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E Bildprofile -> Fuji-Farben

martwebmartweb1

Themenersteller
Mittels der Picture Profiles/Bildprofile läßt sich super viel einstellen. Auf der anderen Seite finde ich auch die Bildprofile wie Provia oder Astia, ... bei der Fuji interessant. Weiß jemand, welche Parameter man einstelen muss, um bei der Sony ähnliche Farben wie bei der Fuji zu erreichen. In RAW geht natürlich alles, aber was geht in JPEG?
 
Da gibt es nur eine Möglichkeit: Den Kauf einer Fuji!

Fuji ist für die Farben bei den JPGS bekannt und beliebt. Sie lassen sich nicht so einfach auch anderen Kameras einstellen.
 
Oder einfach RAW fotografieren, dann geht noch viel mehr ...

Von DXO gibt es ansonsten das Filmpack, damit kann man die sehr viele Filme "simulieren".
 
In RAW geht natürlich alles,

und genau das ist der springende Punkt. Wer braucht schon JPGs Bildle aus der Kamera?
 
und genau das ist der springende Punkt. Wer braucht schon JPGs Bildle aus der Kamera?

Das sage ich wenn ich mit meiner A7II fotografiere auch. Aus der X100t verwende ich aber teilweise tatsächlich die JPGs. Gerade Classic Chrome und Velvia gefallen mir je nach Situation sehr gut. Was soll man da groß am raw schrauben wenn man sauber belichtet. In schwierigeren lichtsituationen würde ich dann schon ein raw vorziehen.

Ich bezweifle allerdings, dass man die Sony JPGs farblich so hinbekommt.
 
Euch ist aber schon auch klar das RAW nicht gleich RAW ist oder?

Fuji ist sicher nicht für seine ColourScience bekannt geworden in dem sie in der Kamera einfach ein paar JPEG Parameter verstellt haben.

Da fanden/finden ganz andere Anpassungen statt, und ich wage zu behaupten das du den 1:1 Fuji Look mit einem Sony RAW hinbekommst.
Unterschiede wirds immer geben.
 
Am Ende wird man mit RAW die Fuji Farben auch hinbekommen, es ist eine Frage des Aufwandes. Wenn man mit Fuji eine Farbkarte aufnimmt, als Referenz, und dann dürfte es gelingen.
Allerdings wäre mir der Aufwand zu groß. Es ist u.a. auch eine Kaufentscheidung für Fuji, wenn man von der Farbgebung begeistert ist. Auch das gehört zu einer Lernkurve.

Eine wesentliche Rolle spielt auch das Objektiv.
Wie zum Beispiel bei dem Voigtländer Macro APO-Lanthar 65mm f2,0. An der Sony habe ich immer das Gefühl, das dieses Objektiv nicht nur sehr scharf zeichnet, sondern die Farbgebung einzig artig ist.

Fuji hat jahrelang Objektive für Hasselblad gebaut, also auch hier einige Besonderheiten realisiert. Und so bleibt es am Ende eine Frage der Kamera und des Objektives, welche Farbgebung man erhält.
 
es wird nicht funktionieren, auch in RAW nicht.
Habe das früher intensiv mit einer Oplympus PEN F probiert.
Man kommt höchstens in die Nähe davon, aber kaum hat man andere Lichtsituationen, sind die ganzen Einstellungen wieder für die Katz.
Mittlerweile strebe ich längst keine Fujifarben mehr an, weil die von Canon z.B ooc. schon schöner sind. So sehe ich das für mich
 
Die 7 III und die R III unterscheiden sich in der Farbigkeit?
Wie würdest du die Farben der 7 III denn im vergleich beschreiben?

Habe seit gestern zusätzlich eine Fuji gFX 50s im Haus und muss sagen, dass ich noch nie so realistische Farben out of cam gesehen habe. Zusammen mit dem sensorbedingten Bildwinkellook sieht das im Vergleich zu Kleinbild wirklich so aus, als stünde man dort, wo die Kamera das Bild aufgenommen hat. I like.
 
Mittels der Picture Profiles/Bildprofile läßt sich super viel einstellen. Auf der anderen Seite finde ich auch die Bildprofile wie Provia oder Astia, ... bei der Fuji interessant. Weiß jemand, welche Parameter man einstelen muss, um bei der Sony ähnliche Farben wie bei der Fuji zu erreichen. In RAW geht natürlich alles, aber was geht in JPEG?

Hallo,

Ich möchte hier mal Gegenposition beziehen:
Ich liebe meine A77ii.
Ich habe aber auch noch eine X-T1.

Also mit diesen Fuji Farben werde ich nicht warm:

Will ich einigermaßen realistische Farben:
A77ii => Picture Profile Standard + AWB (oder eventuell auch mal manuell) und gut ist das 😀
X-T1 => Provia: AWB der X-T1 ist naja 😭
Dann Provia: in einer Situation saufen die Tiefen ab, also wieder an den JPG-Einstellungen im Q-Menü rumpfriemeln...


Will ich lebhafte Farben für Natur => A77ii Vivid und gut ist
X-T1: Velvia macht neongrüne Wiesen
Es ist einfach zum verrückt werden.

Was ich sagen will: ich habe Fuji und muss sagen dass das Fujifarben Gehampel überschätzt wird.

Just my 2 Cents 🤔
 
und genau das ist der springende Punkt. Wer braucht schon JPGs Bildle aus der Kamera?

Jeder, wenn sie dem gewünschten Ergebnis entsprechen.Klar gibts Bilder, bei denen sich Nachberarbeitung lohnt, aber wenn es wie bei Fuji bei vielen Bildern für einen selber gut passt, muss man sich doch nicht mehr Arbeit machen. Man kann ja tritzdem parallel RAW machen.
 
Also ich kann das mit den Fuji Farben auch nicht nachvollziehen.
Hatte zeitweise mal eine XT20, aber gefallen haben mir die Ooc Jpg's zu ca. 80% nie.
Wenn ich jetzt sehe was aus meiner A7III kommt, bin ich da zufriedener.
Selbst meine Olympus OM-D E-M5 Mark II hat mir da besser gefallen.
 
ist wahrscheinlich schon etwas abseits des Thema...
bin aber ebenfalls nach 3x Fujiversuchen wegen der OOC Farben wieder zu Lumix und Sony gewechselt.
Gerade bei Landschaft und viel Grün, war ich mit Fuji nie zufrieden.
Nur meine damalaige Kompakte X10 hatte wirklich schöne Farben, die ich mir heute noch wünschen würde.
 
War ich also doch nicht der einzige, der mit Fuji nicht zurecht kommt :lol:

Hatte eine X-T1 (2 mal sogar).
Ich will die Sony Farben nicht zu schlecht reden aber was aus Olympus und Canon rauskommt ist viel besser meiner bescheidenen Meinung nach :o

Das ist tatsächlich so, dass bei Fuji immer irgendwas übertrieben wird bei den farbenfrohen Profilen Provia, Velvia und Astia. Da saufen oft die Schatten total ab. Erst recht in Lightroom, wenn ich dort die Profile aktiviere; da muss ich oft neben den Schatten Slider auch noch den Schwarz Slider voll aufdrehen! Nun gut, die RAW files haben das irgendwie fast unbeschadet überstanden, muss ich gestehen, Schatten und Schwarz bei Canon aufdrehen führt zum Desaster :lol:
Die Pro Negative Profile waren mir zu langweilig.

Die Sony Bildprofile sind nicht so krass aber trotzdem für die Tonne im Vergleich zu Canons Profile Standard und Landscape. Man kann die RAW Files aber trotzdem sehr gut verbiegen und mit einem gewissen Aufwand, bekommt man was ähnliches wie ein Canon (dort mit Leichtigkeit zu erzielen) was die Farben angeht.

Jedes System hat Vor und Nachteile.

Dem Fuji Hype konnte ich nicht folgen, hab dem sogar gleich 2 Chancen gegeben!

Bei Sony ist Schärfe und Dynamik das was man hervorheben könnte. Farben... So lala ... :rolleyes:
 
Bei Sony ist Schärfe und Dynamik das was man hervorheben könnte. Farben... So lala ... :rolleyes:

Ich würde sagen es kommt darauf an.
Im Winter und generell ohne Sonne sind die Standardfarben der Sony ganz ok und kaum von anderen Kameras zu unterscheiden, aber da hat man auch eher kalte Farben.
Im Sommer holt mir meine a7R III für meinen Geschmack insbesondere zu wenig aus den Grüntönen raus.
Glücklicherweise kann man ja bei Sony alle 6 Farbkanäle nach Belieben einstellen und auch die Schatten bereits in der Kamera schön hochziehen.
Das kann Canon im Grunde so ähnlich auch, aber die Einstellung erfolgt am Computer und ist oft schnell an der Grenze, dass alle Farben "umkippen" wenn man die Schatten hochzieht.
 
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