Ich hatte die Server-Version mit PostgreSQL 17 installiert und am WoE mich damit intensiver beschäftigt. PostgreSQL lief auf einem Windows 11 Pro. Sowohl auf dem Windowsrechner als auch Macbook wurden dann die passenden PSU-Versionen installiert und genutzt.
Installation hat nach der Anleitung hervorragend geklappt, auch das Bearbeiten der Config Files. Server lief auch, Datenbank konnte erstellt werden. Eine Schwäche hat die Anleitung nur: Man muß auf dem Windowsrechner in der Firewall den eingehenden Port für den Server/die Datenbank freigeben.
Grundsätzlich hat mir PSU gut gefallen. Aufgeräumte Oberfläche, übersichtliche Darstellung. Kurzum, das Gängiste meines Arbeitsablaufs hat sich mir schnell erschlossen. Die Geschwindigkeit, auch beim Rückschreiben in die Dateien, ist beeindruckend und entspricht dem, was ich erwartet habe. Bei Imatch ist immer das Problem, daß das Einlesen und Zurückschreiben sehr lange dauert – selbst, wenn alles auf einer m2-SSD läuft. Bei PSU (egal ob serverlos oder mit Server) hingegen selbst über ein 1-Gbit-Netz schnelles Zurückschreiben.
Auch wollte ich meiner Frau ein Zugang zur Datenbank ermöglichen, da sie die Kalenderfotos darüber auswählen kann.
Nun aber zum Thema, weshalb ich mich dann letztendlich gegen das Server-PSU entschieden habe: Das mit den unterschiedlichen Systemen hat nicht zufriedenstellend funktioniert.
In das Server-PSU hatte ich Hoffnung gesetzt, da ich mit dem früher oder später kommenden M5 vollständig für meine Fotos und Graphiken auf MacOS wechseln werde. Dann hätte ich bis dahin auf beiden Plattformen arbeiten und den Windows-Rechner als zusätzliches Datengrab nutzen können. Imatch ist für mich der Grund, weshalb ich den Wechsel derzeit noch nicht vollziehe, da darin auch viel Arbeit steckt. Apropos Imatch: Das aktuelle PSU kann noch nicht Imatch2025-Datenbanken importieren.
Momentan überlege ich ernsthaft, ob ich komplett von einem DAM weggehe und meine Metadaten über C1 den Bildern zuordne.
Alternativ: Ich belasse es bei der serverlosen PSU, da der Wechsel ohnehin auf MacOS erfolgt.
Installation hat nach der Anleitung hervorragend geklappt, auch das Bearbeiten der Config Files. Server lief auch, Datenbank konnte erstellt werden. Eine Schwäche hat die Anleitung nur: Man muß auf dem Windowsrechner in der Firewall den eingehenden Port für den Server/die Datenbank freigeben.
Grundsätzlich hat mir PSU gut gefallen. Aufgeräumte Oberfläche, übersichtliche Darstellung. Kurzum, das Gängiste meines Arbeitsablaufs hat sich mir schnell erschlossen. Die Geschwindigkeit, auch beim Rückschreiben in die Dateien, ist beeindruckend und entspricht dem, was ich erwartet habe. Bei Imatch ist immer das Problem, daß das Einlesen und Zurückschreiben sehr lange dauert – selbst, wenn alles auf einer m2-SSD läuft. Bei PSU (egal ob serverlos oder mit Server) hingegen selbst über ein 1-Gbit-Netz schnelles Zurückschreiben.
Auch wollte ich meiner Frau ein Zugang zur Datenbank ermöglichen, da sie die Kalenderfotos darüber auswählen kann.
Nun aber zum Thema, weshalb ich mich dann letztendlich gegen das Server-PSU entschieden habe: Das mit den unterschiedlichen Systemen hat nicht zufriedenstellend funktioniert.
- Viele Netzwerkfunktionen gehen nur, wenn man die Datenbank mit Administratorrechten benutzt. Dazu gehört bspw. das Zurückschreiben in Multiplattform.
- Die in verschiedenen SMB-Freigaben liegenden Daten habe ich mit Adminrechten der DB im Windows-PSU eingecheckt. Die SMB-Freigaben sind für Verzeichnisse unter Windows sowie meiner Synology-NAS.
Anschließend auch, nach Anleitung, über das Kontextmenü im PSU als Multiplattform deklariert. Unter MacOS habe ich dann die Datenbank geöffnet und da wurde auch alles richtig angezeigt, konnte auch die Metadaten ändern, hinzufügen usw. sowie Geodecoding machen. Das Zurückschreiben hat ebenfalls funktioniert.
Was in diesem Umfeld aber nicht funktioniert hat, sind- Stapelerkennung und
- Versionserkennung
- Punkt 2 habe ich anschließend gegengeprüft, ob vielleicht beim Einchecken der Daten in PSU unter Windows was schief gelaufen ist. Dazu habe ich andere SMB-Freigaben über das Mac-PSU hinzugefügt und ebenfalls als Multiplattform deklariert. Leider das gleiche Ergebnis.
- Punkte 2a und 2b funktionieren, wenn ich in den jeweils zum Einchecken verwendeten Versionen diese durchführe.
In das Server-PSU hatte ich Hoffnung gesetzt, da ich mit dem früher oder später kommenden M5 vollständig für meine Fotos und Graphiken auf MacOS wechseln werde. Dann hätte ich bis dahin auf beiden Plattformen arbeiten und den Windows-Rechner als zusätzliches Datengrab nutzen können. Imatch ist für mich der Grund, weshalb ich den Wechsel derzeit noch nicht vollziehe, da darin auch viel Arbeit steckt. Apropos Imatch: Das aktuelle PSU kann noch nicht Imatch2025-Datenbanken importieren.
Momentan überlege ich ernsthaft, ob ich komplett von einem DAM weggehe und meine Metadaten über C1 den Bildern zuordne.
Alternativ: Ich belasse es bei der serverlosen PSU, da der Wechsel ohnehin auf MacOS erfolgt.