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Bilder mit der Alpha mit Minolta Objektiven

das bergmonster

Themenersteller
Wer kann mir seine Erfahrungen mit der Alpha 100 mitteilen,der Bilder mit analogen Minolta Obejektiven gemacht hat.Mir wurde gesagt die Ergebnisse sollen nicht so toll sein,besonders im Weitwinkelbereich.:top:
 
Wer kann mir seine Erfahrungen mit der Alpha 100 mitteilen,der Bilder mit analogen Minolta Obejektiven gemacht hat.Mir wurde gesagt die Ergebnisse sollen nicht so toll sein,besonders im Weitwinkelbereich.:top:

Entweder hat man dir Blödsinn erzählt, oder da ist was falsch verstanden worden, von wem auch immer. Ein gutes Minoltaobjektiv liefert auch auf der Alpha gute Bilder ab. Mit dem Weitwinkelproblem könnte gemeint sein, das sich durch den Fotosensor in APS-C-Größe der Bildeindruck leicht verändert, man muss da einfach die Brennweite mit 1,5 multiplizieren. Ein echtes Weitwinkelobjektiv wird beispielsweise von 18mm auf 27mm "verlängert".

Was für Weitwinkelfreunde sehr ärgerlich sein kann, freut die Telefraktion. Das klassische 70-210mm Ofenrohr wird so zum 300mm-Hammer. :D

Backbone
 
Wer kann mir seine Erfahrungen mit der Alpha 100 mitteilen,der Bilder mit analogen Minolta Obejektiven gemacht hat.Mir wurde gesagt die Ergebnisse sollen nicht so toll sein,besonders im Weitwinkelbereich.:top:
Da würde ich sagen man hat dir ziemlichen Mist erzählt.:grumble:
Es ist zwar richtig, daß der 10MP-Sensor etwas höhere Anforderungen in Sachen Auflösung an die Objektive stellt, aber grundsätzlich bleibt ein gutes analoges Objektiv auch an digital recht brauchbar.
Ein 17-35/3.5G wird auch an der A100 nicht zur Gurke. Auch ein 35/1.4G ist sehr gut. Das 17-35/2.8-4.0 ist auch recht gut.:D
Es gab ja auch mal einen Test(ich glaube in Clofoto) da wurde das 35/1.4 an der D7D verrissen. Wenn man sich den Test dann durchgelesen hat lag die Vermutung nahe, daß der Schreiberling das 35er nie in der Hand hatte.:ugly:
 
Hallo,
Es ist zwar richtig, daß der 10MP-Sensor etwas höhere Anforderungen in Sachen Auflösung an die Objektive stellt, aber grundsätzlich bleibt ein gutes analoges Objektiv auch an digital recht brauchbar.
Ein 17-35/3.5G wird auch an der A100 nicht zur Gurke. Auch ein 35/1.4G ist sehr gut. Das 17-35/2.8-4.0 ist auch recht gut.
Es gab ja auch mal einen Test(ich glaube in Clofoto) da wurde das 35/1.4 an der D7D verrissen. Wenn man sich den Test dann durchgelesen hat lag die Vermutung nahe, daß der Schreiberling das 35er nie in der Hand hatte.

Du hast recht, ein gutes analoges Objektiv wird nicht zur Gurke aber es lässt bei den Digitalkameras an Auflösung vermissen. Das liegt daran das ein z.B. bei einem 10 MP-Sensor die Einzelsensoren bei ca. 5 my Abstand gefertigt werden. Diese Sensoren haben auch eine räumliche Ausdehnung nach oben was zu Interferenzstörungen und Beugung führen kann. Diese Problematik gibt es beim Film nicht!
Aus diesem Grunde sind gute Objektive für Digitalkameras alle streng telezentrisch gerechnet, d.h. die Lichtstrahlen kommen alle senkrecht auf den Chip - das ist bei analog gerechneten Objektiven anders, die sind nicht telezentrisch und somit anfällig für Beugung am Sensorchip. Ich habe auf meiner Seite ein Foto mit dem KoMi 17-35 F2,8-4 abgelegt (ich glaube das letzte Bild) alle anderen Bilder sind, bis auf die Testbilder, mit einem Sigma 18-50 F2,8 EXD, also für Digitalkameras gerechnet, aufgenommen worden. Ladet euch die 100%-Bilder runter und schaut euch den Unterschied an.

Gruss
 
Das liegt daran das ein z.B. bei einem 10 MP-Sensor die Einzelsensoren bei ca. 5 my Abstand gefertigt werden.
5my?
Willst du mich zum Lachen bringen?
Die Dinger heißen µm! Und keineswegs ist der Pixelpitch 5µm bei 10MP.
Er variiert je nach Sensorgröße.
Bei der E400(10MP/225mm²) von Oly hat ein Pixel ca 4.7µm während er bei der EOS 5D von Canon(12MP/856mm²) 8.2µm hat.
Den aktuell größte Pixelpitch hat, zum Vergleich, die D2Hs mit 9,5µm bei 4,1MP und 361mm² Sensorfläche. Den kleinsten hat die H5 von Sony bei 7,2MP genau 1,9µm (Sensorfläche 25mm²).
 
Hallo und guten Morgen,

5my?
Willst du mich zum Lachen bringen?
Die Dinger heißen µm! Und keineswegs ist der Pixelpitch 5µm bei 10MP.
Er variiert je nach Sensorgröße.
Bei der E400(10MP/225mm²) von Oly hat ein Pixel ca 4.7µm während er bei der EOS 5D von Canon(12MP/856mm²) 8.2µm hat.
Den aktuell größte Pixelpitch hat, zum Vergleich, die D2Hs mit 9,5µm bei 4,1MP und 361mm² Sensorfläche. Den kleinsten hat die H5 von Sony bei 7,2MP genau 1,9µm (Sensorfläche 25mm²).

Zunächst vielen Dank für deine weit aus präzisere Ausführung als meine Expressbeschreibung, nur ich habe geschrieben ca. 5 my - das bedeutet durchaus 5 +- 3 my. Darüber hinaus ist my eine in der Naturwissenschaft durchaus übliche Trivialabkürzung für µm, da ich selber viel mit Laser und Optik und auch µm zu tun habe, darfst du mir das glauben.

Ausserdem nimmt es ein gut zentriertes 17-35mm 2.8-4D problemlos mit dem Sigma 18-50mm 2.8 auf. Das Problem beim Komi/Tamron 17-35er ist ein gutes zu bekommen.... ich sag nur Serienstreuung.

Hier ein gutes Exemplar des Tamron 17-35er am neuen Sony 10 Mp CCD:
http://www.photozone.de/8Reviews/len...ikon/index.htm

Ich würd sagen das performt auf hohem Niveau!

Nun, diese Aussage kann ich in der Praxis nicht bestätigen und an Tabellen kann man sich ohnehin nur sehr begrenzt orientieren, wie du bereits erwähntest - Serienstreuung, die ich übrigens bei meinen Objektivtests bisher nicht so dramatisch erlebt habe.
Aber rein aus physikalisch optischen Gründen ist ein Objektiv das für einen Halbformatsensor und speziell für digitale Kameras optimiert wurde vom Grundsatz einer nicht optimierten Optik überlegen. Hier spielen natürlich auch noch Faktoren wie Linsenvergütung sowie Linsenmaterial und Toleranzen eine große Rolle. Wie dem auch sei - mein Sigma 18-50 F2,8 EXD ist jedenfalls meinem KoMi 17-35 F2,8-4 D überlegen, alleine schon desshalb weil das Sigma parfokal ist, was der Fokussierung sehr zu Gute kommt - siehe meine Beispielbilder.
 
Ich habe letztes Wochenende Vergleichsbilder geschossen mit Sigma bei 28mm (siehe meine Objektivliste) und habe als "Jux" noch ein Bild mit dem "alten" Minolta 20mm / 2.8 gemacht. Es ist einfach auf den ersten Blick zu sehen, wie der Verzug im Bild einfach praktisch nicht da ist, genauso praktisch keine Verdunkelung an den Ecken. Bisher habe ich alle meine Analog Objektive an der Alfa 100 gehabt und keinerlei Probleme feststellen können (weder Optisch noch elektronisch).:top:
 
...ein weiterer großer Vorteil der "Volllinsen" ist die wesentlich geringere Vignettierung. Außerdem nutz man halt mit dem kleinen Sensor immer das "Sahnestück" derselben - die goldene Mitte... ;o)

Ich auchte darauf, nur KB-taugliche Linsen zu verwenden -
Erstens: "siehe oben" und
Zweitens: Man weiß ja nie, ob der kleine Sensor noch wächst... :angel:
 
Zunächst vielen Dank für deine weit aus präzisere Ausführung als meine Expressbeschreibung, nur ich habe geschrieben ca. 5 my - das bedeutet durchaus 5 +- 3 my. Darüber hinaus ist my eine in der Naturwissenschaft durchaus übliche Trivialabkürzung für µm, da ich selber viel mit Laser und Optik und auch µm zu tun habe, darfst du mir das glauben.
Zunächst vielen Dank für deine präzisen Ausführungen zu Thema Laser/Optik.
Mir war unbekannt, daß die Abkürzung "ca." 3µm Toleranz um den Sollwert von 5µm bedeutet.
Mit solchen Bauerschuhen geb ich mich normal nicht ab, da ich aus der Chipfertigung komme und da wird mit nm gearbeitet.:evil:
 
Das klassische 70-210mm Ofenrohr wird so zum 300mm-Hammer.

Nein, leider ein verbreiteter Irrtum. Die Brennweite bleibt die selbe. Es werden lediglich die Bildränder abgeschnitten was im Prinzip einer Ausschnittsvergrößerung entspricht.

Wenn ich aus einem Weitwinkelfoto 1qcm aus der Bildmitte schneide und auf DIN A 1 vergrößere, habe ich noch lange keine Teleaufnahme sondern eben eine Ausschnittvergrößerung aus einer Weitwinkelaufnahme.
 
Nein, leider ein verbreiteter Irrtum. Die Brennweite bleibt die selbe. Es werden lediglich die Bildränder abgeschnitten was im Prinzip einer Ausschnittsvergrößerung entspricht.

Wenn ich aus einem Weitwinkelfoto 1qcm aus der Bildmitte schneide und auf DIN A 1 vergrößere, habe ich noch lange keine Teleaufnahme sondern eben eine Ausschnittvergrößerung aus einer Weitwinkelaufnahme.

Nur das die Ausschnittsvergrößerung eben mit der vollen Auflösung der Kamera geschieht. Insofern ist das Ergebnis dasselbe, oder versteh ich da etwas grundsätzlich falsch.

Backbone
 
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