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Bildqualität bei der d7000 besser als bei der d300s?

nikonfotograf 16

Themenersteller
HI,

Ist die Bildqualität der d7000 besser, schlechter oder gleichwertig mit der Nikon d300s? Da sie 16 statt 12 MP und einen neuen Sensor hat. Wie ist das Rauschen im Vergleich? Bis zu welcher ISO-Stufe kann ich bei den Modellen problemlos gehen?

Da die d7000 von den Daten echt verlockend ist, und sie preislich perfekt ins Budget eines Schülers passt, bin ich am überlegen, diese zu kaufen.

Ich danke schon mal für Antworten.
 
16 zu 12 Mpix ist in der Praxis ziemlich egal, aber der modernere Sensor nebst Signalverarbeitung der 7000 bringt ihr über den Daumen 1EV besseres Rauschverhalten.

Genaue Werte kann man nicht sagen, das ist immer von Ausgabegröße, Motiv, Nachbearbeitung...abhängig.

Ich nehm die D300 biss 1.600asa problemlos, wenn nötig auch 3.200asa und in Ausnahmen auch mal 6.400asa; weiß dann aber, daß da nachträglich am PC einiges nachzubessern ist.

Gruß messi
 
]

Wenn du ein paar Testbilder willst - sag bescheid.

Gruss Sebi

Das wäre nett, am besten Testbilder mit dem 18-105mm Objektiv.


Mal eine andere Frage, reichen eigentlich 24 fps bei 1080p Video-Modus für Ruckelfreie Aufnahmen?
 
Hi,

das 18-105 hat gerade meine Frau in Beschlag - aber ich denke mit den oberen hast du schon ein paar gute Beispiele - aber das wichtigste um gute Bilder zu machen ist sowieso das Objektiv und nicht der Body! Meines Erachtens ist das 18-105 für den Anfang ok und auch eni gutes Kit Objektiv, mehr aber leider nicht...

Gruss
 
Hi,

das 18-105 hat gerade meine Frau in Beschlag - aber ich denke mit den oberen hast du schon ein paar gute Beispiele - aber das wichtigste um gute Bilder zu machen ist sowieso das Objektiv und nicht der Body! Meines Erachtens ist das 18-105 für den Anfang ok und auch eni gutes Kit Objektiv, mehr aber leider nicht...

Gruss
Das ist klar, ich möchte gerne, wenn ich dann wieder Geld habe mir ein Tele, Weitwinkel, Lichstarke Festbrennweiten, vielleicht Makro und Blitze kaufen.
 
Da haste aber direkt mal ein paar tausend Euro aufgelistet ;)

An deiner Stelle würde ich mir die D7k + 16-85mm kaufen und nicht das 18-105 - zumal zwischen den beiden Objektiven Welten liegen und das 16-85 ideal als Anfangs-Immerdrauf geeignet ist. Vor allem wenn es dir um Bildqualität geht ;)

Ach ja und meine persönliche Meinung: Lass die Finger von den Fremdanbietern was Objektive angeht - vor allem wenns dir um Bildqualität geht. Ich habe bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur leicht besseren Bildqualität wurde ja schon alles gesagt. Ich würde dir vorschlagen dir als Schüler eine D90 zu holen und das gesparte Geld lieber in ein 35 oder 50mm 1.8 und einen Blitz oder ein Tele/UWW o.ä. zu investieren. Damit kann man dann VIEL mehr machen als mit D7000 und nur Kitscherbe.
 
Zur leicht besseren Bildqualität wurde ja schon alles gesagt. Ich würde dir vorschlagen dir als Schüler eine D90 zu holen und das gesparte Geld lieber in ein 35 oder 50mm 1.8 und einen Blitz oder ein Tele/UWW o.ä. zu investieren. Damit kann man dann VIEL mehr machen als mit D7000 und nur Kitscherbe.

Da geb ich dir Recht, allerdings bekommt man für den Preisunterschied D90 zu D7k, kein UWW und Tele - nicht mal eins von beiden - geschweige denn noch einen Blitz oder Festbrennweiten dazu....

Daher mein Tipp - ne D90 + 16-85 und dann aufbauen und sehen was einem am meisten Spass macht und dann in die Richtung langsam aufrüsten.... Wenns halt mehr in die Porträt Fotografie geht, dann halt lichtstarke Festbrennweiten 35/50 mm + Blitz etc und wenns mehr in die Natur geht ein nettes Tele...

So long...
 
darf ich da mal fragen... wer sich eine D7000 oder vorallem eine D300s zulegt, der wird wohl kaum diese Kamera nur aus dem Grund der "Bildqualität" wählen oder?

Schon die D90 war der D300(s) schon in Sachen Bildqualität vor.
Die Wahl zur D300(s) wird wohl aus anderen Kriterien heraus getroffen als die Bildqualität.
 
Das Ding wird sich nicht zu Ende drehen...

Bringt dem To sicherlich ne Menge wenn hier jeder seine Meinung zu Objektiven von Fremdanbietern mitteilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde jederzeit wieder die D7000 der D90 vorziehen, sie hat halt doch den ein oder anderen kleinen Vorteil. In der Summe finde ich das dann sehr überzeugend. Schon auf die User-Speicher U1 und U2 möchte ich keinesfalls mehr verzichten :) . Dazu Basis-ISO100 statt 200, deutlich verbessertes AF-System, 100% statt 96%-Sucher, 1/8000 statt 1/4000 s, 6 FPS statt 4,5 FPS, Full-HD-Video statt HD-ready. Und sie bringt auch noch 1EV als Vorteil mit, den mit Glas zu erzielen kann manchmal ganz schön ins Geld gehen. Auch zwei SD-Slots sind manchmal ganz praktisch

Die 300s stand im letzten Jahr auch zur Diskussion, aber da habe ich nichts gefunden, was den Aufpreis für mich rechtfertigt. Klar, sie hat 51 statt 39 Focus-Sensoren, aber schon die 39 brauch ich selten und der AF der D7000 ist ansonsten leistungsmäßig in der gleichen Klasse. 7 FPS statt 6 FPS sind auch kein großer Unterschied. Einzig AE und WB-Bracketing kann die 300s deutlich besser mit 7 bzw. 9 Aufnahmen pro Reihe statt nur 3. Wenn man sich ausgiebig mit HDRs beschäftigen will, macht das das Leben natürlich leichter. Aber dafür kann die D7000 bessere Videos (Full-HD statt nur HD-ready), höhere Auflösung, Basis ISo 100 statt 200, 1EV Vorteil im Rauschverhalten, User-Speicher und war zumindest letzten Jahr als ich gekauft habe auch günstiger als die 300s.

Ich würde mich daher jederzeit wieder für die D7000 entscheiden. Sie hat auch als einzige der dreien SDXC-Unterstützung.
 
Stimmt - aber im direkten Vergleich mit dem Original - schmieren sie ab :)

Das Sigma ist einzigartig.
Das Nikon 105/2.8 Macro ist für über 700 Euro dem gut 400 Euro teuren Tokina etwas überlegen.
Von "Abschmieren" kann man da wahrlich nicht sprechen und einen Grund davon abzuraten gibts auch nicht.

Es ist aber natürlich richtig, dass Billiglinsen von Fremdherstellern nicht zwangsläufig gut sind ;)
 
Das Ding wird sich nicht zu Ende drehen...

Bringt dem To sicherlich ne Menge wenn hier jeder seine Meinung zu Objektiven von Fremdanbietern mitteilt.

Ist schon richtig, aber trotzdem ist es wesentlich dem TO zu sagen, dass die Wahl des Objektivs in Sachen Bildqualität ein ebenso wichtiger Faktor ist wie die Kamera selbst.
Lieber einen älteren Sensor mit guter Optik als einen neuen mit miesem Suppenzoom.
 
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