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Bildqualität zw D90 und D700

In den Exifs kann stehen was will, da es ein manuelles Objektiv ist und in der Kamera ordentlich Parametriert werden muss. Dies hat er aber nicht getan, da die Exifs eine max. Blende von 1,0 anzeigen.
Aber wenn man es sicher wissen will, kann er AndyE ja mal fragen.

Nur steht es nicht nur in den Exifs, sondern von ihm selbst manuell unter jedes Bild geschrieben. Und da steht ganz klar "1/125s f/22.0 at 100.0mm iso200".

Wenn er selbst nicht mehr wüsste was er schreibt, wieviel Wert hat dann der Test erst???
 
Zitat von Mike-Anton

Meines Erachtens wird in den letzten gefühlt 100 Beiträgen zu sehr auf "Plastizität" herumgeritten, statt sich schlicht die Bildqualität (siehe obiger Link) vor Augen zu führen. Das führt dann schließlich zu den alten Polemiken, wie "Technikbesessenheit", "Penisneid" etc. (fehlen tut nur das unsägliche "Geht fotografieren...").

Man sollte schlicht anerkennen, dass es Qualitätsunterschiede gibt, unabhängig davon ob man/frau diese braucht oder obs in 8x12 Ausbelichtung zu sehen ist. Manchmal habe ich allerdings das Gefühl, dass es einigen Nutzern in erster Linie darum geht, die Kaufentscheidung für ihr Kameramodell hier zu rechtfertigen.

M-A[/QUOTE]

So sehe ich das auch. Um den Vergleich (Bildqualität ohne Plastizität:)) D90/D700 wieder aufzugreifen, kann ich meine schon weiter vorn aufgeführten Zeilen wiederholen: Beim direkten Vergleich meiner beiden Modelle waren die Fotos der D700 ausgewogener belichtet, sprich eine höhere Dynamik war zu verzeichnen.
Ausserdem macht mir das Fotografieren mit einer Vollformatkamera (Sucher, Freistellungspotenzial usw.) mehr SPASS:). Denn SPASS:) ist das was zählt und SPASS:) führt meistens zu besseren Bildern egal was für eine Kamera verwendet wird.
Gruss Thomax
 
Nur steht es nicht nur in den Exifs, sondern von ihm selbst manuell unter jedes Bild geschrieben. Und da steht ganz klar "1/125s f/22.0 at 100.0mm iso200".

Wenn er selbst nicht mehr wüsste was er schreibt, wieviel Wert hat dann der Test erst???

Warum ignorierst du eigentlich meine gezeigten Ergebnisse, die diesen Test bestätigen.

Gruss, Udo
 
Warum ignorierst du eigentlich meine gezeigten Ergebnisse, die diesen Test bestätigen.

Gruss, Udo

Udo, was sagst Du denn zu diesem Vergleich. D300 vs D700 auf DPReview Da finde ich den Unterschied verschwindend gering, wenn auch zugunsten der D300. Bei deinem Vergleich zwischen D300 und D700 bleiben wieder zu viele Fragen offen.

Edit: Wenn der Test von AndyE wirklich bei B.22 stattgefunden hat ist er bestenfalls für einen direkten Rauschvergleich brauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ignorierst du eigentlich meine gezeigten Ergebnisse, die diesen Test bestätigen.

Gruss, Udo

Ich habe Dich doch garnicht ignoriert, ich habe Deinen Beitrag erst danach gesehen, sry.
In den Bildern D300s vs. D700 kann ich keinen wesentlichen Unterschied in der reinen Bildqualität erkennen, ausser einem besseren Rauschverhalten bei der D700. Die leicht höhere Farbsättigung der D700 kann verschiedene Ursachen haben und lässt sich ja mit der D300s bei Bedarf auch leicht einstellen. Mehr Plastizität allerdings kann ich beim besten Willen nicht erkennen - und das bei praxisfernen 100% Crops.

Ich fasse es mal aus meiner Sicht zusammen: Die D700-Besitzer erkennen (fast) allesamt die mysteriöse höhere "Plastizität" und sind in meinen Augen bis zuletzt einen aussagekräftigen Vergleich und auch Beweis schuldig geblieben. Zudem ist es bislang keinem einzigen Verfechter der "Plastizitätstheorie" gelungen treffsicher FX von DX Bildern zu unterscheiden, wenn es keine Exifs dazu gab. Stattdessen wurden gar Bilder von wesentlich älteren und kleineren Modellen als FX entlarvt - naja, das spricht eigentlich schon für sich und bedarf keiner weiteren Erklärung.

Und zuletzt nochmal die Frage auf die ich noch keine einzige Antwort erhalten habe: Wer sagt, dass eine bessere "Plastizität" - sofern es sie denn wirklich gäbe - von der Sensorgröße herrührt und nicht von der Elektronik und internen Bildver- und Bearbeitung??? Dafür hätte ich dann gerne einen stichhaltigen Beweis.

Und was ist mit der Pixeldichte einer D3x???

Fragen über Fragen und keine echten Antworten.

um sich DX schönzureden

Da irrst Du, wenn ich mir FX kaufen will, kaufe ich mir einen enstprechenden Body. Bisher habe ich aber noch keinen wirklichen Sinn darin gesehen.
Nächste Woche bin ich wieder in NL unterwegs, da gibts die D700 unter 1.700 Euro - Ein Schnäppchen. Kaufen werde ich sie mir aber dennoch nicht, wofür? Was mach ich dann im Telebereich in Zukunft? X.000 Euro mehr ausgeben für Objektive? Auch wenn ichs mir leisten kann, warum sollte ich diesen Fehler machen?
 
...

a) Zuerst muss die Kernfrage beantwortet werden welche Kamera besser Abbildet. Das geht aber nur unter möglichst gleichen Bedingungen und auch nur in der 100%-Ansicht bzw. zuzüglich Messcharts mit Auswertung, wobei diese nur ergänzend geführt werden sollten.

Die D700. In 100%-Ansichten ist das bei klaren Flächen auch bei niedrigen ISO sichtbar.

b) Im zweiten Schritt muss die Frage beantwortet werden ob man die möglichen Defizite durch Einstellungen und/oder EBV neutraliesieren kann (hierzu zählt auch die Bildverkleinerung) - diese Frage kann aber nur nachrangig beantwortet werden, denn maßgeblich ist erst mal Punkt a)

Ich habe in meiner Sig ein paar gedanken zur 100%-Ansicht. Daraus kann man erkennen, dass ich bei einer 50d-Datei oder bei einer 5dII-Datei im Grunde genommen vor einer Datei sitze, die 120*80cm groß ist. Wenn ich diese im "richtigen" Abstand (2-3 Bilddiagonalen) betrachte, sehe ich kein Rauschen und der Unterschied ist nicht wahrnehmbar. Sitze ich jedoch sehr nah (wie gewohnt) vor dem Bildschirm, betrachte ich die riesige Datei aus einer zu kurzen Entfernung.

Ähnlich, wie wenn ich an einen Full-HD-Plasma auf 50cm rangehe und dessen Auflösung kritisiere, während ich aus normalen 2-3 Diagonalen Abstand ein klares Bild sehe.

Mit der D700 (nur 12 MP) hat man nun die Möglichkeit, selbst aus nächster Nähe selbst 100%-Ausschnitte nahezu rauschfrei zu betrachten.

Bis hierher kann ich der eindeutigen Aussage von Udo nur zustimmen. Alle Aufnahmen der D700 mit blauen Himmelpartien sehen in 100% und aus nächster Nähe (Monitor-Arbeitsplatz) besser aus, als die Crop-Pendants. Das ist wirklich ein Vorteil!

***

VERKLEINERUNG?

Das ist aus meiner Sicht der Punkt, den man aber nicht vergessen sollte: auch Udo muss am Ende seine riesige Detailvielfalt wieder zu einem Ergebnis konvertieren, welches er anderen Menschen oder sich selbst als Präsentationsergebnis zeigen will. Das ist dann der Print oder die Vollansicht an TFT oder TV. Und hier schrumpft dann der bei 100% sichtbare Vorteil ein!

Wenn man die Crop-Aufnahmen entrauscht und bearbeitet, kann man sie sicherlich in Richtung der D700 verbessern...

c) Im letzten schritt dieser zunächst rein technischen Analyse kommt der Fotograf dazu. Sind die Punkte a) und b) eben sehr techniklastig, so kommt jetzt der Fakor Mensch (Fotograf/Künstler) dazu, der die technischen Möglichkeiten einer jeden Kamera noch bei weitem, durch fantastische Motive mit perfektem Licht, Übertreffen kann. Aber immer dann mit der Frage konfrontiert wird ob er mit einer technisch besseren Kamera nicht noch mehr Bildwirkung hätte erzielen können.

Ja, hier habe ich mich schwerpunktmäßig ausgetobt. Sorry, das ist nur der letzte Punkt Deiner logischen Kette, aber kein unwesentlicher. Die ersten beiden Punkte habe ich vernachlässigt.
...

Lieben gruss.
 
Manchmal habe ich allerdings das Gefühl, dass es einigen Nutzern in erster Linie darum geht, die Kaufentscheidung für ihr Kameramodell hier zu rechtfertigen.

Ausserdem macht mir das Fotografieren mit einer Vollformatkamera (Sucher, Freistellungspotenzial usw.) mehr SPASS:). Denn SPASS:) ist das was zählt und SPASS:)
ich glaube, das trifft den Kern der Debatte: Die Kamera "Lust" soll mit scheinbar rationalen Argumenten gerechtfertigt werden. Es aber aber bei Amateuren in der Regel um Lust ... ein offenes Bekenntniss dazu trauen sich die Wenigsten.
 
ich glaube, das trifft den Kern der Debatte: Die Kamera "Lust" soll mit scheinbar rationalen Argumenten gerechtfertigt werden. Es aber aber bei Amateuren in der Regel um Lust ... ein offenes Bekenntniss dazu trauen sich die Wenigsten.

Auch das passt zum Thema: Lust & Frust & Begierde nach neuem Spielzeug.

Wenn der zu Beginn des Threads zitierte Deryk (outdoor-photo) z.B. allerorten erzählen würde, wie toll seine KB-Cam wäre usw. (was er offensichtlich nicht tut), würde das Kaufreiz & Begierde bei vielen Fotofreunden auslösen.

Die einen Kaufen sich dann eine D700 und stellen fest: es paßt. Es macht Spaß! Lust!

Die anderen kaufen sich das gleiche Gerät und sind enttäuscht, dass sich weder ihre Motivwelt, ihr übliches Licht und auch der Wohnort nicht geändert haben. Vor der Tür ist kein Yosemite und auch keine Wave. Nur ne graue Vorstadt.

Und dann kommt Frust: soviel Geld und die Fotos sehen nicht anders aus, als die vom Nachbarn mit der D40, der aber gerade in Costa Rica ist (vom ersparten Geld!). ;)

Solche Diskussionen helfen doch dem Leser, herauszufinden, wo sein Engpaß liegt. Ist es wirklich der Body? Brauche ich very high ISO? Brauche ich große Prints? Habe ich die Chance, schöne Locations damit zu bereisen, um diese klaren Bilder auch zu machen? Graufilter gekauft? Die richtigen Zeiten für die Location recherchiert?

Deryk schreibt darüber sehr ausführlich, wie er seine Amerika-Reise vorbereitet hat. Er war NUR und AUSSCHLIESSLICH zum Fotografieren dort. Er verwendet verschiedene Verlaufsfilter und ist auch 4Uhr morgens oder 20 Uhr abends on location. Er wartet Stunden für das richtige Licht...

Wie Udo es schon oben anmahnte: die rein technische Frage zum Vorteil einer D700 haben unsere beiden letzten Posts geklärt. Der dritte Part: der Fotograf, das Licht, die Location etc., die bekomme ich beim Kauf der D700 ja nicht mitgeliefert.

Lust oder Frust?
 
Und wenn Sie die toll auflösende Hasselblad haben, erfahren sie, dass es da noch die noch bessere Phase One gibt, etc.... :D

... und dann soll es auch noch Leute geben, die DX für das Non-Plus-Ultra halten, dieses Format bei jeder erdenklichen Gelegenheit verteidigen und hierbei stark Gefahr laufen, die Sachebene - vielleicht dauerhaft - zu verlassen. :rolleyes:

THESE @all:
Was zählt sind die individuellen Vorlieben, somit der individuelle Bedarf.
Wer die Vorzüge beider Systeme kennt und sie zu nutzen weiß, kann mit beiden glücklich werden, ohne krampfhaft für und in gleichem Zuge gegen das jeweils andere System zu argumentieren.

Hier meine, zugegebenermaßen komprimierte, Interpretation:
- FX: Sucher, AL-Vorteile
- DX: Crop/Tele, Gewicht
... und sollte ich Entscheidendes vergessen haben, möge man möglichst sachlich ergänzen.

"Gute Bilder", die ja stets im Auge des Betrachters liegen, kann man mit beiden Formaten machen. Nur ist es "leichter", wenn man das auf die eigenen Bedarfe besser passende System sein Eigen nennen kann.

Akso: Letztens im Studio sah ich an dem Eigentlichen, nämlich dem Bild(-ergebnis), keinen Unterschied zwischen den beiden Kameras und das Modell war auch nur mit den Bildern zufrieden, die ihm (eigentlich ja eine "Sie") gefielen - oh Wunder :D
 
Da keine aktuelle FX Kamera mit einer Fuji S5 bei Dynamik mithalten kann, halte ich das für eine Fehlnominierung. Fuji owns FX. :evil:

:D :top:

Natürlich steht hier noch ein Vergleichstest - unter welchen Bedingungen auch immer, aber die kann man in diesem Thread ja auswählen - an.
Allerdings nicht vor Ende diesen, Anfang nächsten Jahres.
Aber dann können wir ja einen "Rausch-und Dynamikumfangs-Vergleichs-Thread" zwischen der S5ro und der D700 aufmachen (sofern es ihn nicht ohnehin schon geben sollte, latürnich). :rolleyes: :D
 
Bis ISO 800 ist die S5 vorne. 2 EV sind ziemlich viel. Heißt ich habe noch richtig Reserve, ohne erstmal auf 1600 springen zu müssen. Einfach unterbelichten und später im RAW bearbeiten.
Ab 1600-3200, da ist die D3X auch vorne, aber das überrascht ja nicht. Wäre sie in dem Bereich hinter der Fuji, wäre ihr Preis eine ziemliche Frechheit. :evil:

Jedoch steht bei DXO auch irgendwo etwas davon, das die Dynamikzahlen von Nikon mit Vorsicht zu genießen sind. Sie sind nicht 1:1 mit den anderen Herstellern vergleichbar. Finde gerade den Link nicht, aber würde wetten das der Vorteil in EV sogar bis 800 noch größer ist.
 
Ich dachte die Analysen vom DXO-Lab taugen nichts? :ugly:

Wenn doch, liegt die D700 mit der D90 auf nahezu identischem Niveau (laut DXO die D90 sogar leicht vorne mit 12.5 zu 12.2!)
Nur um mal wieder den eigentlichen Threadtitel heranzuziehen...

PS: Schaun 'wer mal, wie lange DXO jetzt noch was taugt... :lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:


Hi Jürgen,

zunächst einmal herzlichen Dank. Ich bin wahrscheinlich einfach zu blöd, die richtige Stelle auf deren Homepage zu finden, denn versucht hatte ich es bereits vor Deiner Antwort :angel:.

Öhem, könntest Du einmal nach einem Vergleich zwischen D700 und S5Pro schauen, denn um die beiden ging es mir eigentlich. ;)

EDIT(H): Interessant, nicht überraschend, finde ich hier den erkennbaren Unterschied im Dynamikumfang, an dem man doch recht gut erkennen kann, dass das dahinter stehende System die Daten anders/besser auszuwerten scheint.
 
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