Direx
Themenersteller
Hallo,
wer hat etwas darüber gesehen oder weiss, wie sich die Bildqualität der Canon-Sensoren entwickelt hat in Verbindung mit dem Prozessor?
Es gibt ja im 18MP-Bereich nun mittlerweile eine Vielzahl an alten und neuen Modellen.
1200D
100D
550D
600D
700D
60D
7D
Mich interessiert nämlich schon seit Längerem die Frage, ob die älteste dieser 18MP-Sensor-Kameras in der Lage ist, technisch das gleiche Bild zu erzeugen wie die neuste bzw. ob die günstigste das gleiche Bild erzeugen kann wie die teuerste oder die kleinste wie die größte.
Und es wäre schön, wenn Kommentare wie "der Fotograf macht das Bild" oder Anmerkung zu weniger oder mehr Kreuzsensoren, Qualität des Gehäuses, Haptik, Schulterdisplay, Klappbildschirm (also alle nicht im direkten Zusammenhang mit der Bildqualität stehenden Umstände) weggelassen würden. Danke.
Die gleiche Frage stelle ich mir auch bei den Pentax-Modellen K-5, k-30, k-50 und k-500.
Man findet immer wieder verwirrende Vergleiche, bei denen eine ältere Pentax K-30 von der Abbildungsleistung besser wegkommt als der Nachfolger, die Pentax K-50 und wo die neuere Canon 600D schlechtere Ergebnis bringt als die 550D.
Und wenn es Unterschiede in der Qualität gibt, sind die für den Kamerabesitzer merklich?
Macht es - rein auf die MÖGLICHE Bildqualität bezogen - eher Sinn, sich z.B. (und ich nehm jetzt bewusst nicht mal eine 18MP-Kamera) eine 1000D mit 10MP gebraucht zuzulegen und ein großartiges Objektiv zu kaufen?
Ich hab auch schon Aussagen erhalten, wo mir ein Verkäufer abgeraten hat, meine K-30 gegen eine K-3 zu tauschen, da (in dem Fall die mehr als 20MP) die MÖGLICHE Qualität bei der K-30 besser sei und ebenso sagte jemand, dass das Mehr an Pixeln bei gleiche Sensorgröße bei der Canon 70D auch nicht gerade ein Gewinn in Sachen Bildqualität gegenüber meiner 700D wäre, da die Pixel enger auf gleicher Fläche verteilt wären.
Falls mal jemand diesbezüglich wirklich Ahnung und Zeit hat, würd ich mich über eine Antwort sehr freuen.
GRuß,
Direx
wer hat etwas darüber gesehen oder weiss, wie sich die Bildqualität der Canon-Sensoren entwickelt hat in Verbindung mit dem Prozessor?
Es gibt ja im 18MP-Bereich nun mittlerweile eine Vielzahl an alten und neuen Modellen.
1200D
100D
550D
600D
700D
60D
7D
Mich interessiert nämlich schon seit Längerem die Frage, ob die älteste dieser 18MP-Sensor-Kameras in der Lage ist, technisch das gleiche Bild zu erzeugen wie die neuste bzw. ob die günstigste das gleiche Bild erzeugen kann wie die teuerste oder die kleinste wie die größte.
Und es wäre schön, wenn Kommentare wie "der Fotograf macht das Bild" oder Anmerkung zu weniger oder mehr Kreuzsensoren, Qualität des Gehäuses, Haptik, Schulterdisplay, Klappbildschirm (also alle nicht im direkten Zusammenhang mit der Bildqualität stehenden Umstände) weggelassen würden. Danke.
Die gleiche Frage stelle ich mir auch bei den Pentax-Modellen K-5, k-30, k-50 und k-500.
Man findet immer wieder verwirrende Vergleiche, bei denen eine ältere Pentax K-30 von der Abbildungsleistung besser wegkommt als der Nachfolger, die Pentax K-50 und wo die neuere Canon 600D schlechtere Ergebnis bringt als die 550D.
Und wenn es Unterschiede in der Qualität gibt, sind die für den Kamerabesitzer merklich?
Macht es - rein auf die MÖGLICHE Bildqualität bezogen - eher Sinn, sich z.B. (und ich nehm jetzt bewusst nicht mal eine 18MP-Kamera) eine 1000D mit 10MP gebraucht zuzulegen und ein großartiges Objektiv zu kaufen?
Ich hab auch schon Aussagen erhalten, wo mir ein Verkäufer abgeraten hat, meine K-30 gegen eine K-3 zu tauschen, da (in dem Fall die mehr als 20MP) die MÖGLICHE Qualität bei der K-30 besser sei und ebenso sagte jemand, dass das Mehr an Pixeln bei gleiche Sensorgröße bei der Canon 70D auch nicht gerade ein Gewinn in Sachen Bildqualität gegenüber meiner 700D wäre, da die Pixel enger auf gleicher Fläche verteilt wären.
Falls mal jemand diesbezüglich wirklich Ahnung und Zeit hat, würd ich mich über eine Antwort sehr freuen.
GRuß,
Direx