Halligallo
Themenersteller
Hi,
anbei drei Bilder, an denen ich das "Phänomen" beschreiben möchte.
Und zwar sieht man auf allen Bildern, dass die hellen Bereiche irgendwie zu hell sind und sich auf die anderen Bereiche überlagern. Insgesamt bekommt man den Eindruck, als würde das Bild nicht scharf. Ich bin sozusagen Anfänger und kenne mich mit der Fachterminologie nicht aus. Tut mir Leid dafür.
Die Kamera ist eine Canon Eos 350D mit einem uralten Canon EF 35-70mm 1:3,5-4,5, welches von einer analogen 650 stammt. Mit diesem Objektiv wurden die ersten beiden Bilder gemacht. Das Bild der Kirche wurde mit einem ebenso alten Sigma UC 24-50mm 1:4-5,6 gemacht. Wobei ich das selbe Problem bei einem Standardobjektiv einer 400D hatte. Mache ich etwas falsch oder ist die Kamera falsch eingestellt oder kommt die 350D (mit diesen Objektiven?) dort an seine Grenzen und es ist also normal??
Muss ich immer die Belichtungszeit in solchen Fällen verkürzen?
Zum ersten Bild (Rasen): hier sieht man es extrem. Als Testbild habe ich einfach einen Rasen fotographiert auf den im Sonnenlich Schatten fallen. Das Bild ist zwar halbwechs scharf, aber die hellen Bereiche lassen das Bild matschig wirken.
Beim zweiten Bild (Fahrrad): die silbernen/hellen Teile am Fahrrad werden wieder so komisch. Eine Fehlfokusierung würde ich mal ausschließen, da ich zu dem Zeitpunkt des Auslösens das Fahrrad wie "in Echt" komplett scharf im Sucher gesehen habe. Und bei den anderen Bildern klappt es ja auch. Was die Belichtungszeit und Blende angeht, einmal habe ich das Bild im kompletten Automatikmodus gemacht, weil ich an meiner Fähigkeit gezweifelt habe, kam dabei aber zum gleichen Ergebnis wie im kompletten Manuellen Modus.
Beim dritten Bild (Kirche): Dort ist der Übergang zum Himmel so beschissen, was das ganze Bild zerstört. Außerdem ist gar keine Zeichnug/Sturktur am Himmel mehr zu sehen. Das finde ich extrem schade, da es mir bei drei weiteren Architekturbildern so ergangen ist.
Über Meinungen und Antworten würde ich mich sehr freuen!
anbei drei Bilder, an denen ich das "Phänomen" beschreiben möchte.
Und zwar sieht man auf allen Bildern, dass die hellen Bereiche irgendwie zu hell sind und sich auf die anderen Bereiche überlagern. Insgesamt bekommt man den Eindruck, als würde das Bild nicht scharf. Ich bin sozusagen Anfänger und kenne mich mit der Fachterminologie nicht aus. Tut mir Leid dafür.
Die Kamera ist eine Canon Eos 350D mit einem uralten Canon EF 35-70mm 1:3,5-4,5, welches von einer analogen 650 stammt. Mit diesem Objektiv wurden die ersten beiden Bilder gemacht. Das Bild der Kirche wurde mit einem ebenso alten Sigma UC 24-50mm 1:4-5,6 gemacht. Wobei ich das selbe Problem bei einem Standardobjektiv einer 400D hatte. Mache ich etwas falsch oder ist die Kamera falsch eingestellt oder kommt die 350D (mit diesen Objektiven?) dort an seine Grenzen und es ist also normal??
Muss ich immer die Belichtungszeit in solchen Fällen verkürzen?
Zum ersten Bild (Rasen): hier sieht man es extrem. Als Testbild habe ich einfach einen Rasen fotographiert auf den im Sonnenlich Schatten fallen. Das Bild ist zwar halbwechs scharf, aber die hellen Bereiche lassen das Bild matschig wirken.
Beim zweiten Bild (Fahrrad): die silbernen/hellen Teile am Fahrrad werden wieder so komisch. Eine Fehlfokusierung würde ich mal ausschließen, da ich zu dem Zeitpunkt des Auslösens das Fahrrad wie "in Echt" komplett scharf im Sucher gesehen habe. Und bei den anderen Bildern klappt es ja auch. Was die Belichtungszeit und Blende angeht, einmal habe ich das Bild im kompletten Automatikmodus gemacht, weil ich an meiner Fähigkeit gezweifelt habe, kam dabei aber zum gleichen Ergebnis wie im kompletten Manuellen Modus.
Beim dritten Bild (Kirche): Dort ist der Übergang zum Himmel so beschissen, was das ganze Bild zerstört. Außerdem ist gar keine Zeichnug/Sturktur am Himmel mehr zu sehen. Das finde ich extrem schade, da es mir bei drei weiteren Architekturbildern so ergangen ist.
Über Meinungen und Antworten würde ich mich sehr freuen!