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Bilder "kippen"

Gast_366690

Guest
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Zuletzt bearbeitet:
Die meisten meiner Bilder kippen auch ein bischen, aber einigermaßen ausgewogen nach rechts und links.

Ich hab einen Tipp für Dich: Geh zum Chiropraktiker :evil: :lol:

Nee im Ernst, wenn alle Deine Bilder in die gleiche Richtung kippen kann das ein Hinweis auf eine Fehlhaltung Deinerseits sein, die dafür sorgt das Du Dich (zumindest aber Deinen Kopf) immer etwas schräg hälst. Dadurch bist Du es gewohnt einen leicht schrägen Horizont als gerade zu erkennen und richtest die daher Kamera entsprechend aus.

Alternativ kann es natürlich auch sein das der Sensor Deiner Kamera nicht lotrecht sitzt.. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte löschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das bei euch auch so, dass sowas immer wieder passiert oder wie bekommt ihr das hin, dass die Bilder gerade werden? Irgendwie muss es ja möglich sein, gerade weil es bei mir unabhängig vom Motiv immer in die gleiche Richtung kippt :ugly:

Falls Deine Kamera eine Gittermattscheibe unterstützt, ist das eine prima Investition. Hilft bei Deinem Problem, auch bei stürzenden Linien und bei der Komposition (meist mit drittelgeteiltem Gitter).

Unabhängig davon sollte man einmal 'richtiges Auslösen' üben (das hilft dann auch bei wenig Licht und/oder Teleaufnahmen). Die meisten Leute verziehen schon beim Abdrücken die Kamera, weil sie sich zu sehr auf diesen Moment konzentrieren.
Wenn Du Auge am Sucher hast und AF und Komposition stehen, zähle einfach bis drei. Die Kamera muss von eins bis drei wie festgenagelt sein. Aber aufs Knöpfchen drückst Du schon bei zwei..! Das verhindert Verreißen.

Und ganz am Anfang sollte man mal per Stativ checken, ob der Sucher (im Verhältnis zum Sensor) überhaupt gerade sitzt.

C.
 
Aber aufs Knöpfchen drückst Du schon bei zwei..! Das verhindert Verreißen.

C.

Die kunst sich selber zu überlisten :-)

Das muss ich auch mal probieren!

Ich wähle meinen Bildausschnitt meistens extra größer damit ich schieflagen später korrigieren kann. Bei mir werden die meisten Bilder auch leicht schief. Ist nicht so einfach...
 
Bilder per EBV zu drehen ist der Schärfe nicht gerade förderlich. Lieber von vornherein mit den nötigen Hilfsmitteln für ein korrekt ausgerichtetes Bild sorgen. Stativ, Wasserwaage oder Markierungen im Sucherbild sind hilfreich. Bei schief eingebauten Sensor dürfte der Hersteller nachbessern können.
 
Bilder per EBV zu drehen ist der Schärfe nicht gerade förderlich. Lieber von vornherein mit den nötigen Hilfsmitteln für ein korrekt ausgerichtetes Bild sorgen. Stativ, Wasserwaage oder Markierungen im Sucherbild sind hilfreich.
So sieht es aus.
Und nachdem das auch bei mir mit bisherigem Setup nicht 100% hinhaut, werde ich mir einen Getriebeneiger zulegen. Einmal ausprobiert und gewusst: Das ist es. :)
 
Das passiert mir auch ab und zu bei meinen Bildern. Bei mir scheint es an der Kopfhaltung zu liegen, besonders bei schnellen Aufnahmen im Hochformat fällt es auf. Ich halte den Kopf nicht gerade, das Bild erscheint mir im Sucher aber gerade. Isses dann aber letztlich doch nicht..

Ich konzentriere mich auf eine gerade Kopf- und Körperhaltung, erst danach gucke ich, ob. z.B. der Horizont auch parallel zu den Fokuspunkten ist. Meist ist dies dann bereits der Fall.
 
Inwiefern ist das denn schädlich? Gehen da Informationen verloren?

Leider ja. Das gedrehte Bild muss ja Pixel für Pixel aus den vorhandenen Pixeln interpoliert werden. Bestenfalls werden die Informationen aus 3*3 Pixeln interpoliert. Allenfalls Drehungen um 90, 180 und 270 Grad gehen verlustlos. Aber soo schief hält man die Kamera ja eher selten :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Inwiefern ist das denn schädlich? Gehen da Informationen verloren? Und wenn ja, ist das dann schädlicher, je mehr man es dreht?

Mach einfach mal einen Versuch.
Baue irgendetwas mit Lego. Dann versuche einmal, das Bauwerk um 2° verdreht nochmal zu bauen.

Genau wie Lego sein Raster hat, hat auch die Bilddatei ein Raster aus quadratischen Punkten.
Es kommt zu Treppeneffekten.
Bei Bilddateien kann man noch versuchen, diese etwas zu mildern, aber trotzdem geht etwas verloren.
Dabei kommt es nicht unbedingt darauf an, wie weit man dreht. 45° oder gar 90° gehen viel besser als 3°.

Bei jeder Drehung geht etwas verloren. Zweimal 5° sind schlimmer als einmal 10°.
 
Ist das bei euch auch so, dass sowas immer wieder passiert oder wie bekommt ihr das hin, dass die Bilder gerade werden?
Bevor ich zu meiner aktuellen Kamera wechselte, die praktischerweise eine im Sucher einblendbare Wasserwaage besitzt, hatte ich auch erhebliche Probleme damit. Ich hatte früher auch Versuche mit so einer Hama-Wasserwaage für den Bltzschuh bei Stativaufnahmen unternommen. Dieses Hilfsmittel ist aber leider nicht sonderlich präzise, so daß es selbst bei Stativaufnahmen nicht viel bringt.
 
Bei jeder Drehung geht etwas verloren. Zweimal 5° sind schlimmer als einmal 10°.

Das richtig, aber ich denke man darf den Effekt nicht überbewerten. Denn je geringer die Differenz zwischen benachbarten Pixeln ist, desto geringer ist auch der Informationsverlust bei einer Drehung des Bildes.

D.h. nur wenn der begrenzende Faktor der gesammten Kette von Objektiv Sensor, Bildverarbeitung und Ausgabemedium die Auflösung des Sensors ist, spielt der Schärfeverlust eine nenneswerte Rolle.

Anders ausgedrückt, wenn das Bild sowieso schon etwas unscharf ist, weil z.B. das Objektiv weniger hergibt als der Sensor oder das Bild ein wenig defokussiert ist, wirkt sich die Rotation schnell nicht mehr wahrnehmbar aus. Und wenn Ausgabeformat und Betrachtungsabstand nicht die volle verfügbare Auflösung benötigen, geht der Verlust auch komplett unter.


tl;dr
Das Problem existiert, in den allermeisten Fällen ist es aber für das Endergebnis irrelevant. Nicht egal ist aber ein schiefer Horizont, bei welchen Betrachtungsabstand auch immer..
 
Sagen wir mal so -
bei jeder JPEG-Speicherung gibt's Kompressionsverluste. Das ist unvermeidlich.
Solange man aber alle Bildbearbeitungen wie Ausschnitt, Drehen, Tonwert, Schärfe, Weißabgleich zusammenfaßt und danach nur einmal speichert, halten sich die Verluste in Grenzen, die visuell kaum auffindbar sind.
 
Genau wie Lego sein Raster hat, hat auch die Bilddatei ein Raster aus quadratischen Punkten.
Es kommt zu Treppeneffekten.

Das Beispiel hinkt aber gewaltig.
Keinen Treppenefekt im Orginalbild hätte man nur dann, wenn das Bild hauptsächlich aus senkrechten und waagerechten Kontrasten besteht, die so exakt ausgerichtet sind, dass sie innerhalb einer Pixelreihe bzw. Spalte bleiben. Das ist wohl eher ein theoretischer Fall, der in der Praxis nie-nicht-aberauchsowasvonnicht vorkommt. Wir reden hier schließlich nicht von einem Raster aus 30x20 Punkten sondern eher von 5000x3000.
 
Das Beispiel hinkt aber gewaltig.
Keinen Treppenefekt im Orginalbild hätte man nur dann, wenn das Bild hauptsächlich aus senkrechten und waagerechten Kontrasten besteht, die so exakt ausgerichtet sind, dass sie innerhalb einer Pixelreihe bzw. Spalte bleiben. Das ist wohl eher ein theoretischer Fall, der in der Praxis nie-nicht-aberauchsowasvonnicht vorkommt. Wir reden hier schließlich nicht von einem Raster aus 30x20 Punkten sondern eher von 5000x3000.

Es hinkt weniger als du denkst.
Du kannst auch eine beliebige andere Linie bauen und dann drehen. Auch das wirst du nicht schaffen, weil die korrekt berechnete neue Position eines Pixels/Bausteins nicht mit dem vorhandenen Raster übereinstimmt.
 
Du kannst auch eine beliebige andere Linie bauen und dann drehen. Auch das wirst du nicht schaffen, weil die korrekt berechnete neue Position eines Pixels/Bausteins nicht mit dem vorhandenen Raster übereinstimmt.

Das eine Drehung immer mit Verlusten verbunden ist (außer bei Vielfachen von 90°), ist mir schon klar. Ich habe lange genug im Bereich Computergraphik programmiert.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass es den idealen Zustand, den der gerade gebaute Lego-Turm hat, im digitalen Bild nicht gibt. Hier habe ich schon von Anfang an Treppchen. Das die Sache nicht schöner wird, wenn wegen einer Drehung neu interpoliert werden muss, ist klar.

Insbesondere sollte man vorsichtig sein mit mehrfachem Drehen, so nach dem Motto: "1,5° haben nicht gereicht, dann noch mal 0,5°. Oh, dass war zuviel, also 0,3° zurück. Reicht immer noch nicht..."

Ich bin mir nicht sicher, ob da jedes Programm vom ursprüglichen Bilder aus rechnet. Wahrscheinlich eher von der vorhergehenden Version. Wenn die Drehung also nicht gepasst hat, lieber über "Rückgängig machen" zurück nehmen und neu versuchen, nicht herantasten.
 
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