedgecoe, der ist super günstig und es macht viel Freude in diesem Buch zu schmökern....
 
Hm als ich angefangen habe (bzw. mein Vater angefangen hat mich zu ebbeinflussen) war ich grad geboren...
Als ich mich das erste Mal für Fotografie interessierte muss ich so 7 (weiß es aber nicht genau) gewesen sein. Damals legte mein Vater gleich los mir alles zu erklären, damit ich auch sein Hobby hab. Tja und jetzt ist es soweit.
Aber man lernt nie aus - hab hier schon tolle Sachen erfahren.
 
Ich kann den Hedgecoe auch nur empfehlen, es gibt wohl bald eine neue Auflage, schau mal bei Amazon.de nach ;)

Viele Grüße
Franklin
 
Also ich habe das mit Blende, Zeit und Schärfentiefe auch nicht gerafft. Unterschied zwischen kleiner und großer Blende dauernd vertauscht etc. :D aber bevor ich richtig losgelegt habe, war ich in der städtischen Bibliothek und habe mir haufenweise Bücher über Fotografie ausgeliehen um die Technik, Gestaltung etc. mal als Theorie in mich aufzusaugen.

Somit kann ich nun auch mit der Technik umgehen und die Kamera so einstellen wie ich das für mein Bild haben möchte. :cool:
Also hab Geduld, irgendwann machts klick und man rafft auch die technischen Vorgänge. Bei mir hats auch gedauert. :D
 
ausserdem ist gerade in sachen blende der sprachgebrauch manchmal etwas seltsam. grosse blende, kleine blende, grosser / kleiner blendenwert. ich fand das völlig verwirrend - arbeitet irgendwie entgegengesetzt.. bei mir war so der auslöser als ich wußte das offenblende immer der kleinste blendenwert des objektives ist. ja hört sich vielleicht blöd an - aber so wars :)

analog habe ich nur programmsteuerung benutzt. und wenn mal auf M, dann wusste ich später auf dem foto nicht mehr was die einstellung war.

gruss

rené
 
...kann als Beispiel dienen:

Das Glas sei der Film ( oder eben der Chip ), es muss genau bis an den Eichstrich ( die Empfindlichkeit ) gefüllt werden. Zum Regeln habe ich den Wasserhahn, den ich voll aufdrehen kann ( offenste Blende ), dann muss ich nur kurz Wasser laufen lassen, oder aber ich lass das Wasser nur tröpfchenweise durch, dann habe ich eine lange Zeit bis das Glas gefüllt ist ( lange Belichtungszeit ) . Wichtig ist nur dass das Glas eben immer genau bis zum Eichstrich gefüllt wird.

Die Blendenzahl steht für das Verhältnis der relativen Öffnung. Etwas kompliziert, ich darf es mal vereinfachen: ein Objektiv mit 50mm Brennweite hätte bei einer Öffnung von 50mm eine Lichstärke von 1. Sobald ich die Blende schließe, also kleiner mache, verändere ich das Öffnungsverhältnis, die Zahl wird also größer...verstanden...???
 
Hi,

also mir kommt das "Befremdliche" am Zusammenspiel aller Faktoren nur allzu bekannt vor! Für mich war das früher auch immer ein Greuel und Analogfotografie war auch nix für mich (hab heute noch unentwicklte Filme herumliegen).

Meine erste Knipse war eine 1MP Kodak mit-nix-zum-einstellen, aber gleich am Computer - goil! Hab etliche tausend Bilder gemacht, einige sind heute noch vorzeigenswürdig. Aber man will mehr ...

Die nächste war eine Finepix. 3MP (sogar 6 interpoliert) mit allen Einstellmöglichkeiten. Die ersten Wochen hab ich nur den P-Modus gebraucht. Dann kamen die ersten Nachtaufnahmen - ui zwick, zu hell oder zu dunkel. Also im TV-Modus verschiedene Zeiten probiert (Blende bleibt eh immer offen). Als nächstes hab ich mit einem alten Metz geblitzt. Also im M-Modus fixe Zeit eingestellt und die Blende je nach Entfernung verändert (da war so eine kleine Skala am Blitz).
AV-Modus war bei der Fuji sowieso unnötig, eine Tiefenunschärfe hat man auch mit F2,8 nicht zusammengebracht. Aber mit höheren ISO Werten konnte man sich bei schlechtem Licht schon etwas helfen, aber Autofokus - ein einziger Jammer.

Dann hab ich die erste DSLR in der Hand gehabt. Sauschneller Fokus, das Klack-Klack, rasche Bildfolgen, ... den Rest kennt wohl jeder.

Fazit: Wenn man unsicher ist, dann gibt es das grüne Rechteck. Alles andere muss man nicht auf Anhieb intus haben, das kommt stückchenweise.

LG Peter
 
hallo andreas,

auch habe, wie du, als laie im oktober 2003 angefangen.. NULL-ahnung!!
allerdings habe ich mir keine bücher besorgt, sondern zwei dinge gemacht:

1.) stundenlang die foto-foren nach praktischen tipps
2.) Tests, Tests und nochmal Tests... tausende von fotos, die dann im laufe der zeit immer besser wurden (sagten mir andere ;o)
3.) und ohne ebv nichts läuft, habe ich mich auch in dieser materie eingearbeitet...

je mehr ich mich mit dem thema befasst habe, desto mehr spaßß hatte ich... ich bin zwar heute noch immer ein anfänger, aber ich denke, man kann an meinen fotos den spaßfaktor erkennen ;o)
siehe meine fotos (url weiter unten)

ciao an alle

zullu.gif
YOSCHI
www.erfolg-ohne-ende.de
FOTO-FREEWARE OHNE ENDE
 
für Euren Zuspruch! Heute, einige Tage, viele Fotos später und nach Lektüre eines (so finde ich) ganz guten Buches (Grosse Fotoguide von National Geogrphic) sehe ich inzwischen auch viel klarer. Die Grundlagen und Abhänhigkeiten sind mir schon recht klar und es kommt auch schon oft das mit den entsprechenden Einstellungen gewünschte Ergebnis/Foto zustande.

Nur: nach dem ich heute morgen auf RTL Shop die 5 MP Gay-Tech (oder so ähnlich...) Digi-Cam mit den Worten: "auf diese Kamera wird jeder Profi-Photograph neidisch sein" und "hiermit machen Sie bessere Photos als mit jeder noch so teuren SPiegel-Reflex" angepriesen bekam, frage ich mich: wozu brauchen wir alle sooo teure und komlexe Kameras mit Zubehör im Werte von tausenden von Euro????? Es geht doch auch alles für zweihunderneunundsiebzigfünfundneunzig! Und nur zwei Minuten Warteschleife! Kann mir da noch jemand 'ne Antwort drauf geben?

In diesem Sinne: Schöne Ostern!!!
 
andreaskahl schrieb:
Es geht doch auch alles für zweihunderneunundsiebzigfünfundneunzig! Und nur zwei Minuten Warteschleife! Kann mir da noch jemand 'ne Antwort drauf geben?


Die hast du dir doch soeben selbst gegeben:

andreaskahl schrieb:
Die Grundlagen und Abhänhigkeiten sind mir schon recht klar und es kommt auch schon oft das mit den entsprechenden Einstellungen gewünschte Ergebnis/Foto zustande.

Es kommt eben nicht zu 100% auf das Equipment an sondern nur auf dich selbst! Denk mal drüber nach!
 
andreaskahl schrieb:
für Euren Zuspruch! Heute, einige Tage, viele Fotos später und nach Lektüre eines (so finde ich) ganz guten Buches (Grosse Fotoguide von National Geogrphic) sehe ich inzwischen auch viel klarer. Die Grundlagen und Abhänhigkeiten sind mir schon recht klar und es kommt auch schon oft das mit den entsprechenden Einstellungen gewünschte Ergebnis/Foto zustande.

Nur: nach dem ich heute morgen auf RTL Shop die 5 MP Gay-Tech (oder so ähnlich...) Digi-Cam mit den Worten: "auf diese Kamera wird jeder Profi-Photograph neidisch sein" und "hiermit machen Sie bessere Photos als mit jeder noch so teuren SPiegel-Reflex" angepriesen bekam, frage ich mich: wozu brauchen wir alle sooo teure und komlexe Kameras mit Zubehör im Werte von tausenden von Euro????? Es geht doch auch alles für zweihunderneunundsiebzigfünfundneunzig! Und nur zwei Minuten Warteschleife! Kann mir da noch jemand 'ne Antwort drauf geben?

In diesem Sinne: Schöne Ostern!!!

Also "Gay-Tech" :o


Was die Kamera betrifft: Das ist WERBUNG
Das bedeutet, das die nicht immer so ganz die Wahrheit sagen! ;)

Ich habe die Sendung auch gesehen. Das Teil ist der Pure SCHROTT und wird von vielen Kameras mit weniger MP weit übertroffen.
 
Hey Leute, das mit der DigiCam aus dem TV Shop war eher ironisch gemeint. Ich gucke diese TV Shop Sendungen echt gern - mit welchen übertriebenen Versprechungen den Leuten versucht (und wohl auch geschafft) wird, den grössten Schrott als technisches Wunderwerk zu verkaufen. Egal, ob Cameras, DVD Player, 5.1 Surround Systeme, Grillgeräte etc. etc. Nette TV Unterhaltung beim Frühstück!
 
Kann ich nur zustimmen.
Geil sind auch die amerikanischen (sehr sehr schlecht synchrinisierten) Sendungen mit der übertriebenen Gestik :D
Hach herrlich
 
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