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Bildqualität nach der Defragmentierung??

nikond50

Themenersteller
Hi, an alle!!!

Wenn man den Computer defragmentiert wird dann die Bildqualität schlechter???
Die Dateien werden ja auch verkleinert (konvertiert). Und ich denke mir, wenn man eine Bilddatei konvertiert wird auch die Bildqualität schlechter, oder??

Würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelft!!

MfG
 
nikond50 schrieb:
Wenn man den Computer defragmentiert wird dann die Bildqualität schlechter???
Die Dateien werden ja auch verkleinert (konvertiert). Und ich denke mir, wenn man eine Bilddatei konvertiert wird auch die Bildqualität schlechter, oder??
warum sollten die dateien durch das defragmentieren kleiner werden? nur weil bytes an eine andere stelle auf der platte verschoben werden, wird doch am dateiinhalt nichts verändert.
verwechsle bitte nicht die eigentliche dateigröße mit der größe des von dieser datei genutzten plattenplatzes. das sind zwei verschiedene paar schuhe.
 
Aber währen der Defragmentierung wird auch konvertiert!! Dadurch wird die Datei kleiner. Darum die Frage ob dadurch die Qualität schlechter wird???
 
BVei einer Defragmentierung ändert sich an den vorhanden Daten nichts.
Die Daten werden lediglichen neu auf der Platte "sortiert", sodass der Zugriff auf eine Datei schneller erfolgen kann.
Wenn du allerdings ganz sicher gehen willst, Teste es einfach ;)
 
nikond50 schrieb:
Hi, an alle!!!

Wenn man den Computer defragmentiert wird dann die Bildqualität schlechter???
Die Dateien werden ja auch verkleinert (konvertiert). Und ich denke mir, wenn man eine Bilddatei konvertiert wird auch die Bildqualität schlechter, oder??
Die Frage meinst du doch nicht ernst oder? Ich würde mich erstmal über das Defragmentieren informieren, bevor du über irgendwelche Folgen nachdenkst.
Deine Frage wird sich von selbst beantworten. Die andern haben auch genug dazu gesagt.
 
Hallo,

also nochmal: :)

Wenn du auf einer Platte immer wieder Dateien schreibst und löscht, dann kann das
Betriebssystem nicht mehr, wie bei einer "jungfräulichen" Platte, die einzelnen Dateien
sozusagen "am Stück" in aufeinander folgende Sektoren der Festplatte schreiben.
Es sucht sich unzusammenhängende Sektoren, bunt über die Platte verteilt, die durch das
Löschen anderer Dateien frei geworden sind.
Dadurch gibt es einen immer bunter werdenden "Fleckerlteppich" auf der ganzen Festplatte,
bei dem die Teile von größeren Dateien auf verschiedene Spuren und Sektoren der
Platte verteilt liegen. Da hierbei der Schreib-/Leskopf der Festplatte immer mehr
Suchbewegungen machen muss, um sich alle Teile der Dateien zusammen zu suchen,
wird der Zugriff auf die Platte mit zunehmender Fragmentierung immer langsamer.

Eine gute Defragmentierung fügt nun im Idealfalle die Teile einer Datei wieder so zusammen,
dass sie nach Möglichkeit wieder auf physiklisch aufeinander folgenden Sektoren der Platte zu
liegen kommen. An den eigentlichen Daten wird dabei überhaupt nichts geändert.
"Komprimieren" heißt also in diesem Falle nur, das die Teile der Dateien wieder in
eine "kompakte" zusammen hängende Anordnung gebracht werden.

Grüße

Gandalf
 
Um Platz auf der Festplatte zu sparen, gibt es unter Windows bei NTFS-formatierten Festplatten auch die Möglichkeit, Dateien, Ordner, ganze Partitionen datenmäßig zu komprimieren. Das empfiehlt sich vor allem bei selten genutzten Dateien.
Eingestellt wird das mit: Rechtsklick auf Laufwerk/Verzeichnis/Datei - Eigenschaften (evtl. noch "erweitert") - Laufwerk (bzw. Inhalt) komprimieren, um Speicherplatz zu sparen.
Wenn man genug Platz hat ist diese Option allerdings nicht nur unnötig, sondern auch ungünstig, weil der Rechner u.U. merkbar langsamer wird.
Die dabei verwendeten Kompressionsalgorithmen sind allerdings immer verlustfrei, wie auch bei ZIP- oder RAR-Archiven.
Diese Art Datenreduktion bzw. Kompression ist also nicht vergleichbar mit den verlusbehafteten Reduktionsalgorithmen bei JPEG- und MP3-Dateien.

Gruß

Jürgen
 
nikond50 schrieb:
Wenn man den Computer defragmentiert wird dann die Bildqualität schlechter??? Die Dateien werden ja auch verkleinert (konvertiert).
Der 1. April war doch schon ...

Beim Defragmentieren wird weder verkleinert noch konvertiert. Es werden lediglich auf der Platte verstreute Daten wieder bündig zusammengefaßt, damit unnötige Sprünge vermieden werden. Die Daten selbst werden nicht angefaßt. Das ist so, wie wenn man verteilte Blätter eine Ordners in ein Register zusammenfaßt, damit man nicht ständig im Inhaltsverzeichnis nachsehen muss.

Von der Windows-internen Komprimierung - war aber hier ja nicht das Thema - sollte man bei bereits sehr dicht komprimierten Daten wie JPEG absehen und wenn überhaupt nur bei textlastigen Dateien, die nur eher selten angefaßt werden verwenden. Das kostet nur unnötig Rechnerzeit und Filesystem-intern können bereits stark verdichtete Dateien wie MP3 oder hochkomprimierte JPEG sogar mehr Speicherplatz benötigen (das ist natürlich alles transparent für den Anwender, der sieht erstmal immer nur die Originalgröße der Datei).
 
Zuletzt bearbeitet:
gandalf22 schrieb:
Hallo,

also nochmal: :)

Wenn du auf einer Platte immer wieder Dateien schreibst und löscht, dann kann das
Betriebssystem nicht mehr, wie bei einer "jungfräulichen" Platte, die einzelnen Dateien
sozusagen "am Stück" in aufeinander folgende Sektoren der Festplatte schreiben.
Es sucht sich unzusammenhängende Sektoren, bunt über die Platte verteilt, die durch das
Löschen anderer Dateien frei geworden sind.
Dadurch gibt es einen immer bunter werdenden "Fleckerlteppich" auf der ganzen Festplatte,
bei dem die Teile von größeren Dateien auf verschiedene Spuren und Sektoren der
Platte verteilt liegen. Da hierbei der Schreib-/Leskopf der Festplatte immer mehr
Suchbewegungen machen muss, um sich alle Teile der Dateien zusammen zu suchen,
wird der Zugriff auf die Platte mit zunehmender Fragmentierung immer langsamer.

Eine gute Defragmentierung fügt nun im Idealfalle die Teile einer Datei wieder so zusammen,
dass sie nach Möglichkeit wieder auf physiklisch aufeinander folgenden Sektoren der Platte zu
liegen kommen. An den eigentlichen Daten wird dabei überhaupt nichts geändert.
"Komprimieren" heißt also in diesem Falle nur, das die Teile der Dateien wieder in
eine "kompakte" zusammen hängende Anordnung gebracht werden.

Grüße

Gandalf


Ja,ja, Ihr redet wohl alle von DOS und Windows....
In Betriebs-Systemen wie Linux ,BSD oder andere Unixsysteme, wo ja auch der MAC mit seinem Unix-Unterbau hinzugehört, da braucht der User nicht händisch einzugreifen.
Wie sagte mir mal ein Lehrer: " DOS ist ein Huhn, was die Schei..e beim Laufen verliert ! "
Kann ich nur bestätigen.
Mir hat ma
 
dc7fb schrieb:
Ja,ja, Ihr redet wohl alle von DOS und Windows....
In Betriebs-Systemen wie Linux ,BSD oder andere Unixsysteme, wo ja auch der MAC mit seinem Unix-Unterbau hinzugehört, da braucht der User nicht händisch einzugreifen.
Hier ging es wohl um Defragmentierung, nicht um Betriebssystemvergleiche. Aber wenn Du's schon wissen willst, auch für den Mac gab's Defragmentierer. Beim NTFS5 von Windows ist der Defrag eigentlich auch nicht notwendig und es dieses Filesystem hat sehr viele Vorteile gegenüber dem Standarffilesystem von UNIX, nur mal so nebenbei ;)
 
spiluna schrieb:
Hier ging es wohl um Defragmentierung, nicht um Betriebssystemvergleiche. Aber wenn Du's schon wissen willst, auch für den Mac gab's Defragmentierer. Beim NTFS5 von Windows ist der Defrag eigentlich auch nicht notwendig und es dieses Filesystem hat sehr viele Vorteile gegenüber dem Standarffilesystem von UNIX, nur mal so nebenbei ;)

So ist es. Bei einigen scheint diese DOS und Windows 95 - Denke, offensichtlich nie zu verschwinden.
 
spiluna schrieb:
Hier ging es wohl um Defragmentierung, nicht um Betriebssystemvergleiche. Aber wenn Du's schon wissen willst, auch für den Mac gab's Defragmentierer. Beim NTFS5 von Windows ist der Defrag eigentlich auch nicht notwendig und es dieses Filesystem hat sehr viele Vorteile gegenüber dem Standarffilesystem von UNIX, nur mal so nebenbei ;)
Ich hab keine Betriebsysteme vergleichen wollen, sondern nur gesagt, daß unter Unix oder dessen Derivaten normalerweise ein Eingriff des Nutzers nicht nötig sei.
Vielleicht hab ich dabei ungerechtfertigterweise zuviel an das logische Denkvermögen geglaubt.
Das jemand den Unterschied zwischen Komprimierung und Defragmentierung nicht kennt, und demzufolge weiter den Holzweg beschreitet....
Nun, dafür gibts ja Foren, wo man sich schlau machen kann.
Dieses Unwissen wird aber von Medien und Windows-Anbetern mit dem Hinweis auf den erreichbaren Geschwindigkeitszuwachs weiter aufrechtgehalten.
Nach der Logik:
Es ist schneller von der Platte in den Rechner,muß also kleiner als vorher sein, also muß es weniger Platz einnehmen....
Also ist es geschrumpft worden. Schrumpfen heißt Qualitätsverlust.
Von daher ist diese Irrleitung schon nachzuvollziehen.
Mein Gedanke war halt, daß bei Unix-Systemen nicht mit solchen Klein-Fritzchen-Argumenten rumdiskutiert wird.
....
Was die Notwendigkeit der Defragmentierung bei NTFS angeht, kann ich Dir aus eigener Erfahrung aber anderes erzählen. Von wegen "eigentlich nicht notwendig". Win2K bedarf ebenso wie DOS oder WIN95 einer regelmäßigen Defragm.; ansonsten rattert sich die Festplatte zu Tode.
 
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