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Bildstabilisator und Nahbereich

Rontrus

Themenersteller
Jüngst in einer Fotozeitschrift von einem Makroobjektiv gelesen, das "glücklicherweise auch im Nahbereich einen effektiven Bildstabilisator" habe. :confused:

Vielleicht bin ich ja doch unwissend und es klärt mich einer auf. Dass man lange Brennweiten eher verreißt als kurze, ist bekannt. Aber Unterschiede von Fern und Nah bei ein und derselben Brennweite, was das Verreißen der Kamera betrifft ...? Oder Unterschiede in der Stärke der Stabilisation je nach Entfernung? Gibt's das?

Gruß, Rontrus
 
Im Nahbereich ist neben seitlichem Verwackeln auch solches längs der optischen Achse (= Blickrichtung) in der Freihandfotografie ein Problem. Ein paar der allerneuesten Stabis können das ausgleichen. Man kann das als eine spezielle Form des Autofokus ansehen.

Ob es in besagtem Artikel gemeint war, läßt sich evtl. klären, wenn Du die Quelle genau benennst. ;)
 
Gut, das leuchtet ein. Es ging um das Sigma 2.8/105er Makro. Bei dessen technischen Daten kann ich aber nichts speziell zu axialer Stabilisation lesen.

R.
 
Verwackeln in Abstandsrichtung gleicht (halbwegs) der kontinuierliche AF aus - natürlich ändert sich dabei auch das Abbildungsverhältnis etwas. Das Objektiv selbst tut da nichts.

Aber daneben gibt es noch fünf weitere Freiheitsgrade - Rollen um die optische Achse (das gleicht kein Stabi aus, ist aber wahrscheinlich auch kein großes Problem), Gier- bzw Nickbewegung, also Winkelfehler (die werden durch den Stabi ausgeglichen, weil es außer Rollen die einzigen sind, die in großer Entfernung eine Rolle spielen), und vertikaler und horizontaler Versatz. Letztere beiden werden von normalen Stabis nicht kompensiert und wirken umso stärker, je größer das Abbildungsverhältnis ist.

Das genannte Sigma hat einen ganz normalen Stabi für zwei Freiheitsgrade. Das hier kann angeblich vier.
 
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