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Bildschirm für Bildbearbeitung

joergahrensburg

Themenersteller
Hallo zusammen,
habe mir zusammen mit dem PC 'nen handelsüblichen LCD-Monitor von Eizo gekauft.

Nun sagte mir ein Fotograf, um die Fotos "richtig" darzustellen und zu bearbeiten sei das nix, daa bräuchte man schon einen speziellen Bildschirm. "Normale" Flatscreens taugen zwar für Windows und Co., für mehr aber auch nicht.

D 700 plus Zubehör haben mein Budget aufgezehrt, viel Luft ist da nicht mehr. Jetzt nochmal 2000,- EUR für 'nen neuen Schirm ausgeben ist nicht drin. Wer hat einen Tipp für mich? :confused:
 
Also Eizo hat glaub ich nur mal einen 24 Monitor mit TN Panel gebaut und selbst der ist was Qualität und Bilddarstellung angeht schon sehr gut. Im übrigen würde ich mal bei prad.de schauen, ob es einen Testbericht zu deinem Monitor gibt. Im allgemeinen gilt, das Eizo sehr gute Monitore baut und die Garantie ist super (5 Jahre). Habe selbst drei Eizo's hier rumstehen und kann mich nicht beschweren.

Ansonsten gibt es die Möglichkeit mit einem Colorimeter den Monitor zu kalibrieren, da gibt es aber leider auch Unterschiede im Preis und Leistung. Fängt von 100 Euro bis 1000 Euro an.

Aber wenn das fotografieren nur als Hobby gedacht, dann biste mit einen normalen Eizo gut bedient.
 
nen handelsüblichen LCD-Monitor von Eizo

Als handeslüblich würd ich jetzt keinen Eizo abstempeln.
Arbeite auf zwei Eizo Monitore (je 19") und nach Jahren haben sie noch immer das selbe Bild. Klar muss man mal nach kalibrieren, aber das sollte das weniger Schwierige sein.

Es gibt zB. Spyer3Pro für die Kalibrierung http://www.scandig.de/farbmanagement/monitorkalibrierung/datacolor-spyder3pro.html

130 Euro sollte das Budget nicht zu sehr sprengen.
 
Hallo zusammen,
habe mir zusammen mit dem PC 'nen handelsüblichen LCD-Monitor von Eizo gekauft.

Nun sagte mir ein Fotograf, um die Fotos "richtig" darzustellen und zu bearbeiten sei das nix, daa bräuchte man schon einen speziellen Bildschirm. "Normale" Flatscreens taugen zwar für Windows und Co., für mehr aber auch nicht.

Je nachdem, was für einen Eizo Du Dir gekauft hast, würde ich ihn nicht zu den "normalen" Flatscreens rechnen. Ist es einer mit S-PVA-Panel (und die gibt es schon für deutlich unter 1000 Euro), so hast Du eine sehr gute Wahl getroffen und bist auch für anspruchsvollere Bildbearbeitung gut gerüstet. Immerhin bestehen diese Monitore (der S2231W zum Beispiel) den UGRA-Test für Softproof. So schlecht kann er also nicht sein. Etwas zur Hardwarekalibration bräuchtest Du noch - dann passt das.
 
Nun sagte mir ein Fotograf, um die Fotos "richtig" darzustellen und zu bearbeiten sei das nix
Nenn doch mal das genaue Modell. Eizo ist eigentlich nie schlecht. Und was "richtig darstellen und bearbeiten" bedeutet, ist eh unklar. Für die Tagespresse lohnt es sich nicht, groß über Farbmanagement nachzudenken, jeder Notebookmonitor ist da gut genug. Geht es hingegen um möglichst exakte Reprofotografie, dann kommt es auf einen komplexen Workflow an, bei dem ein kalibrierbarer Monitor mit großem Farbraum nur ein Aspekt von vielen ist.

Selbst am besten Monitor der Welt sieht ein Foto nicht so aus, wie nachher im Druck. Es kommt daher weniger darauf an, welche Hardware Du verwendest, sondern darauf, dass Du weißt, wie diese Hardware tickt (also z.B. auch das siehst, was der Monitor Dir nicht zeigt).
 
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