es gibt microstock-, macro-/midstock- und die 'klassischen' bildagenturen.
bei microstock verdienst du 'peanuts'. aber die chance zu verkaufen ist hier relativ hoch. geldverdienen kannst du hier nur, wenn du viel verkaufst.
bei macro-/midstock sind die 'gewinnmargen' höher, einfach weil die bilder teuerer sind. dafür verkaufst du dort in der regel nicht viel.
bei den klassischen agenturen verdienst du am meisten. wenn du was verkaufst. die chancen als 'amateur' dort angenommen zu werden, sind denkbar schlecht.
für den 'amateur' kommen daher wohl nur micro- und macro-/midstock in frage.
allen gemeinsam ist, daß du i.d.r. erst mal angenommen werden musst, bevor du bilder verkaufen kannst. und bevor du was verkaufst, solltest du prüfen was gefragt ist, sprich kommerziell verwertbar ist. 'künstlerisch wertvolle' fotos sind meist nicht gefragt. und nicht zu vergessen: der bildermarkt ist gesättigt. fast jeder hobbyfotograf will heutzutage fotos verkaufen. gute chancen hast du wenn du eine (gefragte) nische bedienen kannst.
letztendlich musst du dich entscheiden, was dir die sache und deine bilder im speziellen wert sind. meist läuft es nur auf ein paar euro und 'anonyme ruhm und ehre' heraus. vielleicht gut fürs ego, seltener fürs konto.
es gibt diverse foren zum thema (micro)stockfoto. such einfach mal.