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Bildverwaltung Photo Supreme (vormals IDImager)

Ich hatte die Server-Version mit PostgreSQL 17 installiert und am WoE mich damit intensiver beschäftigt. PostgreSQL lief auf einem Windows 11 Pro. Sowohl auf dem Windowsrechner als auch Macbook wurden dann die passenden PSU-Versionen installiert und genutzt.

Installation hat nach der Anleitung hervorragend geklappt, auch das Bearbeiten der Config Files. Server lief auch, Datenbank konnte erstellt werden. Eine Schwäche hat die Anleitung nur: Man muß auf dem Windowsrechner in der Firewall den eingehenden Port für den Server/die Datenbank freigeben.

Grundsätzlich hat mir PSU gut gefallen. Aufgeräumte Oberfläche, übersichtliche Darstellung. Kurzum, das Gängiste meines Arbeitsablaufs hat sich mir schnell erschlossen. Die Geschwindigkeit, auch beim Rückschreiben in die Dateien, ist beeindruckend und entspricht dem, was ich erwartet habe. Bei Imatch ist immer das Problem, daß das Einlesen und Zurückschreiben sehr lange dauert – selbst, wenn alles auf einer m2-SSD läuft. Bei PSU (egal ob serverlos oder mit Server) hingegen selbst über ein 1-Gbit-Netz schnelles Zurückschreiben.

Auch wollte ich meiner Frau ein Zugang zur Datenbank ermöglichen, da sie die Kalenderfotos darüber auswählen kann.

Nun aber zum Thema, weshalb ich mich dann letztendlich gegen das Server-PSU entschieden habe: Das mit den unterschiedlichen Systemen hat nicht zufriedenstellend funktioniert.

  1. Viele Netzwerkfunktionen gehen nur, wenn man die Datenbank mit Administratorrechten benutzt. Dazu gehört bspw. das Zurückschreiben in Multiplattform.
  2. Die in verschiedenen SMB-Freigaben liegenden Daten habe ich mit Adminrechten der DB im Windows-PSU eingecheckt. Die SMB-Freigaben sind für Verzeichnisse unter Windows sowie meiner Synology-NAS.
    Anschließend auch, nach Anleitung, über das Kontextmenü im PSU als Multiplattform deklariert. Unter MacOS habe ich dann die Datenbank geöffnet und da wurde auch alles richtig angezeigt, konnte auch die Metadaten ändern, hinzufügen usw. sowie Geodecoding machen. Das Zurückschreiben hat ebenfalls funktioniert.
    Was in diesem Umfeld aber nicht funktioniert hat, sind
    1. Stapelerkennung und
    2. Versionserkennung
  3. Punkt 2 habe ich anschließend gegengeprüft, ob vielleicht beim Einchecken der Daten in PSU unter Windows was schief gelaufen ist. Dazu habe ich andere SMB-Freigaben über das Mac-PSU hinzugefügt und ebenfalls als Multiplattform deklariert. Leider das gleiche Ergebnis.
  4. Punkte 2a und 2b funktionieren, wenn ich in den jeweils zum Einchecken verwendeten Versionen diese durchführe.
Das sind für mich und in meinem Arbeitsablauf mit die wichtigsten Elemente eines DAM. Damit war PSU für mich als Serverversion raus. Als serverlose Version scheidet es aus, da ich damit nicht die Plattform ohne Aufwand wechseln kann.

In das Server-PSU hatte ich Hoffnung gesetzt, da ich mit dem früher oder später kommenden M5 vollständig für meine Fotos und Graphiken auf MacOS wechseln werde. Dann hätte ich bis dahin auf beiden Plattformen arbeiten und den Windows-Rechner als zusätzliches Datengrab nutzen können. Imatch ist für mich der Grund, weshalb ich den Wechsel derzeit noch nicht vollziehe, da darin auch viel Arbeit steckt. Apropos Imatch: Das aktuelle PSU kann noch nicht Imatch2025-Datenbanken importieren.

Momentan überlege ich ernsthaft, ob ich komplett von einem DAM weggehe und meine Metadaten über C1 den Bildern zuordne.

Alternativ: Ich belasse es bei der serverlosen PSU, da der Wechsel ohnehin auf MacOS erfolgt.
 
Viele Netzwerkfunktionen gehen nur, wenn man die Datenbank mit Administratorrechten benutzt. Dazu gehört bspw. das Zurückschreiben in Multiplattform.
Was meinst Du damit genau? Der einzige Punkte wann ich die Anwendung als Administrator starten muss sind:
- DB Schema Update
- User-Administration

Die in verschiedenen SMB-Freigaben liegenden Daten habe ich mit Adminrechten der DB im Windows-PSU eingecheckt.
Hmm, OK das mache ich nicht. Mein PSLServer läuft unter Linux auf einer separaten Maschine. Die Bilder sind wie bei der SQLite Version immer local. Dazu erstelle ich auch das Cross Plattform Mapping.
Wieso probierst Du es nicht so? Wie ich in meinem Thread bzgl. Win-OSX Wechsel geschrieben habe, einziger Punkt ist zu schauen, dass die Anzahl der Ebenen wie (Hert sie rechnet) gleich bleibt.
Ich möchte auf Server gar nicht verzichten, mag aber natürlich sein, dass ich Deine Anforderung nicht so ganz verstanden habe.
 
Und eine Sache bzgl. der Single User Version die Du ggf. überlegen kannst:

1. Erstelle die komplette Datenbank - egal unter Windows oder MacOS.
2. Ich schreibe Dir genau was zu tun ist, damit die DB für das andere OS genutzt werden kann
3. Ab dem Zeitpunkt nutzt Du eine Datenbank unter Windows und eine unter MacOS
4. Bei jedem Start/ Ende oder wann Du es für richtig hältst kannst Du nach Änderungen auf der Platte im Bilderbestand suchen lassen. Die werden in die Datenbank auf dem jeweiligen OS durchgeführt.

So hast Du ohne den Aufwand beide Plattformen abgedeckt. Das einzige woran Du immer ggf. denken musst ist nach den Änderungen suchen zu lassen.
 
Du hast meine Anforderungen verstanden.

Hmm, OK das mache ich nicht. Mein PSLServer läuft unter Linux auf einer separaten Maschine. Die Bilder sind wie bei der SQLite Version immer local. Dazu erstelle ich auch das Cross Plattform Mapping.
Wieso probierst Du es nicht so?

Habe es heute nochmal probiert. Diesmal mit einem PostgreSQL-Server auf meiner Synology. Die Bilder liegen auf der Synology, wurden zu Testzwecken mal auf dem Mac, mal auf dem Windows-Rechner der Datenbank hinzugefügt.

Trotz Cross Plattform Mapping funktioniert das mit den Verzeichnissen nicht zufriedenstellend. PSU hängt die teilweise irgendwo ein oder erstellt den das Netzwerkgerät nochmal neu, sodaß ich dann den Server-Namen mehrfach in den Ordnerauflistungen habe.

Veränderungen an den Metadaten werden bei aktiviertem Cross Plattform Mapping nicht übernommen. Ich gebe diese ein, aber sie werden nicht in die korrespondierende XMP zurückgeschrieben. Teilweise werden die XMP-Einträge aus der Bilddatei wieder geladen werden, während ich das entsprechende Feld im PSU bearbeite. Ich sehe das auch im Aktivitätenfenster, welches dann kurz aufpoppt.
Wenn kein Cross Plattform Mapping aktiviert ist, dann kann ich die bearbeiteten Metadaten mittels STRG+S (oder Kontextmenü->Metadaten->Metadaten in der Datei speichern) in eine XMP und die Bilddatei schreiben. Sobald das Cross Plattform Mapping aktiviert ist, geht das nicht mehr. Man sieht das auch daran, daß der rote Punkt links vom Bild nicht verschwindet.

Dann stört mich, daß es mir nicht gelingt, in einem Cross Plattform Mapping Versionserkennungen durchführen zu lassen. Solange kein Cross Plattform Mapping aktiviert ist, funktioniert das. Nach dem Einstellen des Cross Plattform Mapping, klappt das nicht mehr.
 
Die Bilder liegen auf der Synology
Können die, müssen aber nicht.

Bild sagt mehr als 1000 Worte

Bei mir ist es so, dass die Bilder unter Mac in der Struktur:

/Volume/Pictures/DSLR/DSLR-RAW sich finden. Unter Windows ist es:

C:\DSLR\DSLR-RAW

Und so sieht das Mapping aus

Mac
Bildschirmfoto 2025-03-18 um 23.18.08.png

Windows:

Screenshot 2025-03-18 231658.png

Erst wenn die beide Plattformen "gleich" aussehen und Du auf beiden "Verify Folder" durchführen kannst ohne, dass es plötzlich was ganz neues erkannt wird, funktioniert das Ganze.

Alternativ eben das was ich zu der Singleuser geschrieben habe und ab einem Zeitpunkt X mit 2 getrennten Katalogen und gemeinsamer Datenbasis arbeiten.
 
Danke für Deine Hilfe, ich bekomme es weiterhin nicht zum Laufen. Keine Ahnung, woran das liegt. Ich werde es nochmal mit der Single User probieren.
 
ich bekomme es weiterhin nicht zum Laufen. Keine Ahnung, woran das liegt
Sicherlich könnte es helfen, wenn Du verrätst wo die Bilder aus Mac und Windows "Sicht" liegen.
Es muss genau gleiche Anzahl an Ebenen sein, wobei wie ich in anderem Therad geschrieben habe, die Weise wie Hert es zählt finde ich schon merkwürdig.
 
Ich habe eine Netzwerkfreigabe:
Windows: \\ds920\foto\2025
MacOS: /Volumes/foto/2025

Ich hatte dann unter der Windows-Version von PSU Server das Cross Plattform Mapping erstellt. Sowohl die Windows- als auch MacOS-Versionen haben wild synchronisiert und dabei die Metadaten sogar neu geladen, während ich das andernorts eingegeben habe.
Es wurden dann teilweise auch die Daten nicht geschrieben. Wenn ich in Windows was geändert habe und das sogar explizit bestätigt habe, wurden dann die alten Daten wieder drübergeschrieben.

Vielleicht verstehe ich die Logik dieser Serverversion nicht. Habe jetzt auch vier Abende damit verbracht, teilweise auch mit separaten Testdatenbanken. Konnte es aber nicht lösen und bin immer wieder in diese Probleme reingelaufen. Von der Serverversion nehme ich daher erstmal wieder Abstand.

Die Single-Version gefällt mir hingegen. Wobei ich PSU, genau wie Imatch, überwiegend zum Schreiben von sauberen Metadaten nutzen will bzw. bei Imatch nutze. Hier finde ich die von @ernst.w gestartete Diskussion zu den Schlüsselwörtern spannend.
 
UNC nur, wenn ich Daten auf einem Netzwerkpfad habe. Solange die Daten lokal liegen, wird das lokale Verzeichnis verwendet.

Mal was anderes:
Bekommst Du die Bewertungen (Sterne) und Farbmarkierungen von C1 nach Photo Supreme Single und umgekehrt? Falls ja, wie machst Du das? Die Daten werden Photo Supreme in die XMP geschrieben. Dann stoße ich das Laden der XMP in C1 an. Aber ich bekomme die Bewertungen nicht rüber. Umgekehrt ebenso nicht.
 
Bekommst Du die Bewertungen (Sterne) und Farbmarkierungen von C1 nach Photo Supreme Single und umgekehrt? Falls ja, wie machst Du das?
Klar, sonst wäre es halb so schön.
ABER, ABER ....

In PSU Sterne/ Farben/ Stichwörter vergeben und in XMP schreiben. C1 - Metadaten lesen - fertig. Farben müssen in den XMP Dateien in "Deutsch" geschrieben werden, sonst kann C1 sie nicht interpretieren.
Das ist bei mir bei C1 eingestellt:
Bildschirmfoto 2025-03-21 um 14.35.43.png


So jetzt von C1 -> XMP. Das mache ich NIE "direkt". Wenn ich C1 das erlauben würde, wäre es Sinnlos mit den sauberen Stichwörtern, weil C1 sofort es durcheinander bringt.
Ich bewerte und setze Farbmarkierung in C1 ein. Wenn ich mit einem Set an Bildern fertig bin, lese ich die C1 Datenbank aus und schreiben die Sterne, Farbmarkierung mit einem Script und ExifTool. Danach lese ich in C1 die Metadaten ein. Ist etwas "umständlicher" aber ich finde für mich keinen anderen Weg. Bewertung in PSU oder Match ist für mich inakzeptabel. Tools wie FastRAWViewer & Co. können nicht alles was ich mit dem Script mache.
Natürlich wäre mir am liebsten alles in C1 zu machen. Damit wurde ich aber die saubere Stichwörter aufgeben
 
Danke für Deine Erläuterung, probiere ich nachher aus.

Ich mache das Aussortieren und Bewerten in C1. Anders als einige hier im Forum, finde ich den Weg über FastRAWViewer aufwendiger. Das ist aber ein anderes Thema.
In C1 ist es für mich ein Vorgang, zu prüfen, ob Bilder technisch und inhaltlich in Ordnung sind und es erfolgt auch schon eine erste Bewertung, welche Bilder ich mir genauer ansehen möchte. In einem zweiten Schritt sehe ich mir die vorsortieren Bilder an und verfeinere. Das mache ich anhand von Sternen. Diese würde ich informativ gern auch im PSU haben.
Ob C1 an diesem Punkt wirklich unsauber ist, denke ich nicht. LR und auch Imatch lesen die Sterne ein und zeigen entsprechend an.
 
finde ich den Weg über FastRAWViewer aufwendiger.
ich auch ;)

Ob C1 an diesem Punkt wirklich unsauber ist, denke ich nicht.
Dann hast Du nicht ganz verstanden was ich geschrieben habe. Du änderst zwar Sterne und Farben in C1 - beim speichern der Metadaten werden eben alle gespeichert. Also auch Stichwörter.
Von den Anwendungen die ich so kenne, ist Match die einzige Anwendung die nur die Änderungen zurückschreibt. Alle anderen schreiben immer kompletten Set an Metadaten
Weil C1 eben die Stichwörter "unsauber" schreibt, nehme ich den Umweg über ein Script.
Ich muss mir wenn ich etwas zu Ruhe komme mir die C1 AppleScript Schnittstelle genauer anschauen, vielleicht kann man damit etwas "zaubern" damit das Ganze einfacher wird.
 
Farben müssen in den XMP Dateien in "Deutsch" geschrieben werden, sonst kann C1 sie nicht interpretieren.
Mit den Sternen von PSU -> C1 funktioniert. Danke. Was die Farben angeht, geht es noch nicht. Ich habe den Farben in PSU die gleichen Bezeichnungen gegeben wie in C1. Allerdings werden die trotzdem nicht in C1 geladen. Meintest Du mit "Deutsch" die Benennung? Falls nicht, wo kann man die Sprache für die Farben in PSU einstellen?
 
Ich habe den Farben in PSU die gleichen Bezeichnungen gegeben wie in C1. Allerdings werden die trotzdem nicht in C1 geladen. Meintest Du mit "Deutsch" die Benennung?
PSU ist die einzige Anwendung wo ich die GUI auf Englisch gestellt habe. Sonst gab es immer wieder Irritationen zwischen hart und mir ;)

So sieht die Einstellung bei PSU aus:

Bildschirmfoto 2025-03-21 um 20.18.34.png

Schicke mir doch eine XMP Datei wenn Pau sie beschrieben hat. Vielleicht steht da doch was falsch drin.
 
Aktuell kann ich nur davor warnen, per automatischem Update die aktuelle Version 2025.1.3.7602 zu installieren. Im Tab "Ordner" werden seit diesem Update nur die ersten 8 der vergebenen TAGs (Labels) angezeigt, für alle anderen muss man je Bild mühselig scrollen. :(

Es geht offenbar nicht mir so, auch andere haben an den Entwickler bereits Mails zu diesem Problem geschrieben:

Extrakt dieses äußerst ärgerlichen Verhaltens: Per Webupdate werde ich kein PSU-Update mehr installieren. Da es aus diesem Grund auch keine vorige Version gibt (und die auch nicht nachträglich download kann), muss man nun mit dieser unsinnigen Einschränkung bis zum nächsten Update leben. Ich bin zum erstem Mal so richtig sauer auf Hert, den Entwickler.


EDIT: Habe nun eine etwas frühere Version 2025.1.2.7566 gefunden, mit der funktioniert wieder alles. :)

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Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Hinweis.

Automatisch sollte man generell niemals Updates installieren. PSU habe ich bei den letzten Updates immer erstmal runtergeladen und dann später manuell installiert. Dabei kann ich auch die Vorversionen sichern.
 
An sich reicht es nur die *.exe aus dem Programmverzeichnis zu sichern (umbenennen). So lange es kein DB Update ist, ging es bei mir immer so.
Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, hat Hert etwas daran wieder geändert.
 
Ja, Robert, ich las das im dortigen Forum auch (Hert brachte wohl ein Update des Updates). Ich bleibe jetzt trotzdem erst mal bei der gut funktionierenden 2025.1.2.7566. Probleme wie vorgestern brauche ich nicht wieder und die aktuellen Zusätze der neuen Versionen nutze ich nicht.

Vermutlich schaue ich mir zukünftig von Zeit zu Zeit an, was hinzu kam - die nicht nur von mir kritisierte Änderung des vergangenen Freitags wurde jedoch nirgendwo erwähnt...

Dann gibt's vorher ein Datenbank-Backup und die alte PSU Version liegt zur Not bereit.

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