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Bildgröße fürs Web

dane82

Themenersteller
Welches ist eine "gute" Bildgröße fürs Web?
Mal abgesehen von Instagram, wo gerne das 1:1:Format gesehen wird. Je nachdem wohin die Fotos gehen sollen,
kennzeichne ich sie mir vorab als Datei für Instagram oder flickr, etc., aber gibt es nicht auch einen guten Kompromiss,
eine generell empfohlene Größe wie 1080px mal xy? So'n Allrounder. :)
Wichtig ist mir persönlich, dass das 3:2-Seitenverhältnis meiner Kamera beibehalten wird.
 
Hallo.
Kann man schlecht sagen finde ich.
Ich fotografiere mit 45MP.
Wenn ich mit dem Bearbeiten fertig bin speichere ich einmal das ganze als PSD Datei ab und anschließend wird bei mir das Bild auf 2000Px auf der langen Seite verkleinert und nachgeschärft.
 
Von den Anforderungen der Social Media-Plattformen mal abgesehen:

1280 px ( = HD-Auflösung im Querformat, 720p) auf der langen Kante ist für mich ein gerade noch tragbares Minimum für alle aktuell verwendeten Geräte und Auflösungen. Der beste Kompromiss zur Zeit ist wohl 1600×900 (900p).

Für detailreiche Aufnahmen aber eher etwas um Full HD herum (1980 auf der langen Kante, 1080p).
 
Da gibts kein Richtig oder Falsch.

Durchforste ich bspw. das Netz nach Bildschirmhintergründen suche ich nach minimum 2560x1440 Pixel, weil das meine Bildschirmauflösung ist. Für meinen 4k-Fernseher suchte ich entsprechend nur nach Fotos mit 4k Auflösung.

Andererseits gibts auch Anwendungsfälle, wo FulllHD oder weniger reichen würde. Kommt immer darauf an, wozu die Foto benötigt werden und was die Zielgruppe erwartet bzw. gerne hätte.

Wenn Speicherplatz kein Problem ist und es dich nicht stört, wenn deine Fotos mit hoher Auflösung geladen werden, dann lade sie doch in hoher Auflösung hoch. 4k-Auflösungen ist bei Fernsehern inzwischen Standard bei Neugeräten und bei Monitoren wird es auch irgendwann der Fall sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde es Zielgruppengerecht machen, je nachdem. wo die Bilder gezeigt werden. Und bedenken, das breitbandiges Internet nicht deutschlandweit verfügbar ist. Insifern nicht nur auf die Audlösung, sondern auch auf die Kompression achten.
Das Seitenverhältnic kann man ja unproblematisch beibehalten.
 
In Bezug auf die Bildschirmauflösung von Desktops oder Laptops ergab die Analyse von fast einer halben Million Benutzern Anfang 2021 Folgendes:
Vorsicht mit solchen Analysen. Deren Ergebnisse sind meist davon abhängig, wo und was getestet wurde. Und auch wie präzise die Angaben sind, da gerade mobile Geräte alle möglichen Auflösungen an die Webseiten raushauen, abhängig von Mobil-Modus oder Desktop-Modus und ob Hochkant oder quer und natürlich auch welcher Browser zum Einsatz kam. Dazu die Suchmaschinen, die Suchmaschinen die momöglich auch zu reichlich Verzerrungen führen. Und das sind nur einige der Probleme dieser, ich nenne sie mal Datenerfassungen. Man sollte da eher überlegen, mit was für Gerätschaften die eigenen Besucher die Fotos ansehen werden und nicht, was auf anderen Webseiten vermeintlich üblich ist.

Beispiel: 1366x768: Das ist eine Auflösung, die schon längere Zeit bei Neugeräten annähernd ausgestorben ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Quellenangabe nutzt wenig, wenn die Erfassungsmethode technisch fragwürdig ist und die Datenbasis nicht repräsentativ, weil die Orte der Datenaufnahmen eher speziell sind. Oft wird man keine wirklich präzisen Angaben finden, wie die Daten genau erfaßt wurden und ob oder wie verhindert wurde, daß verzerrende Daten (bspw. Suchmaschinen) herausgefiltert wurden. Und ob jeder Zugriff von der gleichen IP in Zeitraum X zählt usw. Bei der Masse der Daten ist es am Ende selbst bei präzisen Angaben schwierig, herauszufinden, ob man etwas aus dem Ergebnis ableiten kann oder nicht. Bei Beispielen wie deinem ist es aber einfach, da sagt schon die Logik, mit Blick auf Platz 2 der Auflösungen, daß es Quark ist. Aussagekräftiger dürfte da am Ende sogar eine nur wenig genutzte Umfrage auf der eigenen Seite sein.
 
Kann Rene nur recht geben. Es gibt zwar einige "Analysedienste" welche tatsächlich 1366x768 auf Platz 2 sehen, aber ich denke auch, dass die Erhebung äußerst unzuverlässig ist. Es gibt z.B. diverse Webseiten/Tools welche mir die Auflösung meines Monitors anzeigen, und da bekomme ich bei meinem Lappy mit 4k Display doch tatsächliche Auflösungen von 1500-1600 x 700-900 Pixel angezeigt. :rolleyes:
 
Das Problem ist, dass Statistikseiten wie StatCounter gar nicht die Bildschirmauflösung messen, sondern den Viewport. Der ist aufgrund der hohen Pixeldichten bzw. Skalierungsfaktoren oft erheblich kleiner (allein schon bei den ganzen Retina-Monitoren von Apple; andere Hersteller, speziell im gehobenen Notebook-Bereich, ziehen mittlerweile nach).
 
Beispiel: 1366x768: Das ist eine Auflösung, die schon längere Zeit bei Neugeräten annähernd ausgestorben ist.

Ein nicht unbekannter und durchaus viel frequentierter Anbieter bietet diese Dinosaurier nächste Woche als Frischware an:
https://www.aldi-sued.de/de/p.medion-akoya-e-notebook.490000000000716713.html

Also auch solche Aussagen bitte mit Vorsicht genießen.
Die Frage bleibt, welche Zielgruppe beglückt werden soll oder vielmehr mit welcher Auflösung will man die Empfänger der Bilder beglücken.

Wenn so viele wie möglich die Bilder in voller Pracht genießen sollen, dann sind 3240 Pixel (maximale Breite bei 4K für 3:2) angesagt.
Wenn aber auch Besitzer höherer Auflösungen die Bilder in etwas kleiner schön finden dürfen, würde ich auf die 2544 x 1696 Pixel gehen, ist etwas schneller geladen.
Mit der Auflösung erreichst du alle vom Desktop bis zum Handy.

Und nur am Rande: natürlich ist der Viewport die entscheidende Größe, deswegen sind die Statistiken auch richtig. Pixeldichte ist für die Auswahl der Bildgröße nur relevant, wenn man auf den mobilen Geräten unbedingt ein bessere Anzeigequalität haben will.
Aber mit der genannten Auflösung ist damit auch auf der sicheren Seite.
 
Ergänzend dazu:
Wenn es dem Fragesteller auch um Ladezeiten geht, ist es natürlich immer besser, die für das jeweilige Endgerät ausreichende Größe anzubieten.
Die meisten populären Content Management Systeme für Websites machen das inzwischen automatisch. Da werden die Bilder beim Hochladen schon automatisch für die verschiedenen Endgeräte skaliert und entsprechend ausgegeben.
Damit auch die Ladezeiten auf Desktop Geräten schnell bleiben (und die Website im Google Ranking Vorteile hat), wird bei Websites als Größe von Bildern maximal 1600 Pixel Breite gewählt (meistens sogar noch kleiner) und das Design entsprechend so angepasst, dass auch Besitzer mit höher aufgelösten Bildschirmen die Bilder in 1600px Breite sehen. Falls letzteres nicht beachtet wird, werden die Bilder bei höher auflösenden Bildschirmen vom Browser hochskaliert und sehen dann meistens nicht mehr besonders toll aus.
Und wenn man alles richtig macht, werden die Bilder auch vorher komprimiert, soweit die Bildqualität nicht zu arg darunter leidet.

Wenn es um die bestmögliche Präsentation der eigenen Photos geht, würde ich auf die im vorherigen Beitrag vorgeschlagene Größe gehen (ohne Komprimierung) und in Kauf nehmen, dass die Bilder bei langsamen Internetverbindungen nicht ganz so flott geladen werden. Wobei vermutlich Dienste wie Google Fotos (oder vergleichbare) die Bilder vorher cachen, also dann schneller ausgeben können (vielleicht weiß das jemand anderes).

Wenn es um die Präsentation von Urlaubsfotos oder Fotos von privaten Veranstaltungen geht, würde ich die Bilder noch zusätzlich vorher komprimieren, sehr empfehlenswert ist da JPEGMini.
 
Welches ist eine "gute" Bildgröße fürs Web?
Mal abgesehen von Instagram, wo gerne das 1:1:Format gesehen wird. Je nachdem wohin die Fotos gehen sollen,
[...]

Moin!

Ich fotografiere in raw

Bearbeitung erfolgt zuerst in CameRaw.

Hier lege ich zunächst das Format fest:
3:2; 1:1; 3:4; 4:5; oder Panorama.
Nach evtl. Korrekturen setze ich die Schärfe auf »0«
und übergebe zu PhotoShop und speichere
das bearbeitetes Original als *.tif:

Motiv-22-02-14-R5-3654-01

Nach Festlegung einer Ausgabegröße z.B. für Flickr
verkleinere ich das Bild auf eine max. Seitenlänge von 2.048 x #
entrausche und schärfe mit Topas, wenn erforderlich
und speichere als jpg.

Motiv-22-02-14-R5-3654-02-Flickr

Für dieses Forum hier z.B. auf eine max. Seitenlänge von 1.200 x #,
sonst wie vor.

Motiv-22-02-14-R5-3654-02-dslr

Für Instagram auf eine max. Seitenlänge von 800 x #

Motiv-22-02-14-R5-3654-02-insta

Das RAW, mein Negativ, bleib unverändert

Ein Kunde bekommt immer die höchste Auflösung:

Motiv-22-02-14-R5-3654-01-Kunde

Die Ausgabegröße und abschließende Bearbeitung wird jeweils für jeden beabsichtigten Zweck festgelegt/durchgeführt.

mfg hans
 
Welches ist eine "gute" Bildgröße fürs Web?

1920 x 1280 Pixel ist bei mir seit Jahren die Standardwebausgabe. Bei JPEG-Qualitätsstufe 10 - die unterschreite ich ungern - ergeben sich Dateien irgendwo zwischen 0,6 und 1,5 MB. Die Dateigrößen finde ich schon sehr grenzwertig fürs Netz. Ich will niemandem das Datenvolumen des Mobilfunktarifs rauben.

Für mich reicht das als Anhaltspunkt fürs Web mit 2048px zu exportieren.

Bei 2048 Pixeln an der langen Seite hat man das Problem, dass das Verhältnis 3:2 nicht mehr aufgeht. (Für Mft-Nutzer mit 4:3 kein Problem.)
 
1920 x 1280 Pixel ist bei mir seit Jahren die Standardwebausgabe. Bei JPEG-Qualitätsstufe 10 - die unterschreite ich ungern - ergeben sich Dateien irgendwo zwischen 0,6 und 1,5 MB. Die Dateigrößen finde ich schon sehr grenzwertig fürs Netz. Ich will niemandem das Datenvolumen des Mobilfunktarifs rauben.

Das hört sich nach einer guten Lösung für mich an!


Bei 2048 Pixeln an der langen Seite hat man das Problem, dass das Verhältnis 3:2 nicht mehr aufgeht. (Für Mft-Nutzer mit 4:3 kein Problem.)

Stimmt! Jetzt wo ich noch einmal genauer darüber nachdenke: Für Instagram "zerstöre" ich ja letztendlich auch das Seitenverhältnis meiner Fotos. Es fehlt aber letztendlich nichts vom Bild, die Pixel sind einfach nur dichter oder weniger dicht an den jeweiligen Seiten, oder? Hat es irgendeinen merklichen Nachteil, ein Foto in einem Seitenverhältnis zu speichern, dass nicht dem ursprünglichen entspricht?
 
Bei Instagram hab ich die Erfahrung gemacht, dass eine eine Verdoppelung pro Seite - sprich 2700x2160 anstelle 1350x1080 - die Fotos deutlich schärfer macht.
Das hat aber nichts mit der Abbildungsleistung der Geräte zu tun, sondern mit der fürchterlichen Komprimierung auf Instagram.
 
Welches ist eine "gute" Bildgröße fürs Web?


Die Frage ist wo und unter welchen Darstellungsbedingungen die Bilder dargestellt werden sollen. Außerdem gehts nur um dem Inhalt oder um Detailqualitäten?! Meine GigaPixel-Panoramen werden nicht selten mit einem 100 oder auch 180mm Macro aufgenommen. Die Detailqualität auf Pixelebene ist folglich gigantisch. In einen "kleinen" Bild fürs Web ahnt der Betrachter ohne Hinweis, dass es original ein Bild im Gigapixelbereich ist natürlich nichts.

Für eine optimale Darstellung in den jeweiligen Medien wirst du also nicht drumherum kommen, die Bilder in der jeweils optimalen Darstellungsgröße hochzuladen um weder nach oben oder unten durch Skalierung kein Qualitätsproblem zu bekommen.
 
... die Pixel sind einfach nur dichter oder weniger dicht an den jeweiligen Seiten, oder?
Ein Pixel ist ein Pixel, es gibt keine unterschiedliche dünnen, dicke, große oder kleine Pixel. Wie groß ein Pixel ist, hängt immer nur vom Ausgabegerät ab und es ist immer quadratisch.
 
Ich würd mich für die Lange/kurze Kante entweder an HD oder UHD orientieren.

Ich skaliere normalerweise seit ner Weile auf 2160p oder 1080p an der kurzen Kante mit 420 Farbunterabtastung.
Je nachdem wo es über das "Web" hin soll kommt dann die eine oder andere Variante zum Zug...außer irgendwas erfordert ne Extrawurst.

Und nur am Rande: natürlich ist der Viewport die entscheidende Größe, deswegen sind die Statistiken auch richtig. Pixeldichte ist für die Auswahl der Bildgröße nur relevant, wenn man auf den mobilen Geräten unbedingt ein bessere Anzeigequalität haben will.

Und nur am Rande: ich kauf mir nen Retina/HighDPI Display und freue mich dann nur reduzierte Qualität angezeigt zu bekommen, weil mein Viewport aufgrund der Skalierung kleiner ist als bei nem anderen Panel mit geringerer Auflösung? :ugly:

Dein Ernst?! ;)
Der wortwörtlich einzige Kaufgrund für ein hochauflösendes Display, für das man den ViewPort dann reduziert, ist die Pixeldichte, die zu einer entsprechend höheren Qualität führt!
Die Statistik ist bestenfalls damit dann doch nur relevant als Orientierung für Layout/Design und Element/Schriftgröße...aber doch nicht für den eingebetteten Content.

Hat es irgendeinen merklichen Nachteil, ein Foto in einem Seitenverhältnis zu speichern, dass nicht dem ursprünglichen entspricht?

JPEG speichert sowieso 8*8er Blöcke (bzw. 16*16 mit Farbunterabtastung) und ein vielfaches davon.

Es landen also eigentlich 2048*1.368/1376 Pixel im Container...davon sind ein paar "blanks" und es werden nur abgerundete 1365 "angezeigt".
Das wird dann sowieso nochmal decodiert und dann skaliert auf die Ausgabe...wodurch das Seitenverhältnis eigentlich gar nicht wirklich geändert wird.
Probleme mit solchen "krummen" Auflösungen (aus JPEG-Sicht) gibt es primär beim wiederholten Speichern, dann gibt es nämlich Generationenverluste.

Für eine optimale Darstellung in den jeweiligen Medien wirst du also nicht drumherum kommen, die Bilder in der jeweils optimalen Darstellungsgröße hochzuladen um weder nach oben oder unten durch Skalierung kein Qualitätsproblem zu bekommen.

Hmm. Nen bisschen Overkill würde ich sagen.
Das kannst du doch eh maximal auf ner eigenen Website kontrollieren ob dann bei passendem Viewport tatsächlich auch die Daten mit 1:1 Mapping angezeigt werden.
Sonst wird doch eh fast immer skaliert...egal ob Browser oder OS oder App.
Oder vom Hoster/Dienst eh nen skaliertes Proxy/Thumb oder wie man das nennen möchte angelegt.

Spätestens alle Handys mit AMOLED und PenTILE, LG OLED mit WOLED skalieren dann beim Output eh nochmal...bzw alles was keine klassische RGB Pixelmatrix hat.
Schon BGR/RBG statt RGB Panels zeigen da ja regelmäßig "Auffälligkeiten".
 
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