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Bildverwaltung Photo Supreme (vormals IDImager)

Lt. website hat die Lite-Version nur diese Einschränkungen:
The Lite Edition has the following limitations compared to the Photo Supreme Single User Edition:
  • Up to 2,500 files can be managed
  • Only one Catalog file can be used
  • No support for command line parameters
 
Eine Frage an die User von Photo Supreme. Ich habe dieTestversion installiert und meine JPEG importiert. Jetzt fällt mir beim Betrachten der Bilder auf, dass sich die Darstellung / Farbdarstellung beim Blättern durch die Bilder jeweils ca. 1 Sek. nach Aufruf des Bildes verändert (speziell in der Vollbildansicht / 100% Ansicht). Es sieht fast so aus als ob das Bild neu gerendert wird.

Ist dies ein normales Verhalten, z.B. als Umschaltung zw. der Vorschau und dem endgültigen Bild?

Euch ein schönes Wochenende. :)
 
Es gibt eine neue Version
2024.2 (6490)
 
Eine Frage an die User von Photo Supreme. Ich habe dieTestversion installiert und meine JPEG importiert. Jetzt fällt mir beim Betrachten der Bilder auf, dass sich die Darstellung / Farbdarstellung beim Blättern durch die Bilder jeweils ca. 1 Sek. nach Aufruf des Bildes verändert (speziell in der Vollbildansicht / 100% Ansicht). Es sieht fast so aus als ob das Bild neu gerendert wird.

Ist dies ein normales Verhalten, z.B. als Umschaltung zw. der Vorschau und dem endgültigen Bild?

Euch ein schönes Wochenende. :)
Hat hierzu keiner eine Idee? Ich arbeite mit einem MacBook mit M1 Prozessor.
Außerdem habe ich das Gefühl, die Bilder sehen in Photo Supreme kontrastreicher aus als z.B. in ACDSee oder Lightroom.
Grüße Heinz
 
Das klingt reichlich kompliziert, Robert. Okay, Du bist eben ein Fuchs. :)

Als schnöder Anwender entdecke ich immer wieder Dinge, die das Leben leichter machen.

Ich für meinen Teil importiere nur die fertigen Bilder praktisch immer JPG und Videos in PSU. Danach erhalten die Bilder die Stichwörter, wie die Videos ebenfalls. Das Ganze schreibe ich in die JPGs. Videos können solche Informationen nicht aufnehmen, deswegen legt PSU dort automatisch eine gleichnamige XMP-Datei an.

Das Ganze klappt für mich so sehr entspannt und zuverlässig.

.
 
Ich habe keine JPEG in meinem Katalog, daher kann dazu absolut nichts sagen.
Wie sehen deine Einstellungen zu dem Punkt und zu Farbraum?
Ich lese hier manchmal mit und dachte bisher, das ist nichts für mich, weil ich auch kaum JPEG's habe. Die werden meist schnell wieder gelöscht und ggf. aus C1 wieder exportiert. Kann PSU ein in C1 entwickeltes Bild anzeigen? Bei TIFF und PSD kann ich mir vorstellen, aber die abolute Mehrzahl sind eben RAW
 
..
Wie sehen deine Einstellungen zu dem Punkt und zu Farbraum?
Ich nutze die Standardeinstellungen von PSU. Als Ein-/Ausgabefarbprofil ist SRGB.. hinterlegt. Sollte für JPG passen.
Ich denke die leichte Veränderung nach dem Aufruf eines Bildes passiert weil PSU das Vorschaubild durch die 100% Ansicht ersetzt. Wäre die einzig logische Erklärung für mich.
 
Ich habe zu wohl 95% JPGs und Videos in verschiedene Formaten im Katalog (und die zugehörigen C1-Bearbeitungen bei Bildern als ZIP ebenfalls). PSU nimmt vermutlich fast jede Art Datei auf. Manchmal habe ich auch PDFs oder Textdateien oder was auch immer, auch die finde ich im PSU Katalog. Und all das kann man natürlich auch katalogisieren. Überall dort, wo das Dokument selber keine solchen Informationen aufnehmen kann, wird eine zugehörige XMP erzeugt, die diese Katalogisierung (zB alle Stichwörter) speichert.

Meine RAWs landen in einer bewährten Ordnerstruktur (Jahr, Monat + um was es ging) in meiner Cloud. Die bleiben natürlich nicht auf meinen Datenträgern daheim. Mir fehlt die Lust, da jedes Jahr neue Terrabytes hinzuzustellen. Aus verschiedenen Gründen sieht das jeder anders und handhabt das entsprechend. Diese Diskussion ist jedoch kein PSU Thema. :)

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Zuletzt bearbeitet:
Kann PSU ein in C1 entwickeltes Bild anzeigen?
Ja und nein.
PSU ist wohl die einzige Fremdsoftware die Bearbeitungen von C1 oder DxO anzeigen kann. Das hat aber Grenzen. Ich beachte es nicht, weil ich die Verwaltung anhand von Farben/ Sternen/ Stichwörtern zum finden meiner Bilder nutze. Ich meine so komplizierte Sachen wie Masken werden nicht berücksichtigt - wissen tue ich es aber nicht.
Und natürlich geht es nur mit Sessions wo PSU die *.cos, *.cof Dateien lesen kann.
 
PSU ist wohl die einzige Fremdsoftware die Bearbeitungen von C1 oder DxO anzeigen kann.

Hab mich eh schon des öfteren gefragt, warum sich kein RAW-Tool traut, das eingebettet Jpeg-Vorschaubild des RAW-Files zu ersetzen :)
Die RAW-Entwickler kennen doch bis ins letzte Detail den Aufbau der RAW-Files.
Muss ja nicht automatisch und ungefragt passieren - aber optional ...
 
Das hat aber Grenzen. Ich beachte es nicht, weil ich die Verwaltung anhand von Farben/ Sternen/ Stichwörtern zum finden meiner Bilder nutze. Ich meine so komplizierte Sachen wie Masken werden nicht berücksichtigt - wissen tue ich es aber nicht.
Und natürlich geht es nur mit Sessions wo PSU die *.cos, *.cof Dateien lesen kann.
Das habe ich vermutet und wenn man mit Katalog(en) arbeitet, stehen die Infos vermutlich nur im C1 Katatalog

Hab mich eh schon des öfteren gefragt, warum sich kein RAW-Tool traut, das eingebettet Jpeg-Vorschaubild des RAW-Files zu ersetzen :)
Die RAW-Entwickler kennen doch bis ins letzte Detail den Aufbau der RAW-Files.
Muss ja nicht automatisch und ungefragt passieren - aber optional ...
Bloss nicht! Was willst du denn einbetten? Ich arbeite oft mit verschiedenen Varianten (Beschnitt, S/W, Styles ...)
Ruckzuck wird aus optional mal ungewollt :oops:
 
Bloss nicht! Was willst du denn einbetten? Ich arbeite oft mit verschiedenen Varianten (Beschnitt, S/W, Styles ...)
Ruckzuck wird aus optional mal ungewollt :oops:

Don´t panic! ^^
Dachte dabei eher an so eine Funktion wie das exportieren der Bilder als solches.
Quasi "export to RAW-Preview" - spürst was ich meine? :)
Dann hätte man die bearbeitete Variante (wenn auch in geringer Qualität) immer im RAW-File und könnte jegliche Vorschau-Methode nutzen.
 
wenn man mit Katalog(en) arbeitet, stehen die Infos vermutlich nur im C1 Katatalog
Richtig.
Ich arbeite mit Sessions und einem Katalog. Die erste Schritte werden in der Session noch gemacht und so bald eine neue Reise ansteht, geht alles ins Katalog.
Ab dem Zeitpunkt nutze ich eben die Kombination aus PSU <-> meine Skripte <-> C1 Katalog, wenn ich etwas ganz spezielles brauche (z.B Bilder aus unterschiedlichen Zeiten)
 
Vergangene Nacht kam betreffs eines "big" minor release auf die Version 2024.2 eine Mail und hier auch in Herts Forum erklärt.

Alleine der Punkt 1 ist ein Update Wert. :)


1. Schedule Verify Folder on "startup" and "close down".
Up to this version, a Verify Folder can be scheduled to run at a certain interval. For example, every 8 hours or every 7 days. While that is great, now in v2024.2 Photo Supreme can do a Verify Folder on starting or closing the application.

2. Text Expansion
A great new feature is the "Text Expansion" feature. Text Expansion allows users to type a short abbreviation, which then expands into a longer block of text or a predefined phrase. This can significantly enhance productivity by reducing the need to type repetitive text, or common phrases.
This can be a game changer for people who need to describe images and repeatedly use common phrases. By entering a short abbreviation and then pressing Ctrl+Return the abbreviation can quickly be expanded into the full text.
Read more about the new Text Expansion feature in the Cataloging manual.

3. Faster (again)
Photo Supreme v2024.2 got faster again. This time, mainly focused on larger catalogs (volumes of 200K images and higher). But what most people should notice is a shorter startup time, and opening the FOLDERS or STATES section also opens faster.

Keyword editor
While experienced Photo Supreme users know that editing keywords directly is fairly irrelevant in Photo Supreme because that is what you use Catalog Labels for. Still, new users are using that field and needed a more friendly editing experience...until they find out that Catalog Labels are so much more convenient :D
The Keyword Editor in Image Details is now a comma separated text editor.

.
 
und verwalte meine fertigen Bilder (und nur die) mit Photo Supreme 2024
(aus dem ON1 Thread).
Darf ich fragen wie du da vorgehst, wie du die zu den fertigen (jpgs?) Bildern auch die RAWs "findest"?
Ich steh da ja nach wie vor ganz am Anfang, meine Vorstellung wäre eher so:
RAWs von Speicherkarte importieren, "Culling", verschlagworten, Bewertunge -> xmp -> Bearbeitung (z.b. in DXO). Dabei sollte der RAW-Konverter die xmp sauber lesen können und die keywords in die entwickelten Bilder schreiben. Und ich werde von den entwickelten jpgs Varianten haben entweder mit unterschiedl. Entwicklungen oder kleinere Größen fürs web mit/ohne Rahmen. Und nein, ich möchte diese Varianten nicht ständig neu erzeugen. ICH möchte diese speichern.

Mit PSU sollte das wohl gehen (zum testen komm ich erst in ein paar Wochen), versuche aber (da das nur wenig intensives Hobby ist) möglichst wenig Geld auszugeben, also Erstversuche wohl mit Bridge und digikam.
 
(aus dem ON1 Thread).
Darf ich fragen wie du da vorgehst, wie du die zu den fertigen (jpgs?) Bildern auch die RAWs "findest"?
Ich steh da ja nach wie vor ganz am Anfang, meine Vorstellung wäre eher so:
RAWs von Speicherkarte importieren, "Culling", verschlagworten, Bewertunge -> xmp -> Bearbeitung (z.b. in DXO). Dabei sollte der RAW-Konverter die xmp sauber lesen können und die keywords in die entwickelten Bilder schreiben. Und ich werde von den entwickelten jpgs Varianten haben entweder mit unterschiedl. Entwicklungen oder kleinere Größen fürs web mit/ohne Rahmen. Und nein, ich möchte diese Varianten nicht ständig neu erzeugen. ICH möchte diese speichern.

Mit PSU sollte das wohl gehen (zum testen komm ich erst in ein paar Wochen), versuche aber (da das nur wenig intensives Hobby ist) möglichst wenig Geld auszugeben, also Erstversuche wohl mit Bridge und digikam.

Kein Ding, Christian, das Ganze kurz an einem Shooting erklärt. Das funktioniert bei mir mit ALLEM, was ich fotografiere. Das liegt auch daran, dass ich mich immer gleich auf die RAWs stürze und keinen Stapel RAWs über Monate oder gar noch länger unbearbeitet lasse.
- Voran: Meine fertigen Bilder und meine RAWs organisiere ich seit jeher mit Jahresorder (2024), darin Monatsorder mit 2024-06 Shooting Sophia xxxxx (2)
- Seit einiger Zeit nehme ich auch beim Shooting zeitweise in schneller Bildfolge Bilder auf. So erhalten wir zum Teil spannende Szenen aus Bewegungen.
- Jetzt zum "Innendienst". :D
- Ich schnappe meine CFExpress (immer per Cardreader angeschlossen) und klicke auf die erste RAW. Die wird mit meinem Standardbildbetrachter FastStone Image Viewer geöffnet.
- In diesem markiere ich alle RAWs des betreffenden Shootings und wandle die markierten mit diesem Tool in auf 40% verkleinerte JPGs > Preview fürs Model.
- Diese JPGs landen in einem Ordner meiner Cloud (OneDrive) > sind meistens 1 bis 1,5 GByte an ca. 1 MByte großen JPGs.
- Daraus wählt sich das Model ihre 10 Favoriten (oder manchmal auch mehr). War das ein besonders cooles Shooting, schaue ich die flink mit dem FastStone auch mal durch und wähle vielleicht noch 5 weitere aus, die ich besonders finde.
- Genau die (also die durch das Model und mich ausgewählten) RAWs speichere ich in meine andere Cloud (habe dort bereits mehrere Terrabytes an RAWs gesichert) auch in der oben genannten Jahr-Monat-Was-Struktur. Der Rest bleibt noch einige Monate auf meiner CFExpress. (Habe da sehr schnelle 325er, 1 TB und 2 TB je EOS R5). So lösche ich Bilder erst nach vielen Monaten, weil erst dann der Speicherplatz der Karte knapp werden könnte.
- Jetzt geht es wie oben beschrieben mit der Bearbeitung bis zum fertigen Bild weiter.
- Die fertigen Bilder kommen ebenfalls die obige Ordnerstruktur und werden dann in PSU eingelesen.
- Bis hierher haben die Bilder lediglich die EXIFs / meine Owner-TAGs aus Kamera und Objektiv.
- Nach dem Einlesen in PSU verschlagworte ich die fertig entwickelten Bilder "am Stück" in dem ich alle markiere und die bereits vorhandenen TAGs (PSU erkennt beim Tippen, was vorhanden ist) auf alle Bilder anwende. Das dauert nur ein paar Momente. (Meine RAWs muss ich nicht verschlagworten, finde die durch die Ordnerstruktur in Sekunden wieder.)
- Danach lasse ich PSU alle TAGs in die Bilder schreiben, XMPs erhalten durch PSU nur die Dateien, die keine Schlagwörter aufnehmen können (manchmal auch Videoclips oder zusätzliche Dateien).
- Abschließend wird dieser Ordner ebenfalls zu OneDrive hochgeladen und der Link (als "nur lesen" der Bilder) mit dem Model geteilt.

Durch die (zu OneDrive hochgeladene) Ordnerstruktur kann ich auch mal von unterwegs auf dem Smartphone alles blitzschnell finden, auch alle TAGs befinden sich in den Bildern.
Thema RAWs: Ich habe in meinem 10 Jahren Fotografie keine 5x nach alten RAWs geschaut, um da noch welche zu bearbeiten. Daher reicht es für mich seit längerem, nicht mehr alle RAWs, sondern nur die "Guten" ins Töpfchen zu tun.


Trotz Adobe Abo fehlt Lightroom in meiner Aufzählung. Mit dieser Software komme ich auch nach 4 Versuchen nicht klar - und außerdem erzeugt C1 von Hause aus perfekte Farben mit meinem Canon Equipment.

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Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank!

Ich hab da ziemlich andere Voraussetzungen.... 20 Jahre Bilder angesammelt (allerdings mit tlw. nur sehr seltenen Foto"einsätzen", daher ist die Menge noch überschaubar und 90% eh Ausschuss), fast immer RAW+jpg, und nur die jpgs benutzt, ich hatte bislang nie einen Rechner der schnell genug für moderne RAW-Konverter war.
Das ist nun anders, d.h. da liegt so einiges Potenzial das ich nach und nach aufarbeiten will. Zumal meine Bilder meist miserabel bis mittelmäßig sind, aber ich will sehen was ich jetzt mit dem besseren Rechner und modernen Programmen da noch rausholen kann. Schritt für Schritt werde ich mich ein bisschen versuchen, etwas kreativer zu bearbeiten (ok, schon s/w wäre bei mir kreativ...) und da dann auch verschiedene Varianten von Bildern speichern wollen. Und ne richtige Verwaltung hatte ich auch noch nie, außer eben Datumsordner. So langsam wäre es dann schon nett den Bestand (und was neu dazukommt) grob verschlagworten zu können und in entsprechende (Smart)-Sammlungen aufzunehmen.
 
So langsam wäre es dann schon nett den Bestand (und was neu dazukommt) grob verschlagworten zu können und in entsprechende (Smart)-Sammlungen aufzunehmen.
Das ist wohl das was ggf. die meiste Zeit raubt.
Es kann "einem" egal sein wie "schön" die Metadaten mit Inhalt befüllt sind oder man kann es auch "zu gut" machen. Aufräumen kostet immer viel Zeit und Nerven.
Ich finde viel wichtiger für den Anfang ist für sich die Struktur und Vorgehensweise festzulegen und dann die "Vergangenheit" zwischendurch zu machen. das war mir zumindest wichtig. Wenn ich bedenke wie viel Zeit mir nach der Arbeit überhaupt für solche Sachen zur Verfügung steht und wie oft ich gar keine Lust habe die geöffnete Session oder Katalog in Capture One überhaupt anzuschauen ......
 
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