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Bildverwaltung am Mac

Mopedmann

Themenersteller
Hallo,

da ich beabsichtige, meinen PC durch einen iMac zu ersetzen bin ich schon mal auf der Suche nach geeigneter Software zur Bildverwaltung. Momentan benutze ich PSE 6 am PC und bin fast zufrieden (Ordnerstrukturen lassen sich nicht ändern, ohne PSE komplett zu verwirren).

Nun gibt es das ja auch für den Mac, allerdings ohne den Organizer und stattdessen nur mit Bridge. Außerdem ist Version 6 ja eigentlich nicht mehr aktuell und Version 7 wird es wohl nicht für den Mac geben.
Nun suche ich etwas, um meine Bilder (derzeit ca. 20.000 Stück) dauerhaft zu verwalten. Ich arbeite viel mit Tags und auch die Sternchenbewertung möchte ich nicht mehr missen. Ich möchte allerdings einigermaßen sicherstellen, diese Daten auch in Jahren noch beisammen zu haben.

iPhoto kommt insofern nicht in Betracht, da ich der dort verwendeten Library nicht so ganz traue. Außerdem wird meine Lumix G1 da nicht unterstützt.
Derzeit tendiere ich daher zu Lightroom in Verbindung mit Pixelmator.
Wäre das eine sinnvolle Kombination? Oder hat noch jemand eine andere Idee. Die Hauptsache ist, dass ich auch in 10 oder mehr Jahren meine Bilder noch wohlgeordnet wiederfinde.

Gruß,
Mopedmann
 
Jetzt stelle ich mal die Frage warum man Lightroom eher traut als iPhoto.

Beide Systeme nutzen eine Datenbank für etliche Infos.
Beide Systeme erhalten die Dateien als physikalisch echte Datei auf der Festplatte.
Beide kommen von großen Softwareherstellern.

Also, warum?

Darüberhinaus ist iPhoto noch super integriert mit Aperture, den Leopard Dateidialogen (wenn man z.B. ein Bild irgendwo einfügen will, dann kann man direkt auf die iPhoto Bibliothek zugreifen ohne das betreffende Bild vorher exportieren zu müssen) und ganz wichtig mit TimeMachine (Backupsoftware).

Das gleiche gilt übrigens auch für Aperture.

Gruß
 
Die Hauptsache ist, dass ich auch in 10 oder mehr Jahren meine Bilder noch wohlgeordnet wiederfinde.

Die Frage ist dann nur mit welchem Programm... 10 Jahre sind eine Ewigkeit in der EBV...
 
iPhoto und Aperture unterstützen leider nicht die RAWs meiner G1. Insoweit werde ich wohl zwangsläufig bei Adobe landen...
 
Wenn schon Umstieg von PC auf MAC dann auch "richtig".

--> Aperture + PSE 6 (weil du es schon kennst)

Ist das was ich Moment benutze und bin sehr zufrieden damit.
Der Workflow ist imo flüssiger/mac-typischer als bei LR.
Ja und mit der Libary hat ich anfangs auch meine "Probleme". Inzwischen hab ich diese überhaupt nicht mehr - warum auch? Löse dich von der Ordnerstruktur. Aperture macht das viel besser.
Mit der WIRKLICH einfachen Verschlagwortung und Super-Suchfunktion mit SCHNELLEN Filtern in Aperture findest du deine Bilder richtig schnell.

Ob Aperture G1 unterstützt weiß ich nicht. Kannst ja mal einen Link zu einem RAW zur Verfügung stellen - ich probiers für dich aus. Meine G10 geht ohne Probleme.

Und die Versionsnr. PSE7 (PC) PSE6 (MAC) haben nichts zu bedeuten.
Beide sind die aktuellen Versionen.
 
Nach allen, was man so hört und liest, gibt es bei Apple noch immer keine RAW-Unterstützung für die G1. Da bliebe nur der Umweg über den Adobe DNG-Konverter. Dem Vernehmen nach soll das funktionieren. Optimal scheint es mir aber nicht zu sein, sämtliche RAWs erst manuell in DNGs umzuwandeln, bevor Aperture etwas damit anfangen kann.
 
Ich würde auch ganz klar zu Aperture raten, zur Not auch iPhoto. Die Unterstützung für die G1 wird sicher bald kommen, wenn sie denn nicht schon da ist.

Was die Library betrifft: Mach Dir mal keine Sorgen. Diese sogenannte Library ist nichts anderes als ein Container, ein stinknormales Verzeichnis auf Deiner Festplatte, das als einzelne Datei getarnt ist. Darunter befindet sich eine ganz normale Ordnerstruktur, in der Du all Deine original RAWs findest. Das ganze läßt sich auch perfekt sichern. Entweder über die integrierte Sicherung von Aperture (Vaults), oder mit x-beliebiger externer Backup Software (Timemachine macht das perfekt).

Solltest Du der Library nicht trauen, kannst Du Aperture aber auch problemlos anweisen, die RAW Dateien dort zu belassen, wo Du sie abgelegt hast und haben willst. Aperture speichert dann in der internen Datenbank nur noch einen Link auf die original Datei und eben Deine Metadaten sowie Änderungen, die Du vorgenommen hast.

Eigentlich führt auf dem Mac an Aperture kein Weg vorbei. Besser gibts nicht.
 
Ich würde auch ganz klar zu Aperture raten, zur Not auch iPhoto. Die Unterstützung für die G1 wird sicher bald kommen, wenn sie denn nicht schon da ist.

Da wär ich mir aber nicht so sicher wie du... Die Unterstützung für zb. die Lumix LX3 oder Leica D-Lux4 gibts immer noch nicht bei Apple und die sind schon länger auf dem Markt...

Und ob Aperture auf dem Mac wirklich das beste ist würde ich mal bezweifeln...
 
DER richtige Workflow ist sicher immer eine persönliche Sache. Es wäre aber hilfreich, wenn du das auch etwas detaillierter begründen würdest ;)

Apple will Aperture als sogenannte Pro Software vermarkten. Dann bitte aber auch mit Pro Features. Das heisst binnen nützlicher First die aktuelle Kameraunterstützung. Ist nicht gegeben bei Aperture. Dann ist die Qualität auch nicht über jeden Zweifel erhaben. Ueber File Vault möchte ich mich gar nicht auslassen, das ist doch ein schlechter Witz für eine Pro Software...
 
Apple will Aperture als sogenannte Pro Software vermarkten. Dann bitte aber auch mit Pro Features. Das heisst binnen nützlicher First die aktuelle Kameraunterstützung.

Vielleicht definiert Apple die G1 nicht als Pro genug? ;)


Viel Vergnügen!
Jens
 
Also erstens kann man sowohl Aperture als auch Lightroom 30 Tage lang testen.
Das sollte man auch auf alle Fälle tun, da der Workflow innerhalb der Programme unterschiedlich gelöst ist. Mit der vorgegebenen Struktur von Lightroom konnte ich persönlich z.B. wenig anfangen. Im Gegenteil: es hat mich gestört.
Für Andere ist eben diese Strukturierung der Grund Lightroom vorzuziehen.

Da hilft nur ausprobieren!

Andererseits ist Bridge, das so ja auch bei Photoshop dabei ist, in der Lage die von dir genannten Bedingungen (Tags, Sternchenbewertung) zu erfüllen und kann im Gegensatz zu Aperture/Lightroom auch noch andere Daten verwalten (z.B. Filme, Dokumente, etc). Wenn deine Kamera z.B. auch Filmen kann ist das durchaus vorteilhaft.

Eine Ordnerstruktur für die Fotos benutzen alle genannten Programme.
Bridge legt die Metadaten AFAIK als XMP Sidecar Files ab, Aperture in einer eigenen Datenbank (Kann diese Sidecars aber beim Exportieren schreiben) und Lightroom wahlweise in DB oder Sidecars.

Damit sind alle gleichermaßen gut oder schlecht für die Langzeitarchivierung geeignet, da die RAW Dateien nicht geändert werden, die Einstellungen/Bearbeitungen aber verloren gehen können.

Das Elements auf dem Mac Bridge benutzt sehe ich eher als Vorteil (verbreitet, 1:1 mit Photoshop kompatibel, Rawengine Upates von Adobe meist Zeitnah und auch hier die gleiche wie in Photoshop/Lightroom).

Und wenn Elements reicht -> was solls?
 
Ich halte es so, das ich die DAM ganz von der Bearbeitung trenne und QPict benutze. Sehr gut strukturiert und funktioniert auch gut im Netz. Darüber hinaus ist es vergleichsweise günstig.

Qpict
 
Apple will Aperture als sogenannte Pro Software vermarkten. Dann bitte aber auch mit Pro Features. Das heisst binnen nützlicher First die aktuelle Kameraunterstützung. Ist nicht gegeben bei Aperture. Dann ist die Qualität auch nicht über jeden Zweifel erhaben. Ueber File Vault möchte ich mich gar nicht auslassen, das ist doch ein schlechter Witz für eine Pro Software...

Es ist eher ein schlechter Witz, dass du eine G1 als ProCam siehst :D
Und über jeden Zweifel erhaben ist keine der verfügbaren SW-Produkte.

Aber das schöne am Leben ist - keiner wird gezwungen Aperture zu kaufen.
 
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