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billige fremdakkus

mad_airbrush

Themenersteller
hi,

ich bin seit kurzer zeit stolzer besitzer einer eos 1d mark2 n und wollte mir ein oder zwei zusätzliche akkus zulegen. nun meine frage. der originalakku kostet zwischen 130 und 170 euro. nun gibt es unzählige angebote die zwischen 20 und 100 euro sind. kann man solche akkus bedenkenlos verwenden, oder sollte man lieber die finger von lassen?

auch die leistung der billigen teile soll besser sein. (original: 1650mAh, billige version: 2400 mAh)
auch hört man immer wieder gerüchte, das die billigen akkus explodieren können usw.

vielleicht hat jemand erfahrung damit und kann mir weiter helfen... ;)

gruß

mathias
 
wirf einfach mal sie suche an, da findest du eine menge zu (unterforum zubehör).

als fazit kann man wohl sagen, dass viele leute fremdakkus benutzen und sie qualitativ dem original nicht nachstehen. andere verteufeln fremdakkus und sind der ansicht, wer sich eine mehrere tausend euro teure kamera kaufen kann, der kann und sollte sich auch die original-akkus leisten und kein risiko eingehen.
 
Ich kann die Billigakkus bedenkenlos empfehlen.
 
Ich habe mir beim Kauf der Kamera gleich noch einen Hähnel geholt.
Der läuft immer noch - den Originalakku von Canon mußte ich vor einem Jahr wegschmeißen.
Seit 2 Jahren habe ich einen wo Easy Line draufsteht -- bisher auch keine Probleme. Ich tausche die Akkus zwangsweise immer reihum, die werden also alle gleichmäßig belastet.
 
Inzwischen habe ich einen original und drei billig Akkus für meine Kamera und nachdem ich den Hinweis in der Bedienungsanleitung für einen Akkuschrauber gelesen und umgesetzt habe, keinerlei Probleme mehr,

Ein neuer oder längere Zeit nicht verwendeter Akku bringt erst nach ca. 5 Lade- und Entladezyklen seine volle Leistung.

Und, ich lassen den Akku auch wenn die Kontrollleuchte grün leuchtet, noch mindestens 2 Stunden weiter im Ladegerät laden.
 
Ein neuer oder längere Zeit nicht verwendeter Akku bringt erst nach ca. 5 Lade- und Entladezyklen seine volle Leistung.
Stimmt sicherlich, insbesondere für die hier angesprochenen NiMH Akkus der älteren 1er. Ich habe seit Jahren einen von enjoyyourcamera.de und bin sehr zufrieden damit.

Für die BP-511 der zweistelöligen Canons (LiIon) ist das angeblich nicht nötig und vor allem (was ich viel wichtiger finde) einfach nicht realisierbar, wenn man kein elektrobastler ist. Zumindest der Originallader bieten dazu einfach keine Möglichkeit. Wie kann man die Akkus denn problemlos komplett entladen? Die Kamera auf Daueranzeige am TV/Display zu stellen ist auch keine Lösung, da man dann sehr viele Stunden benötigt, bis der Akku (hoffentlich) leer ist. Im Modus "Sensorreinigun" zu warten ist mir etwas gefährlich aber wohl noch die Beste und schnellste Lösung, den Akku leer zu bekommen.

Gruß Bernhard
 
Ich hatte bisher zwei Ausfälle bei den Ansmann Akkus. Inzwischen kauf ich die Akkus von enjoyyourcamera, bisher (aber erst seit ein paar Monaten) keine Probleme.

Wenn ein Nachbau kaputt geht - was solls. Zum einen hab ich beide anstandslos getauscht bekommen, und des anderen kann ich zum Preis eines Originals 3-4 Nachbauten in vernünftiger Qualität kaufen.
 
einfach nicht realisierbar, wenn man kein elektrobastler ist. Zumindest der Originallader bieten dazu einfach keine Möglichkeit. Wie kann man die Akkus denn problemlos komplett entladen?
Gruß Bernhard

Einen alten Scheinwerfer oder Rücklicht vom Fahrrad, mit Kabel dran findet sich in jedem Spermüll.
Oder im Modellbau eine Fassung mit Birne und Kabel usw.
Das Entladen, nur unter Aufsicht und wenn die Birne 6Volt, ausgeht sofort weg vom Akku und den Akku in das Ladegerät :)
 
Einen alten Scheinwerfer oder Rücklicht vom Fahrrad, mit Kabel dran findet sich in jedem Spermüll.
Oder im Modellbau eine Fassung mit Birne und Kabel usw.
Das Entladen, nur unter Aufsicht und wenn die Birne 6Volt, ausgeht sofort weg vom Akku und den Akku in das Ladegerät :)

wenn die Birne ausgeht, bist du genau schon zu spät.
Grund: Mehrere Zellen in Serie - eine davon ist immer die schwächste, die ist als erstes wirklich 100% leer, die andern lassen das Lämpchen noch immer leuchten - Stromfluß geht also immer noch in Entladerichtung, auch durch den bereits leeren Akkus !!! Der wird umgepolt (chemischer Prozeß, der Akku irreperabel beschädigt). Die geschädigte Zelle verliert dadurch Kapazität. Beim nächsten Zyklus, tritt der ganze Schmarrn noch früher ein und plötzlich "ist der Akku früh leer". Dabei ist nur eine Zelle irreperabel beschädigt.

Dieser Effekt ist für 95% der Akku-Morde zuständig. Der Memoryeffekt hingegen ist eine vernachlässigbare Sache.

Übrigens: die oben beschriebene Methode hab ich unabsichtlich mit meiner T90 "probiert". Keine Ersatzakkus mit (Mignonzellen), zum holen zu faul, weil ja eh "nur" mehr 3 Bilder am Film. waren dann 5 Bilder und beim autom. Zurückspulen haben die Akkus dann w.o. gegeben. Ergebnis: 2 der 4 Zellen waren nur mehr Sondermüll (die Akkus waren neu und Markenqualität).

also: Akkus nie zu lange entladen. Wenn das letzte Stricherl am Display erscheint, wechsle ich.....
 
Ich kann die Akkus von Hähnel nur empfehlen. Für meine 30D hat der Akku nur etwa ein Drittel dessen gekostet was der Originalakku kostet. Noch billigere Nonameprodukte würde ich nicht nehmen.
 
ich hab mit "no-name" akkus nur schlechte erfahrungen gemacht, sowohl bei meiner ixus 850 is als auch bei der eos 350 D. hab mich bei der 40 D nun für originale akkus von canon entschieden. klar sind dies fast doppelt (oder gar 5fach) so teuer, doch wenn es wirklich darauf ankommt heben diese um einiges länger!!

kann nur originale akkus empfehlen. :top:

:grumble:
 
Ich bin grad dabei meinen Akku-Vorrat an BP-511 für zwei Kameras mit NoName-Akkus von Ebay zu decken !!

Nach den ganzen Erzählungen bin ich jetzt auch an einem einzigen Problem angekommen !!

Wie kann ich die tatsächliche Kap. der Li-Ion Akkus testen ?

Ich wollte schon fast die Lämpchen-Methode machen ... aber ich hab glücklicherweise weiter gelesen ... die Gefahr mit der Umpolung leuchtet ein !!
Also Finger weg davon !!

Für alle NiMH-Rundzellen gibt es Ladegeräte mit Kap.Anzeige ... hat schon ma jemand ein solches für Li-Ion gesehen ?

Oder muss ich wirklich meine EOS 30D angeschalten stehen lassen und die Tage zählen ?

Ich werde jetzt folgenden Versuch mit meinen NoName-Zellen machen:

Ich hab in den nächsten beiden Monaten glücklicher Weise mehrere Einsätze für die Kamera.
Da werde ich bewusst bei jedem Einsatz mal einen anderen Satz Akkus in den Hochformat-Griff schieben.
Wenn die Akkus - wie ich mal gelesen habe z.B. MaxCell mit 2500mAh für einen BP-511 - wirklich so ein Mist sind, dann müsste sich das in der Laufzeit bemerkbar machen.

Diese Akkus werde ich dann einfach austauschen, solange bis ich wirklich nur noch langlebige Akkus in meiner Tasche habe ... bei den ca. 5 Euro pro Akku kann man das schon mal drauf ankommen lassen !!

Ich werde meine Erfahrungen alsbald hier zum Besten geben !!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du bei ebay kaufst: warum nicht bei einem Verkäufer zuschlagen, der schon entsprechend viele Akkus der gleichen Art verkauft hat. Die Käufer hätten sich schon beschwert, wenn seine Akkus ne schlechte Kapazität hätten. Und meistens passt es ja. Hat bei mir immer geklappt und ich betriebe die 5D mit einem Original und 3 billig Akkus. Bei mir war eher die Passform das Problem und ich musste ein wenig nachschleifen, um die Dinger problemlos ins Akkufach zu kriegen.

Gruß, Fred
 
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